Der USD erholt sich von seinem Zwischentief, seltsamerweise wegen schlechter US- Daten.
Die Japanische Zentralbank hat bekannt gegeben, nun dem Schweizer Vorbild zu folgen und auch im Falle des Ausleihens von Geschäftsbanken bei ihr negative Zinsen zu gewähren. Dies entspricht insoferne einer Normalisierung, als damit das an sich übliche Zinsgefüge (Einlagezinsen und Ausleihzinsen mit gleichem Vorzeichen und Spread dazwischen) wieder hergestellt würde. Es würden sich beide bloß im negativen Bereich befinden, die Geometrie der Zinssätze zueinander wäre aber wieder "normal".
Dies senkte endlich den Wechselkurs des völlig überteuerten JPY (Japanischer YEN) deutlich:
Die EZB ließ die Zinsen unverändert. Der Vorsitzende der FED Boston sprach von der Möglichkeit, früherer und häufigerer US- Zinserhöhungen. Die Wirkung auf den USD setzte sofort ein, er stieg voran gegen den EUR:
Der Short- Squeeze bei Gold und Silber setzte sich (noch) fort:
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