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Wirtschaft in Europa bricht ein

18.01.2019  |  Vertrauliche Mitteilungen
Aus immer mehr Branchen mehren sich die Hiobsbotschaften.

Die von Berlins und Brüssels Machthabern angegriffene Automobilindustrie erlebt einen ihrer größten Absatzeinbrüche und lagert bereits in nie dagewesener Größenordnung Neuwagen auf Parkplätzen, wie z.B. dem Berliner Flughafen, eigens abgeholzten Wäldern oder sonstigen angemieteten Großflächen ein.

Die Deutsche Bank wird von den Aufsichtsbehörden "heimgesucht" und immer neue Muskelspiele mit Russland verbieten der Wirtschaft den Aufbau lukrativer Absatzmärkte auf dem eurasischen Kontinent.

Anders als bei der Abwrackprämie vor einigen Jahren führte der von der Politik initiierte "Dieselskandal" bisher nicht zu den erwünschten Neuanschaffungen der Bürger mit einem entsprechenden Absatzplus für die Autokonzerne. Im Gegenteil: Der Absatz der Automobilindustrie ist in den vergangenen Monaten insgesamt um etwa 10% zurückgegangen.

Spätestens im neuen Jahr dürften die Folgen dieser regelrechten Sabotagepolitik Berlins in eine beginnen de Rezession münden.

Als wohlstandsbringende Schlüsselindustrie und Basis der deutschen Wirtschaft dürften die nun getrübten Zukunftsaussichten der deutschen Automobilindustrie auch der gegenwärtigen Scheinblüte, die weite Teile der deutschen Wirtschaft erfasst hat, ein jähes Ende bescheren. Vorerst noch florieren wird die weitgehend aus Steuermitteln etc. finanzierte Sozialindustrie.

Doch es liegt in der Natur der Sache, daß damit ein langfristiger volkswirtschaftlicher Schaden nicht aufgefangen werden kann, sondern daß damit sogar im Gegenteil der Prozeß einer allgemeinen Wohlstandsvernichtung eher noch beschleunigt wird. Zusammenfassend kann man nun wohl behaupten, daß die Krise jetzt begonnen hat.


© Vertrauliche Mitteilungen

Auszug aus dem Infoblatt Vertrauliche Mitteilungen - aus Politik, Wirtschaft und Geldanlage, Nr. 4320



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