Eine von Zentralbankverbaläußerungen bestimmte Woche schuf Chaos an den Märkten: Nach der ECHTEN Zinserhöhung der US-Zentralbank kam die EZB mit widersprüchlichen Aussagen-Aussage, nicht Fakten- über ein mögliches Ende ihres QE.
Das Ergebnis:
führte zu einem Sprung Deflationsloch bei absolut allem, voran bei Staatsanleihen
aber auch bei unseren Assets
Unsere Assets wurden hier beispielhaft durch Gold in USD und den S&P 500 in USD dargestellt.
Gold in EUR (wie auch Anderes in EUR) erwischte es stärker, ein durchgängiger XAU EUR Kurs ist bis jetzt nicht erhältlich, schwankt zum Datum Sonntag zwischen 1085 und 1100.
So produziert man einen Crash, falls das so weiter geht, voran bei Staatsanleihen und dem DAX 30. Wer das will, bleibt unklar.
Es macht keinen Sinn, diese Woche auf mehr einzugehen, als die grundlegende Mechanik in Erinnerung zu rufen:
Wenn eine Währung - hier der EUR - aufgrund von Aussagen und Gerüchten, ABER EBEN NICHT VON FAKTEN, gegen Währungen mit deutlich höheren Zinsen (JPY) bzw. wirklich relevant positiven Zinsen (USD) stark steigt, werden zinspositive FOREX-Geschäfte sofort negativ und Geld wird absolut und planetarisch vernichtet. Diese Vernichtung führt zu einem Einbruch von Sprungliquidität, der ALLE Assets betrifft.
Dies wäre nicht der Fall, wenn sich im EUR REAL irgendetwas änderte, aber es ist eben der Fall, wenn real alles so bleibt, aber ein reines Gerücht gegen die Fakten den wichtigsten FOREX-Kurs der Welt (EUR USD) hebt, diametral gegen die relative Zinsrelation.
Dies ist die Mechanik. Mehr werden wir nächste Woche wissen.
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Eine von Zentralbankverbaläußerungen bestimmte Woche schuf Chaos an den Märkten: Nach der ECHTEN Zinserhöhung der US-Zentralbank kam die EZB mit widersprüchlichen Aussagen-Aussage, nicht Fakten- über ein mögliches Ende ihres QE.
