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Dr. Jürgen Müller

Dr. Jürgen Müller
Dr. Jürgen Müller (Dipl.-Ing.(FH), MPhil, Dr.rer.nat.) studierte Physikalische Technik an der FH Lübeck (heutige TH Lübeck), sowie Physik an der University of Swansea / Wales und der University of Bath / England.

Er ist seit 2005 Gründer und Geschäftsführer der Einkaufsgemeinschaft für Gold und Silber GbR, seit 2009 der Einkaufsgemeinschaft für Technologiemetalle GbR. Aus diesen ging im Jahr 2013 die Einkaufsgemeinschaft für Sachwerte GmbH hervor.

Im Kopp-Verlag Rottenburg erschienen seine Bücher "Generation Gold" (2006), "Gewinnen mit Gold und Silber" (2007), "Drei Speichen Regel" (2014) und "Gold 10.000 Dollar?" (2016).

Promotion an der Universität Würzburg 2012 am Institut für Geographie und Geologie bei Prof. Dr. Hartwig Frimmel. Titel der Doktorarbeit: "Modellierung der globalen Goldproduktion durch Anwendung der Hubbert‘schen Peak-Oil Methodik" (in Buchform erschienen im BoD-Verlag). Sein erster Artikel auf goldseiten.de erschien am 24. Februar 2005.
Geschäftsführer
Gerstetten

  • n einer kurzen Pressemitteilung ließ die amerikanische FED am 10.11.2005 wissen, daß die amerikanische M3-Geldmenge ab 23.3.2006 nicht mehr publiziert wird. Eine Begründung für diesen Schritt wird nicht gegeben. Die Zahlen für die M3 Geldmenge wurden seit 1959 publiziert, haben im Oktober die 10.000 Milliarden Dollar Schallmauer übersprungen und [...]
    01.12.2005
  • Die Monatsberichte der Europäischen Zentralbank EZB und der Bundesbank haben den vorherrschenden Trend auch im 3. Quartal diesen Jahres bestätigt. Die Geldmenge M3 im Euroraum wächst weiter kräftig an, womit auch die Ankündigung des Ziehens der Notbremse seitens Trichets erklärt werden kann. Die annualisierte monatliche und quartalsweise Steigerung [...]
    25.11.2005
  • Es fällt eine "natürliche Unterstützungslinie" auf, die eine Steigung von 13,3 Tonnen pro Jahr aufweist. Sollte die zukünftige Goldförderung wieder auf diese Unterstützungslinie zurückfallen, entspräche dies einem Rückgang von rund 30%, so wie er auch von Ferdinand Lips in 2004 prognostiziert wurde. Im historischen Rahmen der ersten beiden Zyklen [...]
    09.11.2005
  • Zur Beschreibung der Entwicklung der Weltwährungsreserven reicht eine mathematisch exponentielle Funktion nicht mehr aus. Die nachfolgende Grafik wurde dem Monatsbericht der Deutschen Bundesbank Januar 2003 entnommen und masstabsgetreu auf das Jahr 2004 erweitert. Stand Weltwährungsreserven Ende 2004: 3.695 Milliarden Dollar. Sehr schön zu sehen [...]
    18.10.2005
  • Die geologischen Vorräte an Gold und Silber auf unserer Erde sind nicht unerschöpflich, im Gegenteil. Nach 6000 Jahren ihrer Förderung neigen sie sich dem Ende entgegen, sodass die jetzige oder spätestens die nächste Generation Zeuge eines tiefgreifenden Wandels der Edelmetallmärkte sein werden: Einer steigenden Nachfrage wird ein beständig [...]
    12.10.2005
  • Das Dreieck wird deswegen als "magisch" bezeichnet, weil sich die Eckpunkte widersprechen, bzw. es nach der theoretischen Literatur keine Anlageform gibt, die allen Eckpunkten gerecht wird. Habe ich z.B. eine liquide Anlageform, so ist die Rendite gering. Strebt man mit seiner Anlage hingegen eine hohe Rendite an, ist zumeist auch das Risiko der [...]
    04.10.2005
  • In den stets lesenswerten Tageskommentaren von Pro Aurum kommen die zerrütteten Staatsfinanzen oft als Begründung für den positiven Gesamtausblick für Edelmetalle. Wie dramatisch die Lage in der Tat erscheint, wurde auch mir erst vor einigen Tagen klar, als ich ein Wahlplaket der CDU sah. Wir lesen, es wäre die Bilanz von Rot-Grün, dass Deutschland [...]
    15.09.2005
    Rubrik: Nachrichten
  • Obwohl ich im Bezug auf Gold und Silber von der Charttechnik nicht allzuviel halte, habe ich auf der US-Plattform www.321gold.com den hochinteressanten Artikel "Will Gold and Gold Shares Rise or Fall in the Near Term?]" gelesen, den ich mit freundlicher Erlaubnis des Autors Ron Rosen hier reproduzieren und gleichzeitig kommentieren möchte [...]
    29.08.2005
  • Im Bezug auf das natürliche Vorkommen der chemischen Elemente in der Erdkruste, werden die noch vorhandenen Reserven und Resourcen von Gold um ein vielfaches höher eingeschätzt, als das von allen anderen Metallen. Allein der Vergleich zum Silber, welches wie Gold seit Jahrtausenden abgebaut wird, zeigt die Diskrepanz. Theoretisch befinden sich 1 x [...]
    24.08.2005
  • In jedem Lexikon kann man unter "Inflation" Definitionen wie etwa "Anstieg der Geldmenge pro Bruttosozialprodukt-Einheit" nachlesen, d.h. man berechnet die Inflation, indem man vom Geldmengenwachstum das Wachstum einer jeweiligen Volkswirtschaft abzieht. Der Autor möchte mit diesem Artikel die zuvor von ihm publizierten Zahlen ergänzen. Nach Bernd [...]
    04.08.2005
  • Die Kurve für die gesamtstaatliche Pro-Kopf-Verschuldung läßt sich mit einer Bestimmtheit von 99,99% mit einer exponentiellen Kurve mathematisch fitten, die für den Bund mit einer Bestimmtheit von 99,83%. Die Studie kommt zum Schluss, dass im Jahr 2020 die Verschuldung 109% des Bruttoinlandsprodukt erreicht haben wird, wohingegend die [...]
    14.07.2005
    Rubrik: Nachrichten
  • Fittet man wieder die pinke Schuldenkurve mit einer exponentiellen Kurve und geht man weiterhin optimistischerweise von einem linear steigenden BIP aus, so treffen sich diese Kurven im Jahr 2011. Ausgehend von den beiden letzten Graphen erscheint es unwahrscheinlich, dass die deutschen Staatsschulden jemals wieder unter die Marke von 60% des BIP [...]
    12.07.2005



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