Sehr gute US-GDP Daten sahen wir zum Ausklang der Woche mit +1,0% vs. 0,4% Konsens. US Durable Goods mit +1,8% vs. 0,4% Konsensus kamen ebenfalls weit besser als erwartet.
Der Chinesische Aktienmarkt crashte mit satten -6,4% in der Nacht auf Freitag.
Öl API Inventories kamen mit 7,1 Mio. Barrels vs. 3 Mio. Konsens zeigten viel höher als erwartete Lagerstände.
Eisenerz, Australiens wichtigstes Exportprodukt, stieg stark und dies völlig unerwartet.
Ein insgesamt nur für die USA klares Bild und dieses sagt: Rezession ist das (noch) keine. Die Zinserhöhung und die Angst vor weiteren solchen hat allerdings die US-Jobless Claims minimal erhöht und die New Home Sales im Januar um 9,2% gesenkt vor allem im Westen der USA (-32%). Die Median-Preise fielen um 5,7%.
China bleibt als größter Eisenerzkonsument (und dieses stieg) in Kombination mit 6,4% Aktiencrash weiter völlig unklar.
Die Netto-Shortposition der Commercials bei Gold, Silber, Platin stark erhöht; bei Palladium gesenkt. Soweit die Nachrichten.
Was bedeutet dies nun trendmäßig?
Sie sehen oben am Extrembeispiel USD MXN, also dem Wechselkurs der Core-Währung mit einem Emerging Market Land (Öl und Silber) wie Mexico, dass wir keinen Trend haben, nur nervöse Ratlosigkeit.
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