Inselstaat im Südpazifik: Tuvalu wird nicht untergehen
30.01.2024 | Vertrauliche Mitteilungen
Dank entsprechender Propaganda ist seit mehr als zehn Jahren im öffentlichen europäischen Bewusstsein der Glaube verankert, daß im Südpazifik etliche Inseln dem Untergang geweiht seien.
Zurückverfolgen läßt sich diese Vorstellung in das Jahr 2009, als die Regierung des Inselstaates Tuvalu einen Comic lancierte, mit dem das Schreckensbild eines vermeintlichen Untergangs der Insel auch den Kindern ins Bewusstsein gerufen werden sollte.
Nur wenig später tönten auch die deutschen Massenmedien, daß Tuvalu und andere Inseln dem Untergang geweiht seien und erst kürzlich berichtete die ARD-Tagesschau von der Bereitschaft Australiens, die Bewohner von der "inkenden Insel“ zu retten.
Dabei ist seit 2018 wissenschaftlich belegt, daß Tuvalu nicht kleiner wird oder gar versinkt, sondern in den letzten Jahrzehnten an Landmasse gewonnen hat.
2018 veröffentlichte nämlich das Wissenschaftsmagazin "Spektrum“ Ergebnisse des neuseeländischen Forschers Paul Kench:
"... Wir finden zunehmend Belege dafür, daß diese Inseln geologisch dynamisch sind und sich ständig verändern. ... Der dominierende Prozess auf Tuvalu war in den letzten Jahrzehnten Wachstum, nicht Erosion.“
Die Geschichte vom angeblichen Untergang Tuvalus ist deshalb wohl nur ein Märchen, das Politiker und manche Journalisten uns erzählen.
Das Geld, das in der Folge den deutschen Steuerzahlern auch dafür aus der Tasche gezogen wird, ist dagegen echt.
Erst kürzlich sagte z.B. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock trotz völlig leerer deutscher Kassen und einer handfesten Haushaltskrise auf dem "Weltklima-Gipfel“ in Dubai weitere 100 Millionen € als "Wiedergutmachung“ für angebliche "Klimaschäden“ in Ländern der Dritten Welt zu.
© Vertrauliche Mitteilungen
Auszug aus den "Vertrauliche Mitteilungen", Nr. 4579
Zurückverfolgen läßt sich diese Vorstellung in das Jahr 2009, als die Regierung des Inselstaates Tuvalu einen Comic lancierte, mit dem das Schreckensbild eines vermeintlichen Untergangs der Insel auch den Kindern ins Bewusstsein gerufen werden sollte.
Nur wenig später tönten auch die deutschen Massenmedien, daß Tuvalu und andere Inseln dem Untergang geweiht seien und erst kürzlich berichtete die ARD-Tagesschau von der Bereitschaft Australiens, die Bewohner von der "inkenden Insel“ zu retten.
Dabei ist seit 2018 wissenschaftlich belegt, daß Tuvalu nicht kleiner wird oder gar versinkt, sondern in den letzten Jahrzehnten an Landmasse gewonnen hat.
2018 veröffentlichte nämlich das Wissenschaftsmagazin "Spektrum“ Ergebnisse des neuseeländischen Forschers Paul Kench:
"... Wir finden zunehmend Belege dafür, daß diese Inseln geologisch dynamisch sind und sich ständig verändern. ... Der dominierende Prozess auf Tuvalu war in den letzten Jahrzehnten Wachstum, nicht Erosion.“
Die Geschichte vom angeblichen Untergang Tuvalus ist deshalb wohl nur ein Märchen, das Politiker und manche Journalisten uns erzählen.
Das Geld, das in der Folge den deutschen Steuerzahlern auch dafür aus der Tasche gezogen wird, ist dagegen echt.
Erst kürzlich sagte z.B. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock trotz völlig leerer deutscher Kassen und einer handfesten Haushaltskrise auf dem "Weltklima-Gipfel“ in Dubai weitere 100 Millionen € als "Wiedergutmachung“ für angebliche "Klimaschäden“ in Ländern der Dritten Welt zu.
© Vertrauliche Mitteilungen
Auszug aus den "Vertrauliche Mitteilungen", Nr. 4579