Deutsche Entwicklungshilfe für Präsidentenpalast in Äthiopien
15.05.2024 | Vertrauliche Mitteilungen
Äthiopien ist nicht nur die Heimat des umstrittenen WHO-Generaldirektors (Weltgesundheitsorganisation) Tedros Ghebreyesus, der als strammer Kommunist und Impffanatiker ein dort von der Pharmaindustrie begrüßter Chef ist.
Sondern es ist auch einer der durch kommunistische Misswirtschaft zu den ärmsten Ländern der Welt verkommenen afrikanischen Staaten.
Die einstige Kornkammer Afrikas kann nach jahrzehntelanger kommunistischer Misswirtschaft, bei der Tedros Ghebreyesus ebenfalls mitwirken konnte, heute nicht einmal mehr die eigene Bevölkerung ausreichend ernähren.
Wahlen wurden in der jüngsten Vergangenheit mit trickreichen Begründungen gar nicht mehr abgehalten. Dennoch befleißigt sich die Bundesregierung und insbesondere das Auswärtige Amt unter Annalena Baerbock (Grüne), dieses Land mit deutschen Steuergeldern zu überhäufen.
Während die Existenz der deutschen Landwirte durch eine zusätzliche Last von 900 Mio. Euro an Mineralöl- und Kfz-Steuer bedroht wird, verschenkt die grün dominierte Ampel-Regierung 2 Milliarden Euro sogenannte "Entwicklungshilfe“ an den kommunistischen afrikanischen Staat.
Dort setzt man die Gelder nicht etwa für die Linderung der Probleme der armen Bevölkerungsteile ein, sondern baut sich erst einmal einen hunderte Millionen Euro verschlingenden Präsidentenpalast.
Es ist schwer zu verdauen, wie die Ampel-Regierung die deutsche Wirtschaft und insbesondere die deutschen Bauern in Existenznot bringt, um Protzbauten für fremde Präsidenten in fremden Ländern zu finanzieren.
Wie kann dem geschundenen deutschen Steuerzahler erklärt werden, daß ein afrikanisches Land Entwicklungshilfe dringender als der deutsche Steuerzahler benötigt, wenn dort Protzbauten für die politische Nomenklatura errichtet werden?
© Vertrauliche Mitteilungen
Auszug aus den "Vertrauliche Mitteilungen", Nr. 4593
Sondern es ist auch einer der durch kommunistische Misswirtschaft zu den ärmsten Ländern der Welt verkommenen afrikanischen Staaten.
Die einstige Kornkammer Afrikas kann nach jahrzehntelanger kommunistischer Misswirtschaft, bei der Tedros Ghebreyesus ebenfalls mitwirken konnte, heute nicht einmal mehr die eigene Bevölkerung ausreichend ernähren.
Wahlen wurden in der jüngsten Vergangenheit mit trickreichen Begründungen gar nicht mehr abgehalten. Dennoch befleißigt sich die Bundesregierung und insbesondere das Auswärtige Amt unter Annalena Baerbock (Grüne), dieses Land mit deutschen Steuergeldern zu überhäufen.
Während die Existenz der deutschen Landwirte durch eine zusätzliche Last von 900 Mio. Euro an Mineralöl- und Kfz-Steuer bedroht wird, verschenkt die grün dominierte Ampel-Regierung 2 Milliarden Euro sogenannte "Entwicklungshilfe“ an den kommunistischen afrikanischen Staat.
Dort setzt man die Gelder nicht etwa für die Linderung der Probleme der armen Bevölkerungsteile ein, sondern baut sich erst einmal einen hunderte Millionen Euro verschlingenden Präsidentenpalast.
Es ist schwer zu verdauen, wie die Ampel-Regierung die deutsche Wirtschaft und insbesondere die deutschen Bauern in Existenznot bringt, um Protzbauten für fremde Präsidenten in fremden Ländern zu finanzieren.
Wie kann dem geschundenen deutschen Steuerzahler erklärt werden, daß ein afrikanisches Land Entwicklungshilfe dringender als der deutsche Steuerzahler benötigt, wenn dort Protzbauten für die politische Nomenklatura errichtet werden?
© Vertrauliche Mitteilungen
Auszug aus den "Vertrauliche Mitteilungen", Nr. 4593