Nationale Ölreserve der USA auf Rekord-Niedrigniveau
17.09.2023 | Vertrauliche Mitteilungen
Die aktuelle US-Regierung unter Präsident Joe Biden hat die vom Vorgänger Donald Trump maßgeblich aufgebaute Ölreserve der USA weitgehend verkauft und die Erlöse zur Finanzierung ihrer defizitären Politik eingesetzt.
Unter Donald Trump wurde die nationale Ölreserve zur Stützung des Ölmarktes bei einem an der Kaufkraft gemessen historisch niedrigen Preisniveau stark ausgebaut. Durch die jetzt wieder auf über 80 Dollar pro Barrel gestiegenen Ölpreise ergaben sich zudem hohe "stille Reserven“, die von der nun aktuellen Regierung realisiert und zur Finanzierung ihres Haushaltsdefizits aufgebraucht wurden.
Das große Problem dieser Verschwendung ist, daß der Ölvorrat einen ökonomischen Sinn hatte. Die nationale Ölreserve sollte nämlich die Versorgungssicherheit der US-Industrie gewährleisten sowie eventuell erforderliche Markteingriffe bei unvorhergesehenen Ereignissen ermöglichen.
Diese könnten zum Beispiel notwendig werden, wenn es zu neuen kriegerischen Auseinandersetzungen oder auch nur diplomatischen Verwerfungen kommen sollte. Die Ölreserve sollte dann nicht nur der weiteren Versorgung der US-Wirtschaft dienen, sondern auch der Beruhigung der Ölmärkte.
Damit ist es nun einstweilen wieder vorbei. Die USA – und ihre westlichen "Partner“ – sind jetzt steigenden Ölpreisen oder Versorgungslücken so schutzlos ausgeliefert, wie es in der jüngeren Geschichte nicht mehr der Fall war.
Versorgungslücken könnten aber gerade jetzt auftreten, wo Saudi-Arabien ein unsicherer Versorgungskandidat geworden ist, zunehmend keine US-Dollar mehr für das Öl akzeptieren möchte und auch viele weitere afrikanische Öl-Staaten statt nach Europa und in die USA lieber China und die BRICS-Partner mit Öl beliefern möchten.
Sollte nun auch noch das permanente Zündeln an der Straße von Hormus durch die USA einen Krieg in der Region auslösen, könnten auch dadurch Öl-Versorgungsengpässe für Europa und die USA entstehen. Schon jetzt ist abschätzbar, daß der erforderliche Neuaufbau der Ölreserve bei einem aktuell knappen Angebot deutlich preissteigernd wirken wird.
Bei BlackRock als einem wesentlichen Financier des Biden-Regimes wird man über diesen Umstand recht froh sein. Schließlich hatten die BlackRock-Manager schon vor der Sprengung der North Stream Pipelines bereits in einige andere Pipelines und Ölgesellschaften kräftig investiert.
© Vertrauliche Mitteilungen
Auszug aus den "Vertrauliche Mitteilungen", Nr. 4564
Unter Donald Trump wurde die nationale Ölreserve zur Stützung des Ölmarktes bei einem an der Kaufkraft gemessen historisch niedrigen Preisniveau stark ausgebaut. Durch die jetzt wieder auf über 80 Dollar pro Barrel gestiegenen Ölpreise ergaben sich zudem hohe "stille Reserven“, die von der nun aktuellen Regierung realisiert und zur Finanzierung ihres Haushaltsdefizits aufgebraucht wurden.
Das große Problem dieser Verschwendung ist, daß der Ölvorrat einen ökonomischen Sinn hatte. Die nationale Ölreserve sollte nämlich die Versorgungssicherheit der US-Industrie gewährleisten sowie eventuell erforderliche Markteingriffe bei unvorhergesehenen Ereignissen ermöglichen.
Diese könnten zum Beispiel notwendig werden, wenn es zu neuen kriegerischen Auseinandersetzungen oder auch nur diplomatischen Verwerfungen kommen sollte. Die Ölreserve sollte dann nicht nur der weiteren Versorgung der US-Wirtschaft dienen, sondern auch der Beruhigung der Ölmärkte.
Damit ist es nun einstweilen wieder vorbei. Die USA – und ihre westlichen "Partner“ – sind jetzt steigenden Ölpreisen oder Versorgungslücken so schutzlos ausgeliefert, wie es in der jüngeren Geschichte nicht mehr der Fall war.
Versorgungslücken könnten aber gerade jetzt auftreten, wo Saudi-Arabien ein unsicherer Versorgungskandidat geworden ist, zunehmend keine US-Dollar mehr für das Öl akzeptieren möchte und auch viele weitere afrikanische Öl-Staaten statt nach Europa und in die USA lieber China und die BRICS-Partner mit Öl beliefern möchten.
Sollte nun auch noch das permanente Zündeln an der Straße von Hormus durch die USA einen Krieg in der Region auslösen, könnten auch dadurch Öl-Versorgungsengpässe für Europa und die USA entstehen. Schon jetzt ist abschätzbar, daß der erforderliche Neuaufbau der Ölreserve bei einem aktuell knappen Angebot deutlich preissteigernd wirken wird.
Bei BlackRock als einem wesentlichen Financier des Biden-Regimes wird man über diesen Umstand recht froh sein. Schließlich hatten die BlackRock-Manager schon vor der Sprengung der North Stream Pipelines bereits in einige andere Pipelines und Ölgesellschaften kräftig investiert.
© Vertrauliche Mitteilungen
Auszug aus den "Vertrauliche Mitteilungen", Nr. 4564