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Im Hintergrund des EUR-Theaterstücks

08.05.2017  |  Christian Vartian
- Seite 2 -
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und immer bei einer extremen Divergenz zwischen Gold und BitCoin kommt der Verdacht auf, dass beim Gold jemand nachgeholfen hat.

Noch eine Gegenprobe:

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Bei Palladium gelang es kaum, aber doch ein Bißchen. Weil der Betreffende es kaum hat.

Und beim BitCoin gelang das Senken eben gar nicht.

Es ist nahezu nicht möglich, dass wir derartige Kursverläufe sehen, ohne Streß in China und zwar massiven Streß dort.

Ein direkter Marktzusammenhang mit dem EUR besteht nicht. Man kann nicht ausschließen, dass auch der Streß in China, sprich ein Liquiditätsloch dort, erzeugt wurde, weil in Frankreich Wahlen waren und weil die US-Schuldenobergrenze zu erhöhen war.

Beides beeinflußt nämlich Staatsanleihenkurse und in Staatsanleihen haben gewisse Staaten ihre Reserven. Und man will doch nicht, dass die Reserven sinken, oder?

Natürlich ist es jetzt charttechnisch möglich, dass Gold bis auf 1080 USD korrigiert, da steht nur der Bereich 1213-1200 noch davor. Das SOLL aber so aussehen.

Und wenn etwas so aussehen soll, muß man es natürlich beachten und abhedgen, aber man muß die dahinterliegende Story noch nicht glauben.

Also: Wir sahen ein DEFLATIONSLOCH, weil Macron gewinnt, der EUR nicht aufgelöst wird und die US-Regierung nicht zahlungsunfähig wird und das ist sui generis reiner Blödsinn. Dieser reine Blödsinn - real eingetreten - wurde also hingemalt, Eisenerz und BitCoin sind eindeutige Zeugen.

Wie es weitergeht wird davon abhängen, wie viele den Blödsinn glauben und ihn zur Wahrheit machen oder nicht.

Mehr Leute mit Job kaufen mehr Goldketten und nicht weniger.


© Mag. Christian Vartian
www.vartian-hardassetmacro.com



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