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Korrelationsbruch bestätigt sich weiter

12.02.2017  |  Christian Vartian
Die Aktienmärkte stiegen am Freitag stark aufgrund eines Versprechens des US-Präsidenten, dass in Kürze seine Pläne für massive Steuersenkungen bekannt gegeben würden. Die US-Jobless Claims kamen mit 234k vs. 250k Konsens besser als erwartet.

So weit sind das Zutaten, die die Aktienmärkte schon die letzten "abnormalen Jahre 2013 bis 2016" und auch davor stiegen ließen und das taten sie auch:

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Wir gratulieren dem S&P 500, der in unserem Portfolio in Einzelaktien und zur Zeit auch als Index (letztere Tranche als Ersatz für ehemals gehaltene Europäische Aktien) massiv gewichtet ist, freudvoll zum All-Time-High. 1,07% Plus im Subportfolio 2 (Aktien, Indizes, Minentitel, BitCoins, Trades) in EUR sind sehr erfreulich.

Zittern war allerdings auch dabei, denn: Die Aktien schafften das gegen 2 gemäß den Korrelationen der "abnormalen Jahre 2013 bis 2016" starken Widerstände:

a) Die US- Geldmengendaten kamen schwer kontraktiv mit minus 16,8 Mrd. USD in der M2 diese Woche,

b) Der USD JPY kam (wie von uns erwartet aufgrund spezieller Tools) nicht vom Fleck:

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und in den "abnormalen Jahren 2013 bis 2016" war aber ein deutlich steigender USD JPY für starke Aktienanstiege begleitend erforderlich. Jetzt geht es auch ohne.
Es setzt sich das Phänomen von letzter Woche fort.

Gold hätte in den "abnormalen Jahren 2013 bis 2016" bei der Nachrichten, Fakten und FOREX-Lage einen Absturz von 50 USD in der Woche gesehen, diese Woche stieg es stark,

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trotz eines leicht gestiegenen USD JPY und trotz steigender Aktienindizes und trotz zurückgegangener US-M2 und trotz exzellenter US-Wirtschaftsnachrichten und zuletzt trotz eines gesunkenen EUR USD:


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