Dagegen implizierten die Daten vom US-Arbeitsmarkt nüchternere Entwicklungen, die auch nicht notwendig zu den Sentimentindikatoren zur US-Beschäftigung passen.
Der ADP-Beschäftigungsreport, der nur Auskunft über Arbeitsplätze in der Privatwirtschaft gibt, lieferte per Dezember eine moderate Enttäuschung mit "nur" 153.000 neuen Jobs. Die Prognose lag bei 170.000.
Moody’s Analytics
Der Challenger Report, der Auskunft über angekündigte Entlassungen in den USA gibt, lieferte per Dezember eine Zunahme der betroffenen Jobs von 26.900 auf 33.600.
Im Jahresvergleich kam es zu einem Anstieg um sportliche 42,4% nach zuvor -13% per November. Dennoch ist das Niveau der angekündigten Entalssungen historisch gesehen unkritisch.
Moody’s Analytics
Aktuell ergibt sich ein Szenario, das den USD gegenüber dem Euro favorisiert. Erst ein Ausbruch über das Widerstandsniveau bei 1.0670-1.0700 eröffnet neue Opportunitäten und dreht den Bias wieder ins Positive.
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