Zwölf Stunden ohne Strom . . .
23.04.2013 | Vertrauliche Mitteilungen
Im Zuge der sogenannten "Energiewende" ist die Stromversorgung unsicherer denn je. Die meisten Unterbrechungen der Stromzufuhr treten allerdings nur für wenige Augenblicke ein und stören den normalen Betrieb der meisten Haushalts- und Bürogeräte nicht.
Manche aufmerksame Beobachter werden allerdings schon festgestellt haben, daß Geräte (z.B. elektronische Schaltuhren), die über keine oder eine bereits defekte "Pufferbatterie" verfügen, häufiger als bisher den Dienst quittieren. Das ist ganz eindeutig eine Folge immer häufigerer, kurzfristiger Unterbrechungen der Stromversorgung und ein Indiz für die Vermutung, daß unser Stromnetz öfter am Rande seiner Leistungsfähigkeit angekommen ist, als man offi ziell eingestehen möchte.
Doch was würde geschehen, wenn es wieder einmal zu einem längeren und flächendeckenden Stromausfall käme? Laut einer für das Militärkommando Niederösterreich erstellten Studie wäre schon nach einem nur 12 bis 24 Stunden dauernden Stromausfall mit schwerwiegenden Konsequenzen zu rechnen.
Der entscheidende Faktor ist dabei die Treibstoffversorgung, auf die sowohl Notstromaggregate wie auch Versorgungs- und Rettungsfahrzeuge angewiesen sind. Zwar würden allein die in den unterirdischen Tanks der Tankstellen lagernden Kraftstoffvorräte für eine gewisse Zeit reichen, doch weil die Pumpen keinen Strom hätten, käme man nicht daran. Schon bald würden die Fahrzeuge der Polizei, Rettungsdienste, Feuerwehren, aber auch alle Tankwagen mit leeren Tanks liegenbleiben.
In der Studie wurde deshalb auch die Zahl der Tankstellen ermittelt, die prophylaktisch mit Notstromaggregaten ausgerüstet werden sollten. Es wären in ganz Niederösterreich laut der Studie nur 91 Stationen, die mit einem Kostenaufwand von etwa 4,5 Mio. € Notstromaggregate erhalten sollten. Darauf angesprochen, ließen die zuständigen österreichischen Ministerien verlauten, daß dafür kein Geld vorgesehen sei...
© Vertrauliche Mitteilungen
Auszug aus den wöchentlich erscheinenden Infoblatt Vertrauliche Mitteilungen - aus Politik, Wirtschaft und Geldanlage, Nr. 4024
Manche aufmerksame Beobachter werden allerdings schon festgestellt haben, daß Geräte (z.B. elektronische Schaltuhren), die über keine oder eine bereits defekte "Pufferbatterie" verfügen, häufiger als bisher den Dienst quittieren. Das ist ganz eindeutig eine Folge immer häufigerer, kurzfristiger Unterbrechungen der Stromversorgung und ein Indiz für die Vermutung, daß unser Stromnetz öfter am Rande seiner Leistungsfähigkeit angekommen ist, als man offi ziell eingestehen möchte.
Doch was würde geschehen, wenn es wieder einmal zu einem längeren und flächendeckenden Stromausfall käme? Laut einer für das Militärkommando Niederösterreich erstellten Studie wäre schon nach einem nur 12 bis 24 Stunden dauernden Stromausfall mit schwerwiegenden Konsequenzen zu rechnen.
Der entscheidende Faktor ist dabei die Treibstoffversorgung, auf die sowohl Notstromaggregate wie auch Versorgungs- und Rettungsfahrzeuge angewiesen sind. Zwar würden allein die in den unterirdischen Tanks der Tankstellen lagernden Kraftstoffvorräte für eine gewisse Zeit reichen, doch weil die Pumpen keinen Strom hätten, käme man nicht daran. Schon bald würden die Fahrzeuge der Polizei, Rettungsdienste, Feuerwehren, aber auch alle Tankwagen mit leeren Tanks liegenbleiben.
In der Studie wurde deshalb auch die Zahl der Tankstellen ermittelt, die prophylaktisch mit Notstromaggregaten ausgerüstet werden sollten. Es wären in ganz Niederösterreich laut der Studie nur 91 Stationen, die mit einem Kostenaufwand von etwa 4,5 Mio. € Notstromaggregate erhalten sollten. Darauf angesprochen, ließen die zuständigen österreichischen Ministerien verlauten, daß dafür kein Geld vorgesehen sei...
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