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Der "WHO-Pandemievertrag"

26.08.2023  |  Vertrauliche Mitteilungen
Der Mediziner und Politiker (ehemals SPD, heute Mitglied der Basisdemokratischen Partei Deutschland) Wolfgang Wodarg übt harsche Kritik an dem sogenannten "Pandemievertrag“, den die Weltgesundheitsorganisation WHO mit möglichst vielen Staaten schließen will.

Die Abgeordneten des Deutschen Bundestags haben dem im Mai dieses Jahres bereits grundsätzlich zugestimmt, was Wodarg – der selbst viele Jahre Bundestagsabgeordneter war – grundsätzlich nur noch mit einer teilweise vielleicht gegebenen Mischung aus Hörigkeit, Dummheit und Angst erklären mag. Denn im Endeffekt, und mit dieser Beurteilung steht Wodarg nicht alleine da, würde der Pandemievertrag der WHO in den beigetretenen Ländern Eingriffs- und Kontrollmöglichkeiten gewähren, die einer Entmachtung der nationalen Parlamente und Regierungen fast gleichkommen würden.

Die WHO, so Wodarg sinngemäß, könnte dann in den angeschlossenen Staaten über den ganzen Erdball hinweg gesundheitliche Bedrohungen suchen, bewerten und die nach ihrer Ansicht erforderlichen Gegenmaßnahmen regelrecht diktieren.

Es könnte zu einer regelrechten Gesundheitsdiktatur kommen, die von den Vertretern der Europäischen Union bereits begeistert begrüßt und von den deutschen Bundestagsabgeordneten (insbesondere denen der "Ampel“) mehrheitlich angenommen wurde. Vogelgrippe, Schweinegrippe, Ebola, Corona, Affenpocken oder der jetzt ausgerufene "Hitzealarm“ – alle diese Krankheiten bzw. Beschwerden können vor dem Hintergrund einer möglicherweise drohenden Gesundheitsdiktatur fast als "Testläufe“ verstanden werden. Wohlverstanden:

Es geht dabei nicht darum, die Existenz dieser und anderer Krankheiten zu leugnen. Doch die Versuche zumindest mancher Teile der Politik, ein Krankheitsgeschehen für nicht zu rechtfertigende Eingriffe in die persönliche Freiheit vorzuschieben, mithin zu missbrauchen, kann aus heutiger Sicht wohl ebenso wenig geleugnet werden. Und es geht noch weiter.

Sollte die WHO erst einmal eine "pandemische Notlage“ festgestellt haben, soll ihr nach dem Vertrag das Recht zukommen, z.B. über eine Zwangsimpfung der Bevölkerung zu befinden, ohne daß die eigentlich zuständigen politischen Gremien hier auch nur noch ein Mitspracherecht hätten.

So stellt sich schnell die Frage, wer denn eigentlich hinter dieser WHO steht, die auf dem Weg zu einer kaum mehr zu kontrollierenden, fast weltweiten Großmacht ist? Es sind u.a. jene geldmächtigen Milliardäre, die auch das Weltwirtschaftsforum WEF und dessen Infrastruktur nutzen. Sie arbeiten mit internationalen Organisationen, Geheimdiensten, Investment-Firmen, Pharma-, Daten-, Rohstoff- oder Lebensmittelkonzernen und führenden Vertretern von Kirchen und Politik zusammen. Sie alle eint der Wunsch, die eigene finanzielle und/oder politische Macht auszuweiten.

Natürlich kennen auch im Deutschen Bundestag zumindest manche Abgeordnete die hinter dem WHO-Wunschvertrag lauernden Gefahren. Doch der Fraktionsdruck scheint – nicht nur – in dieser Frage inzwischen gewaltig geworden zu sein. Auf "Linie“ zu bleiben scheint laut Wodarg für nicht wenige Abgeordnete zu einer Frage des politischen Überlebens geworden zu sein.


© Vertrauliche Mitteilungen
Auszug aus den "Vertrauliche Mitteilungen", Nr. 4559



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