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Dr. Jürgen Müller

Dr. Jürgen Müller
Dr. Jürgen Müller (Dipl.-Ing.(FH), MPhil, Dr.rer.nat.) studierte Physikalische Technik an der FH Lübeck (heutige TH Lübeck), sowie Physik an der University of Swansea / Wales und der University of Bath / England.

Er ist seit 2005 Gründer und Geschäftsführer der Einkaufsgemeinschaft für Gold und Silber GbR, seit 2009 der Einkaufsgemeinschaft für Technologiemetalle GbR. Aus diesen ging im Jahr 2013 die Einkaufsgemeinschaft für Sachwerte GmbH hervor.

Im Kopp-Verlag Rottenburg erschienen seine Bücher "Generation Gold" (2006), "Gewinnen mit Gold und Silber" (2007), "Drei Speichen Regel" (2014) und "Gold 10.000 Dollar?" (2016).

Promotion an der Universität Würzburg 2012 am Institut für Geographie und Geologie bei Prof. Dr. Hartwig Frimmel. Titel der Doktorarbeit: "Modellierung der globalen Goldproduktion durch Anwendung der Hubbert‘schen Peak-Oil Methodik" (in Buchform erschienen im BoD-Verlag). Sein erster Artikel auf goldseiten.de erschien am 24. Februar 2005.
Geschäftsführer
Gerstetten

  • Die Erdgeschichte ist von exponentiellen Entwicklungen geprägt. Zuallererst ist dies an der Entwicklung der Weltbevölkerung abzulesen. An und in ihr manifestiert sich der technische und gesellschaftliche Fortschritt der Menschheit. Auch die Goldförderung in der Menschheitsgeschichte spiegelt dies wieder. Bitte beachten Sie, dass die magenta Kurve [...]
    02.07.2008
  • Generell kann festgestellt werden, daß ein lange anhaltender Disput zwischen Wissenschaftlern, Geologen und Ingenieuren auf der einen, und Wirtschaftlern und Ökonomen auf der anderen Seite herrscht. Erstere werden gerne als die Pessimisten bezeichnet da sie sagen, die Erde kann nicht für immer alle nachgefragten endlichen Ressourcen zur Verfügung [...]
    31.05.2008
  • Die Meldungen wiederholen sich, und sind dennoch immer wieder interessant. Derzeit scheint die Geldmenge M3 des Dollars sich in die Senkrechte zu begeben, schaut man den längerfristigen Chart an. Sowohl Euro als auch der US-Dollar befinden sich überhalb der längerfristigen theoretisch exponentiellen Zinseszins-Entwicklung. Das annualisierte [...]
    22.11.2007
  • Anhänger der österreichischen Definition der Inflation setzen das Wirtschaftswachstum in Beziehung zur Ausweitung der Geldmenge, um die wahre Entwertung staatlicher Rechnungseinheiten zu ermitteln. Die einfache Faustformel lautet: Wahre Inflation = Geldmengenwachstum minus Wrtschaftswachstum. Als Ergebnis dieser Subtraktion kommt der Prozentsatz an [...]
    25.08.2007
  • Wachsende Unruhe in der Weltpolitik, Rohstoffknappheit und der Kampf der Kulturen, Spekulationen an den Aktienmärkten, ein Crash an den internationalen Börsen, eine Wirtschafts- und Bankenkrise, die auch die Lebensversicherungen erschüttern wird, eine inflationäre Geldpolitik der Notenbanken und der katastrophale Zustand der öffentlichen Finanzen [...]
    30.07.2007
  • Die südafrikanische DRDGOLD ist nach Anglogold, Gold Fields und Harmony der 4. größte südafrikanische Goldprodzent mit einer Förderung von 545.000 Unzen Gold in 2006. Obgleich ich mich ja schon in der Vergangenheit als Nicht-Chartist geäußert habe, so fällt bei DRD im Augenblick doch selbst mir ins Auge, daß sich bei diesem Wert ein langjähriger [...]
    19.07.2007
  • Die Europäische Zentralbank EZB gibt das Wachstum der M3-Geldmenge im ersten Quartal 2007 mit 10,1% an. Zitat Monatsbericht Mai der EZB: "The ongoing strength of monetary expansion is reflected in the increasingly rapid growth of M3, which in March reached an annual rate of 10.9%, as well as in the ongoing high levels of credit growth." Freie [...]
    04.06.2007
  • In der heutigen Welt von Papierfabriken und Druckereien herrscht leider vornehmlich Lösung 1 vor, sodaß den Bürgern immer eine jährliche unsichtbare Zusatzsteuer namens Inflation abverlangt wird. Die Unmengen an neuem Geld machen das alte, bereits vorhandene und gesparte Geld weniger wert. Auf www.wahre-inflation.de verfolgen wir die Entwicklung [...]
    26.03.2007
  • Ich interpretiere die Ordinate als die durchschnittliche jährliche Rendite von Rohstoffen. Diese lag also in den 80ern in Zeiten des Kalten Krieges bei ca. 12% p.a. Weiterhin ist ersichtlich, daß diese mittlere Rendite mit fast jeder Hausse weiter anstieg. Wenn in der Vergangenheit "nur" Kriege die Rohstoffpreise antrieben, so dürften es heutzutage [...]
    19.01.2007
  • Unter der Überschrift "IWF will sein Gold zu Geld machen" berichtete die Wiener Zeitung gestern davon, daß der Internationale Währungsfonds IWF in den kommenden Jahren sehenden Auges in Finanzschwierigkeiten geraten dürfte. Grund: Die Staaten verschulden sich lieber am freien Kapitalmarkt, denn unter strengen wirtschaftlichen Auflagen beim IWF [...]
    24.11.2006
    Rubrik: Nachrichten
  • Dieser Artikel geht auf eine Veröffentlichung in der Heidenheimer Zeitung vom 14.11.2006 zurück, der sich wiederum auf die DPA stützt. Unter der Überschrift "Zentralbanker streiten" vermeldete die Deutsche Presse Agentur DPA am 13.11.2006 einen wohl grundsätzlich schwelenden Streit zwischen der Europäischen Zentralbank EZB und der amerikanischen [...]
    16.11.2006
  • Die Geldmengen sind ein wichtiges Kriterium um zu erkennen, ob die Straße der Inflation weiterhin befahren wird, oder ob bereits in Richtung Deflation abgebogen wurde. Bekanntermaßen publiziert der amerikanische Zusammenschluß privater Institutionen zur Wahrnehmung zentraler Bankaktivitäten seit März diesen Jahres die M3-Geldmenge des Dollars nicht [...]
    27.10.2006



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