Dieses Potential einer Dollarpanik ist nicht nur in den Devisen- und Edelmetallcharts sichtbar, sondern besonders auch in Rohwaren wie Mais, Soyabohnen, Weizen und Benzin. (Grafiken 12-15) Alle sind ausgebrochen oder sind am ausbrechen über jahrzehntealte obere Trendlinien. Wenn auch die Lebensmittel-Rohwaren genügend im Inland produziert werden, ist das bei Benzin nicht der Fall. Die USA verbrauchen täglich ca. 17 Mio Fass Rohoel bei einer Weltproduktion von 80 Fass. Dabei werden ca. 6 Mio im Inland produziert. Die Konsequenzen für den Arbeitsmarkt und damit die Wirtschaft werden dramatisch sein, wenn der Benzinpreis nochmals stark ansteigt, weil lange Arbeitswege nicht mehr bezahlbar werden.
Die Risiken für die US-Volkswirtschaft und Weltmacht sind offensichtlich. Je länger aber das Problem nicht an der Wurzel angegangen wird, umso heftiger korrigiert der Markt über die Währung.
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