Wall Street Silver veröffentlichte vor einigen Tagen ein Interview mit Andy Schectman, dem CEO von Miles Franklin. In dem Gespräch geht es unter anderem um ein Gerücht, wonach eine Texanerin vergangene Woche Silber und Gold im Wert von 50 Mio. USD gekauft haben soll.
Schectman bestätigt, dass diese Transaktion bei dem Edelmetallhändler tatsächlich eine entsprechende Transaktion stattgefunden habe. Eine Hälfte sei dabei auf Silber und die andere Hälfte auf Gold entfallen. Er selbst habe bisher noch nie eine Bestellung in einem ähnlich hohen Wert erlebt und habe sie selbst angezweifelt, bis die Überweisung eingegangen war. Vermittelt habe die Bestellung Bill Holter.
Da die Kundin trotz hoher Aufgelder auf Silver-Eagle-Münzen und andere bestimmte US-Münzen (z. B. Goldmünzen von vor 1933) bestand, habe das Unternehmen auf das Inventar anderer Edelmetallhändler zurückgreifen müssen.
Bei der Bestellung soll es sich um eine erste Testorder gehandelt haben, auf die weitere ähnlichen Umfangs folgen sollen. Die Kundin habe offiziell genehmigt, dass über die Transaktion gesprochen werde. Sie wolle, dass bekannt werde, dass "das große Geld" nun in den Markt gehe.
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