Inflation? Macron und die Tschechenkrone
14.05.2017 | Christian Vartian
Eine - falsch gefühlt - als mühsam empfundene Woche erwies sich ex-post beim Nachrechnen als sehr erfolgreich.
Im Teilportfolio 1 Edelmetalle leicht erholt, Hedgeerträge noch dazu und im Teilportfolio 2 ein nach oben explodierter BitCoin mit 20% Gewicht und gar nicht so schlechter Performance der Minenaktien.
Der Star der Woche war natürlich der BitCoin
Von 1560 USD bis 1825 USD (Stopp) fuhren wir ihn mit.
Mehr als 3% Plus in beiden Portfolioteilen.
Dennoch:
Gold kommt nicht einmal über die nun schon ausgelutschte 1237 USD, geschweige denn über die 1265 USD geschwige denn über die Abwärtstrendlinie bei 1295 USD
Palladium steht zwar relativ viel höher, schafft die 832 USD aber auch nicht.
Der S&P 500 schafft die nachhaltige Überquerung der 2400 USD auch nicht.
Selbst der nach der Wahl in Frankreich gehypte CAC40 kommt nicht mehr wirklich weiter.
Der US-Verbraucherpreisindex, dort Core CPI genannt, kam mit 0,1% versus Erwartung 0,2% herein, also halb so hoch wie die Erwartung.
Der US-Produktionspreisindex, dort Core PPI genannt, kam mit 0,4% versus 0,2% Erwartung herein, also doppelt so hoch.
Wir wollen uns hier aber nicht über die Abweichung der Zahlen zur Erwartung unterhalten, noch über die Meßmethodik generell, sondern über die Abweichung und zwar die krasse Abweichung des Produktionspreisindex vom Verbraucherpreisindex.
Die Abweichung, die hier vorliegt, beträgt 1 zu 4.
Nun könnte eine solche Abweichung dadurch entstehen, dass gestiegene Kosten der Erzeuger nicht an den Konsumenten weitergegeben würden. Dies müsste aber deutlich die Gewinnmargen drücken.
Im Teilportfolio 1 Edelmetalle leicht erholt, Hedgeerträge noch dazu und im Teilportfolio 2 ein nach oben explodierter BitCoin mit 20% Gewicht und gar nicht so schlechter Performance der Minenaktien.
Der Star der Woche war natürlich der BitCoin
Von 1560 USD bis 1825 USD (Stopp) fuhren wir ihn mit.
Mehr als 3% Plus in beiden Portfolioteilen.
Dennoch:
Gold kommt nicht einmal über die nun schon ausgelutschte 1237 USD, geschweige denn über die 1265 USD geschwige denn über die Abwärtstrendlinie bei 1295 USD
Palladium steht zwar relativ viel höher, schafft die 832 USD aber auch nicht.
Der S&P 500 schafft die nachhaltige Überquerung der 2400 USD auch nicht.
Selbst der nach der Wahl in Frankreich gehypte CAC40 kommt nicht mehr wirklich weiter.
Der US-Verbraucherpreisindex, dort Core CPI genannt, kam mit 0,1% versus Erwartung 0,2% herein, also halb so hoch wie die Erwartung.
Der US-Produktionspreisindex, dort Core PPI genannt, kam mit 0,4% versus 0,2% Erwartung herein, also doppelt so hoch.
Wir wollen uns hier aber nicht über die Abweichung der Zahlen zur Erwartung unterhalten, noch über die Meßmethodik generell, sondern über die Abweichung und zwar die krasse Abweichung des Produktionspreisindex vom Verbraucherpreisindex.
Die Abweichung, die hier vorliegt, beträgt 1 zu 4.
Nun könnte eine solche Abweichung dadurch entstehen, dass gestiegene Kosten der Erzeuger nicht an den Konsumenten weitergegeben würden. Dies müsste aber deutlich die Gewinnmargen drücken.