Schwedische Regierung: "Alle müssen sich integrieren - auch die Schweden“
01.11.2016 | Vertrauliche Mitteilungen
Das traditionell liberale Einwanderungsland Schweden kämpft seit einiger Zeit mit drastisch steigenden Diebstahlszahlen, Sexualdelikten und Bandenkriminalität. Auch häufen sich die Übergriffe auf Vertreter des Staates. Die schwedische Polizei hat landesweit bereits 55 Zonen definiert, in denen die Staatsmacht jederzeit mit Angriffen rechnen müsse.
Der Staat ist dort nicht mehr Herr der Lage und die Polizei ist machtlos. Was sich auch auf die Zufriedenheit der Ordnungshüter auswirkt: 80% von ihnen haben laut Polizeisprecher Peter Larsson zumindest schon einmal überlegt, "ihren Beruf zu wechseln“.
Besonders betroffen ist zur Zeit Malmö als die wohl "multikulturellste“ Stadt Schwedens. Morde auf offener Straße, angezündete Autos und Anschläge auf öffentliche Gebäude - dies alles zählt für die Polizei in Malmö inzwischen zum Alltag. Und wenn sie ausrückt, muß sie besondere Vorsicht und Umsicht walten lassen.
Denn oft werden dann auch noch Steine auf die Beamten und eventuelle weitere Hilfskräfte geworfen. Es verwundert daher nicht, wenn z.B. der Stadtteil Rosengård, in dem meist ausländische Jugendb anden das Kommando übernommen haben, von der Polizei kaum noch angefahren wird.
Doch statt sich zu wehren erklären die schwedischen Behörden ihren Steuerzahlern nunmehr: "Es gibt kein Zurück.“
Die schwedische Bevölkerung soll dazu gebracht werden, ihre eventuellen Widerstände gegen eine (zu) multikulturelle Gesellschaft aufzugeben und daß es "positiv“ sei, daß sich nun "neue Schweden“ niedergelassen haben mit ihrer eigenen Kultur, Sprache und Gewohnheiten. "Und nicht nur die neuen Schweden müssen sich integrieren - alle müssen sich integrieren. Auch die etablierten Schweden“, heißt es vielsagend belehrend...
© Vertrauliche Mitteilungen
Auszug aus dem Infoblatt Vertrauliche Mitteilungen - aus Politik, Wirtschaft und Geldanlage, Nr. 4205
Der Staat ist dort nicht mehr Herr der Lage und die Polizei ist machtlos. Was sich auch auf die Zufriedenheit der Ordnungshüter auswirkt: 80% von ihnen haben laut Polizeisprecher Peter Larsson zumindest schon einmal überlegt, "ihren Beruf zu wechseln“.
Besonders betroffen ist zur Zeit Malmö als die wohl "multikulturellste“ Stadt Schwedens. Morde auf offener Straße, angezündete Autos und Anschläge auf öffentliche Gebäude - dies alles zählt für die Polizei in Malmö inzwischen zum Alltag. Und wenn sie ausrückt, muß sie besondere Vorsicht und Umsicht walten lassen.
Denn oft werden dann auch noch Steine auf die Beamten und eventuelle weitere Hilfskräfte geworfen. Es verwundert daher nicht, wenn z.B. der Stadtteil Rosengård, in dem meist ausländische Jugendb anden das Kommando übernommen haben, von der Polizei kaum noch angefahren wird.
Doch statt sich zu wehren erklären die schwedischen Behörden ihren Steuerzahlern nunmehr: "Es gibt kein Zurück.“
Die schwedische Bevölkerung soll dazu gebracht werden, ihre eventuellen Widerstände gegen eine (zu) multikulturelle Gesellschaft aufzugeben und daß es "positiv“ sei, daß sich nun "neue Schweden“ niedergelassen haben mit ihrer eigenen Kultur, Sprache und Gewohnheiten. "Und nicht nur die neuen Schweden müssen sich integrieren - alle müssen sich integrieren. Auch die etablierten Schweden“, heißt es vielsagend belehrend...
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Auszug aus dem Infoblatt Vertrauliche Mitteilungen - aus Politik, Wirtschaft und Geldanlage, Nr. 4205