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Nächster Schlag im Währungskrieg

21.09.2015  |  Christian Vartian
Der Chinesische Aktienmarkt bestimmte die Geschehnisse nicht mehr, es war FOMC-Woche. Die US-Zentralbank erhöhte die Zinsen nicht.

Japan und Frankreich wurden von jeweils einer Ratingagentur in deren Bonität herabgestuft.

Die (Nicht-) Entscheidung der FED rettete die Bond- Kurse und war mild positiv für Edelmetalle:

Gold konnte die wichtige 1084 $ noch immer halten, liegt derzeit mit Luft darüber. Es hat, vor allem durch den Rückgang des EUR die 1000 EUR Marke wieder deutlich überschritten und nun den kleineren Widerstandsbereich bei 1146 und dann die große 61,8% bei 1155 vor sich, die schwierig werden.

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Asien spielte nicht die treibende Rolle, der seltsame "EUR-Gold PEG" den wir wochenlang beobachtet hatten und der nur für Großhalter von 2 Alternativen (EUR, Gold) zur Hauptreserve USD Sinn macht, brach.

Wegen sehr schwacher Aktien in der Folge des FOMC, welche einen der Magneten von Palladium, den NASDAQ nicht wirken ließen und nur mit dem anderen Magneten Gold unterwegs, hatte Palladium zwar die höchste Sicherheit, zu steigen, EGAL WAS die FED macht, aber eben im Szenario, das eintrat erwartungsgemäß keine Chance gegen Silber, das zum Star der Woche wurde (deswegen haben wir es ja, weil es eben bestimmte Szenarien kann):

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