Konsolidierung auf hohem Niveau
26.04.2017 | Folker Hellmeyer
Der Euro eröffnet heute gegenüber dem USD bei 1.0945 (07.58 Uhr), nachdem der Tiefstkurs der letzten 24 Handelsstunden bei 1.0863 im europäischen Handel markiert wurde. Der USD stellt sich gegenüber dem JPY auf 111.38. In der Folge notiert EUR-JPY bei 121.90. EUR-CHF oszilliert bei 1.0862.
Nach einem furiosen Start in die Woche kehrten wir in eine Konsolidierung auf hohen Niveaus ein. Sämtliche Wertpapierindices konnten die deutlichen Gewinne vom Vortag halten oder sogar weiter ausbauen - die Vorzeichen sind positiv. Auch die gestern veröffentlichten Daten aus den USA zeigen, dass die Geschäfte laufen (Hausmarkt, Ostküstenindustrie) und die Stimmung unter den Verbrauchern blendend bleibt.
Der US-Hausmarkt profitiert von gesunkenen Zinsen, wie wir vor einigen Tagen im Report aufgezeigt hatten. Auch im März gab es einen Zuwachs, diesmal um 34.000 Einheiten oder 5,8% auf 621.000 neue verkaufte Wohnimmobilien. Dies war der dritte Anstieg in Folge und trieb die Zahl in die Nähe des vorläufigen Bestwertes von 654.000 Immobilien im Juli 2016. Gegenüber dem Vorjahr liegen die Märzdaten um 15,6% höher.
Nach einem starken Anstieg im Vormonat gab es einen Rücksetzer im Verbrauchervertrauen nach Lesart des Conference Boards zu verzeichnen. Der Indexwert fiel von 124,9 auf 120,3 Zähler zurück. Der Rückgang ist aber keineswegs als kritisch zu bewerten, auch der letzte Wert signalisiert historisch starkes Vertrauen der Verbraucher.
Auch im April verzeichnet der Fed Distrikt Richmond an der Ostküste der USA Expansion. Zwar fiel die Dynamik mit 20 nach 22 im Vormonat unwesentlich geringer aus, aber es war der erste Rückgang nach vier proportionalen Anstiegen in Folge.
Nach einem furiosen Start in die Woche kehrten wir in eine Konsolidierung auf hohen Niveaus ein. Sämtliche Wertpapierindices konnten die deutlichen Gewinne vom Vortag halten oder sogar weiter ausbauen - die Vorzeichen sind positiv. Auch die gestern veröffentlichten Daten aus den USA zeigen, dass die Geschäfte laufen (Hausmarkt, Ostküstenindustrie) und die Stimmung unter den Verbrauchern blendend bleibt.
Der US-Hausmarkt profitiert von gesunkenen Zinsen, wie wir vor einigen Tagen im Report aufgezeigt hatten. Auch im März gab es einen Zuwachs, diesmal um 34.000 Einheiten oder 5,8% auf 621.000 neue verkaufte Wohnimmobilien. Dies war der dritte Anstieg in Folge und trieb die Zahl in die Nähe des vorläufigen Bestwertes von 654.000 Immobilien im Juli 2016. Gegenüber dem Vorjahr liegen die Märzdaten um 15,6% höher.
© Moody ´s Economy.com
Nach einem starken Anstieg im Vormonat gab es einen Rücksetzer im Verbrauchervertrauen nach Lesart des Conference Boards zu verzeichnen. Der Indexwert fiel von 124,9 auf 120,3 Zähler zurück. Der Rückgang ist aber keineswegs als kritisch zu bewerten, auch der letzte Wert signalisiert historisch starkes Vertrauen der Verbraucher.
© Moody ´s Economy.com
Auch im April verzeichnet der Fed Distrikt Richmond an der Ostküste der USA Expansion. Zwar fiel die Dynamik mit 20 nach 22 im Vormonat unwesentlich geringer aus, aber es war der erste Rückgang nach vier proportionalen Anstiegen in Folge.
© Moody ´s Economy.com