Die Mack & Weise Vermögensverwaltung ist ein unabhängiges und inhabergeführtes Unternehmen, welches im Jahr 1989 von Martin Mack und Herwig Weise gegründet wurde.
Die Zwangsabwicklung eines aus EU-Sicht "falschen zypriotischen Geschäftsmodells“ und dessen Pleitebanken bestimmte seit Mitte März die Schlagzeilen. Obwohl es im Fall des system(un)relevanten Zyperns im Vergleich zu den bereits auf dem europäischen Rettungsroulette-Tisch liegenden Billionensummen "nur“ um "Peanuts“ - ein paar Milliarden Euro [...]
"Es gibt keinen Währungskrieg!" Auch wenn der OECD-Generalsekretär Gurría dieses der Welt als ein Ergebnis des im Februar in Moskau veranstalteten G20-Gipfeltreffens versicherte, ist es doch bemerkenswert, dass sich die Staatengemeinschaft mit den Nebenwirkungen des unbegrenzten Gelddruckens inzwischen auch offiziell auseinandersetzen muss. Selbst [...]
Das Börsenjahr 2013 startetean den Aktienmärkten im Januar so, wie das alte endete: mit teils beachtlichen Gewinnen!Glaubt man den aktuellen Kommentaren der meisten Auguren, die angesichts der Nullzinspolitik und der unbegrenzten Liquiditätsschöpfung der Notenbanken jetzt die Alternativlosigkeit der Aktienanlage beschwören, so scheinen die Börsen [...]
Obwohl der südeuropäische Rezessions-Virus nun auch mittlerweile die ersten Kernländer Europas angesteckt hat, das "fiscal cliff“ in den USA noch lange nicht "umschifft“ist und Japan bis hin zur Notenbank S.O.S.-Notsignale funkt, erwarten die Aktieninvestorenfür das Jahr 2013 schlimmstenfalls eine leichte "konjunkturelle Delle“.Die [...]
Während die Ankündigungen der Gelddrucker-Troika, nun "all-in“ gehen zu wollen, den Aktienmärkten im September trotz bereits verstärkt aufkeimender Konjunktursorgen nochmals sprichwörtlich Flügel verleihen konnten, hielten sich die liquiditätsfokussierten "Anlagenotstands-Investoren“im Oktober mit weiteren kurstreibenden Aktienkäufen erst einmal [...]
Im September wurde Finanzmarkt-Geschichte geschrieben - wieder einmal! Nach 5 Jahren Dauerkrise und unzähligen in Euphemismen verpackten Gelddruckprogrammen erfüllten die wichtigsten Notenbanken dieser Welt den noch immer "gestörten" Märkten und der von Beginn an gestörten Politik deren größten Wunsch. Das Zauberwort für die Lösung aller Probleme [...]
Angesichts des desolaten Zustands des Geldsystems ist es aber zukünftig nicht nur nicht auszuschließen, sondern sogar relativ wahrscheinlich, dass Gold wie in den Siebzigern, als sich der Preis für das gelbe Metall in nur zehn Jahren mehr als verzwanzigfachte, eines Tages tatsächlich in eine Spekulationsblase getrieben wird. In Anbetracht der [...]
Nach den Worten des Not(en)bankenchefs Draghi, dass die "EZB im Rahmen ihres Mandats alles tunwird, um den Euro zu erhalten - "und glauben sie mir, es wird genug sein“- stieg das deutsche Börsenbarometer DAX im Zuge der "Draghi-Rallye" allein im August um weitere knapp 5% an, während die Renditen für spanische und italienische Anleihen wegen der [...]
Von den "Giftmüll"-Entsorgungsspezialisten der Banken lernen, heißt siegen lernen. Dementsprechend versuchen sich nun auch die Brüsseler Finanz-Alchimisten in der "Hoch-x-Hebelung" der Mittel des erst jüngst durch die Parlamente getriebenen Staats- bzw. Bankenrettungsfonds EFSF, um auch allen anderen Aspiranten einen Platz an der "Bailout"-Sonne [...]
"Wenn es ernst wird, muss man lügen.", beschrieb der Vorsitzende der Eurogruppe Jean-Claude Juncker seine Vorstellung vom Umgang mit der EU-Schuldenkrise rechtzeitig vor Ostern und stellte dies wenige Wochen später gleich unter Beweis. "Es gibt kein Treffen in Luxemburg. Das sind Gerüchte ohne Substanz.", während tatsächlich zeitgleich ein [...]
Angesichts von "Turbulenzen und Situationen" in der Eurozone, die sich Bundeskanzlerin Angela Merkel "vor anderthalb Jahren nicht hat träumen lassen", unternimmt die europäische Politik nun alles, um in der Bevölkerung nur keine Zweifel am Überleben des Euros aufkommen zu lassen. Dass dieser lediglich als politisches Prestigeprojekt und zugleich [...]
Sollte doch die Finanzkrise 2007 nach Einschätzung von US-Notenbankchef und Universitätsprofessor Ben Bernanke "lokal begrenzt" sein und nur zwischen "50-100 Mrd. USD" an Kollateralschäden verursachen, ging es nur einige Monate später in den USA und in Europa um die "Sicherheit der Spareinlagen", um "systemrelevante" Banken und um die für sie [...]