Gold hat die Woche relativ schwach begonnen, doch einer Kitco-Meldung zufolge sieht ein Analyst von MKS kurzfristig eine weitere Schwäche der Preise. Als Grund wird das Scheitern des gelben Metalls an wichtigen technischen Widerständen genannt.
Laut Alex Thorndike konnten die Preise in drei verschiedenen Situationen eine kurzfristige Trendlinie, die sich nach den Hochs im Juli gebildet hat, nicht durchbrechen.
Um die Trendlinie zu durchbrechen müsste ein Anstieg über 1.350,90 USD je Unze erfolgen, erklärte der Edelmetallhändler. Die Preisentwicklung vom vergangenen Freitag hätte zu einem Fall unter den 50-tägigen gleitenden Durchschnitt von 1.337,70 USD geführt und könnte eine ebenfalls schwache Entwicklung für den Wochenanfang signalisieren.
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