Die Eidgenössische Zollverwaltung der Schweiz (EZV) verzeichnete im Februar Importe von rund 269,0 Tonnen Gold, Silber und Münzen im Wert von 7,2 Milliarden Franken. Demgegenüber betrugen die Exporte des Landes rund 308,5 Tonnen Gold, Silber und Münzen im Wert von 10,2 Milliarden Franken.
Aus den heute veröffentlichten Angaben der EZV geht zudem hervor, dass sich die Einfuhren von Gold in Rohform auf 180,7 Tonnen im Wert von 7,1 Milliarden Franken beliefen. Die Rohgoldausfuhren der Schweiz betrugen in diesem Zeitraum 183,1 Tonnen im Wert von 10,1 Milliarden Franken.
Das größte Bezugsland der Schweiz war im Februar Russland. Von dort importierte die Schweiz den Daten zufolge 18,9 Tonnen Gold. Weitere hohe Importe verzeichnete die Schweiz aus den USA, woher sie netto 18,2 Tonnen Gold importierte, und aus Peru, woher sie 18,0 Tonnen Gold einführte.
Das größte der drei großen Abnehmerländer der Schweiz war im Februar China: Die Schweiz exportierte dorthin 58,0 Tonnen Gold. Des Weiteren lieferte die Schweiz netto 43,6 Tonnen Gold in die Türkei und 25,6 Tonnen Gold nach Indien.
Im diesjährigen Februar verzeichnete die Schweiz laut EZV außerdem ein Importvolumen in Höhe von 83,9 Tonnen Silber im Wert von 70,2 Millionen Franken. Das Exportvolumen belief sich auf 123,7 Tonnen Silber im Wert von 84,2 Millionen Franken. Hongkong war im zweiten Monat des Jahres das größte Bezugsland, die Schweiz importierte von dort 41,4 Tonnen Silber. Größter Abnehmer war die Türkei, sie bezog 45,5 Tonnen Silber aus der Schweiz.
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Die Eidgenössische Zollverwaltung der Schweiz (EZV) verzeichnete im Februar Importe von rund 269,0 Tonnen Gold, Silber und Münzen im Wert von 7,2 Milliarden Franken. Demgegenüber betrugen die Exporte des Landes rund 308,5 Tonnen Gold, Silber und Münzen im Wert von 10,2 Milliarden Franken.