RA Prof. Dr. rer. pol. Eberhard Hamer, geboren 1932 in Mettmann (Pfarrhaus), hum. Abitur in Krefeld, Studium der Volkswirtschaft, Recht und Theologie; Dipl. rer. pol., Dr. rer. pol. Rechtsanwalt, Professor für Wirtschafts- und Finanzpolitik in Bielefeld bis 1995.
1975 Gründer und seitdem Präsident des Mittelstandsinstituts Niedersachsen in Hannover, Begründer der neuen Mittelstandsökonomie der personalen Wirtschaft und der Inhaberbetriebe. Dazu mehr als 30 Bücher und ca. 1.000 Aufsätze. Professor für Mittelstandsökonomie in Xian/China, auch selbst Unternehmer einer Anwaltskanzlei und eines Forstbetriebes. Gründer und Präsident der Deutschen Mittelstandsstiftung.
Die Abwanderung von Arbeitskräften in das Sozialnetz des Bürgergeldes hat sich bereits auf dem Arbeitsmarkt ausgewirkt: In unteren Lohngruppen sind für Berufstätigkeiten etwa für Reinigung, in der Gastronomie, für den Einzelhandel, für Hilfskräfte in der Landwirtschaft und in den unteren Lohngruppen von Handwerk und Industrie aus den Millionen [...]
Warum lässt sich der 80% der Gelder unseres Staates, der Subventionen an die Konzerne und der Sozialleistungen an die Unterschicht zahlende Mittelstand die höchsten Steuern und Sozialabgaben der Welt in Germany gefallen? Warum lässt sich der Mittelstand gefallen, dass Weltverbesserer und Ideologen und Kirchen die Gescheiterten der Welt in Massen [...]
Hätten die USA und auch die EU kein neues Geld für die Fortsetzung des Krieges bereitgestellt, wäre die Ukraine pleite, zahlungsunfähig, bekäme keine Munition mehr und müsste zwangsläufig verhandeln. Aber selbst wenn die NATO-Staaten zahlungswillig sind, könnten sie wegen eigener Rezession, ihrer eigenen Überschuldung, ihrer Haushaltsprobleme und [...]
Die mittelständischen Unternehmer und ihre Betriebe sind dreifach belastet: 1. Sie müssen, wie alle anderen Menschen, eine wachsende Gesetzesflut aushalten, zusätzlich aber auch noch eine Fülle von Sondergesetzen für ihre Mitarbeiter erfüllen, die keine andere gesellschaftliche Gruppe in Deutschland so leisten und erfüllen muss und würde. Und sie [...]
Am schlimmsten hat dies die EU betrieben, die überhaupt keine eigenen Steuereinnahmen, aber immer neue Schuldenprogramme, für Zwecke, die sie gar nichts angehen, aufgelegt und dubios aufgenommen hat. Die Schulden wurden in Wirklichkeit aufgenommen, um den südeuropäischen Pleiteländern mit je ca. 200 Milliarden mehrmals die Zahlungsunfähigkeit zu [...]
Ohne solche Eigentumssicherheit und Eigentumsgarantie würde der internationale Handel nicht mehr funktionieren. Ein Land, welches fremdes Eigentum nicht mehr respektiert, beschlagnahmt und stiehlt, vernichtet die Vertrauensgrundlage, welche für den internationalen Handel unverzichtbar ist und schließt sich damit aus dem Welthandel aus. Nur aufgrund [...]
Wir haben unsere Studenten gelehrt, dass Wirtschaftsaufschwung und Wohlstand von den Investitionen abhänge. Wird investiert, entsteht Nachfrage, entsteht höhere Produktivität, entstehen Arbeitsplätze und entsteht Wirtschaftswachstum. Mit der großen "Transformation" von "Ökologie statt Ökonomie" geht es nicht mehr um Wirtschaftswachstum, sondern um [...]
Es deutet aber auch vieles darauf hin, dass wir nicht mehr lange Zeit für grundsätzliche Korrekturentwicklungen haben, dass ein Finanz- und Wirtschaftscrash die Verarmung unserer Bevölkerung schon kurzfristig bringt. Immerhin haben wir nicht nur national die größten Schulden unserer Geschichte aufgebaut (300 Mrd. Euro), sondern dazu auch 2,7 Bio [...]
Wenn nämlich internationale Investoren nicht mehr sicher sein können, dass ihr Eigentum in Europa rechtlich geschützt ist, werden sie dort nicht mehr investieren, wird die Außenwirtschaft zusammenbrechen, wird internationaler Raub statt internationalem Handel gegenseitig üblich werden (denn der Raub russischen Vermögens durch die EU (und USA) wird [...]
Dass die Konservativen im Repräsentantenhaus dem angeblichen Hilfspaket für die Ukraine mit 61 Milliarden zugestimmt hatten, ist nicht Hilfe und nicht fremdnützig, sondern eigennützig gedacht: 1. Das Geld geht nicht voll in die Ukraine, sondern zu 80% an die amerikanische Armee und Rüstungsindustrie, welche damit modernisierten Ersatz für ihre [...]
Geldmengenpolitik macht jetzt nicht mehr die Bundesbank. Diese stand unter dem gesetzlichen Soliditätszwang zur Geldwertneutralität, die Geldmenge nur der wachsenden und sinkenden Gütermenge anzupassen, um Inflation oder Deflation zu vermeiden. Die EZB dagegen ist inzwischen durch politische Beherrschung sowie durch immune Vorstände total [...]
Im Koalitionsvertrag der Ampel-Regierung wird als öffentliche Aufgabe ein Neubauziel von 400.000 Wohnungen genannt und die Wohnungsbauministerin sieht dies auch als ihre Aufgabe an. Wohnungsbau ist also Staatsziel und Staatsaufgabe nach Ansicht der heutigen Ampel-Regierung. Das ist insofern folgerichtig, als die Ampel-Regierung jährlich mehr als [...]