Ukraine: Washingtons "Masterplan"
03.03.2015 | Vertrauliche Mitteilungen
Obwohl schon Anfang des Jahres für praktisch jedermann absehbar war, daß die Ukraine ihre Schulden nicht mehr wird bedienen können, sagte die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) noch Mitte Januar anläßlich eines Treffens mit dem ukrainischen Ministerpräsidenten Arseni Jazenjuk neue Kredite und Garantien über mehr als zwei Milliarden Euro zu, für die die deutschen Steuerzahler eines Tages werden einstehen müssen.
Und man vereinbarte nicht einmal einen bestimmten Verwendungszweck für diese Gelder. So verwundert es nicht, daß das in dieser Hinsicht (bitte völlig wertfrei gesprochen) weitaus "pfiffigere" Russland schon bald daraufhin versuchte, sich dieses Geld zu sichern, indem es einen einst der Ukraine gewährten Kredit fällig stellte.
Vielleicht versuchte Moskau aber auch nur, dem hinlänglich bekannten Spekulanten George Soros in die Parade zu fahren. Nachdem dieser in der Ukraine eine Reihe gefährlicher Spekulationsgeschäfte (oder besser gesagt: Finanzwetten) eingegangen war, fürchtet er nun deren Staatspleite.
In der unverhohlenen Absicht, die daraus möglicherweise resultierenden Verluste zu "sozialisieren“ (sprich: vor allem den europäischen Steuerzahlern anzulasten), forderte er vom internationalen Währungsfonds (IWF) und der Europäischen Union längst ein umfassendes "Rettungspaket" für die Ukraine. Damit meinte er eine "unverzügliche Geldspritze von 20 Milliarden Dollar mit der Zusage auf mehr, falls dies benötigt wird“.
Hinter noch gut vorgehaltener Hand wird Soros neben Dominique Strauss-Kahn und einigen hochrangigen Vertretern der US-Fed als nächster Chef der Ukrainischen Notenbank gehandelt. Damit würde die Kontrolle über die Landeswährung und damit weite Teile der ukrainischen Politik endgültig in von Washington mehr oder weniger gelenkte Hände fallen.
Während bezüglich der Krim die USA und die Europäische Union Russland immer wieder der "Invasion" bezichtigten, legten sie die Grundlage für eine "Übernahme“ der gesamten restlichen Ukraine auf dem Umweg über das US-Finanzsystem. Und bezahlen sollen dies zu einem großen Teil die europäischen Steuerzahler.
© Vertrauliche Mitteilungen
Auszug aus dem Infoblatt Vertrauliche Mitteilungen - aus Politik, Wirtschaft und Geldanlage, Nr. 4119
Und man vereinbarte nicht einmal einen bestimmten Verwendungszweck für diese Gelder. So verwundert es nicht, daß das in dieser Hinsicht (bitte völlig wertfrei gesprochen) weitaus "pfiffigere" Russland schon bald daraufhin versuchte, sich dieses Geld zu sichern, indem es einen einst der Ukraine gewährten Kredit fällig stellte.
Vielleicht versuchte Moskau aber auch nur, dem hinlänglich bekannten Spekulanten George Soros in die Parade zu fahren. Nachdem dieser in der Ukraine eine Reihe gefährlicher Spekulationsgeschäfte (oder besser gesagt: Finanzwetten) eingegangen war, fürchtet er nun deren Staatspleite.
In der unverhohlenen Absicht, die daraus möglicherweise resultierenden Verluste zu "sozialisieren“ (sprich: vor allem den europäischen Steuerzahlern anzulasten), forderte er vom internationalen Währungsfonds (IWF) und der Europäischen Union längst ein umfassendes "Rettungspaket" für die Ukraine. Damit meinte er eine "unverzügliche Geldspritze von 20 Milliarden Dollar mit der Zusage auf mehr, falls dies benötigt wird“.
Hinter noch gut vorgehaltener Hand wird Soros neben Dominique Strauss-Kahn und einigen hochrangigen Vertretern der US-Fed als nächster Chef der Ukrainischen Notenbank gehandelt. Damit würde die Kontrolle über die Landeswährung und damit weite Teile der ukrainischen Politik endgültig in von Washington mehr oder weniger gelenkte Hände fallen.
Während bezüglich der Krim die USA und die Europäische Union Russland immer wieder der "Invasion" bezichtigten, legten sie die Grundlage für eine "Übernahme“ der gesamten restlichen Ukraine auf dem Umweg über das US-Finanzsystem. Und bezahlen sollen dies zu einem großen Teil die europäischen Steuerzahler.
© Vertrauliche Mitteilungen
Auszug aus dem Infoblatt Vertrauliche Mitteilungen - aus Politik, Wirtschaft und Geldanlage, Nr. 4119