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EU verlangt Vermögensregister für weitere Pläne

13.05.2024  |  Vertrauliche Mitteilungen
Parlament und Kommission in Europa haben beschlossen, sämtliche Vermögensgegenstände der europäischen Bürger zu kartographieren.

Offenbar erwies sich eine vor mehreren Jahren in Auftrag gegebene Machbarkeitsstudie als so "erfolgversprechend", daß Brüssels Funktionäre nun sämtliche Vermögensgegenstände der Bürger in einem zentralen Register erfasst wünschen, um diese Daten schließlich jederzeit problemlos abrufen zu können.

In den kommenden Jahren werden die europäischen Staaten deshalb weitere freiheitseinschränkende Gesetze beschließen, um die Bürger dazu zu zwingen, ihre gesamten Vermögenswerte offenzulegen und zu melden.

Beiläufig ist dies der EU-Kommissionsvorsitzenden mit herausgerutscht, als sie anmerkte, daß sich die politische Klasse auf sprudelnde Steuereinnahmen verlassen können müsse, weil (nicht zuletzt wegen der Finanzierung fremder Streitigkeiten) die Ausgaben nicht weniger würden.

Offenbar plant man einen Raubzug gegen die Vermögen der europäischen Bürger. Ob dies über eine dauerhafte Substanzbesteuerung (Vermögenssteuer) oder einen einmaligen Diebstahl (einmalige Vermögensabgabe – "Lastenausgleich") geschehen soll, wird noch nicht verraten, dürfte aber in den (eher demokratiefernen) Entscheidungszentren Europas bereits diskutiert werden.

Zugleich verdeutlicht sich immer mehr, daß die zentralen Funktionsträger im demokratiefernen europäischen System vornehmlich Diener fremder Interessen sind (wie z.B. auch das von der Geheimdienstgröße Henry Kissinger über Klaus Schwab ins Leben gerufene Word Economic Forum WEF) und nicht den Interessen der europäischen Bürger im Sinne ihres Amtseides dienen.

Genau in diesen US-dominierten Oligarchenforen wurde bereits der Plan geschmiedet, den Bürgern das Vermögen abzunehmen, um sie ihrer ökonomischen Selbständigkeit und Eigenständigkeit zu berauben und sie zu abhängigen Bittstellern zu machen.

Klaus Schwab brachte es auf den Punkt, indem er sinngemäß sagte, daß in Zukunft "die Menschen nichts mehr besitzen sollen und dennoch glücklich sein werden“.

Offenbar war der sowjetische Fehlversuch einer kommunistischen Proletarierdiktatur nicht abschreckend genug, um erneut eine kommunistische Schreckensherrschaft unter Oligarchenführung in Europa erproben zu wollen.

In diesem Sinne sei daran erinnert, daß jeder Weg zum Kommunismus von Massenmorden an der eigenen Bevölkerung gesäumt war und daß selbst Lenin auf die Notwendigkeit der Massenmorde zur Errichtung der kommunistisch-sozialistischen Diktatur verwies.

Daß selbst die europäischen Abgesandten der CDU die zukünftige Kartographierungspflicht der Vermögen und so den geplanten "Vermögensdiebstahl" mittragen, stimmt nachdenklich und erschüttert zugleich.


© Vertrauliche Mitteilungen
Auszug aus den "Vertrauliche Mitteilungen", Nr. 4534



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