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Jim Willie CB

Jim Willie CB
Jim Willie CB ist Statistiker in der Marktforschung und Handelsprognose. Er ist Doktor der Statistik und arbeitet seit 24 Jahren in diesem Bereich. Er wünscht sich, in der Welt der Finanzredakteure Fuß zu fassen, unbelastet von den einschränkenden Zugangsvoraussetztungen. Schauen sie auf seine kostenlose Webseite, wo sie Artikel von hochkarätigen Autoren lesen können. Für weitere Fragen kontaktieren sie bitte JimWillie per Mail.
JimWillieCB@aol.com

  • Das trifft den Nagel auf den Kopf, habe ich mir in der letzten Zeit, nicht nur einmal, bei meiner Lektüre gesagt - immer dann, wenn der US-Dollar als Subprime-Währung beschrieben wurde. Wie wahr!!! Wenn ein Schuldner eine schlechte Bonitätsgeschichte, ein unzureichendes Einkommen und einen minderwertigen Vermögensgegenstand besitzt, dann gilt der [...]
    12.09.2007
  • Ich reagiere mit Belustigung, wenn andere Verfasser meine Arbeit als "extremistisch" bezeichnen, so wie es Claude Cormier vor Kurzem tat. Er ist ein erstklassiger Analyst aus dem Quebec, dessen Arbeit respektiert und bewundert wird. Er selbst berichtet extreme Dinge, er stellt Vergleiche zwischen den USA und Argentinien in punkto [...]
    05.09.2007
  • Massives Gelddrucken führt zum Herzinfarkt. Seitdem die sich auf Gold gründende Währung mit Füßen getreten wurde, werden die Symptome immer deutlicher. Die Hypotheken-Bonds passen einfach nicht durch das Bankensystem, die Haarbälle führen zu Verstopfung und unsagbares Misstrauen innerhalb des Bankensektors. Ganze 10 Jahre lang konnte die USA auf [...]
    29.08.2007
  • Ein kurzer Rückblick auf Signale kann sicherlich ermutigend als auch verwirrend sein. Sie verweisen auf höhere Rohstoffpreise, eine Beruhigung der Aktienmarktpreise und die Fortsetzung der Immobilienkrise und des Debakels um die Hypotheken. Den großen Banken und den Händler der Maklergesellschaften an der Wall Street ergeht es gerade sehr schlecht [...]
    09.08.2007
  • Die Kurvendiagramme sehen ungewöhnlich aus, seitdem die Händler der Maklergesellschaften an den Verbindungsstellen sitzen. Von dort aus betrügen sie Nation und Welt - mit Hilfe von Bonds, die durch Anleihen besichert sind. Das Ausmaß des möglichen Betrugs wird sicher noch festzustellen sein. Sie verkauften Säure-Bonds - überbewertet, falsch [...]
    03.08.2007
  • Ende März thematisierte ein Artikel die starken Gegenströmungen in der Welt der US-Treasury-Bonds. Wir können gerade beobachten, wie diese Kräfte am Werk sind. Die Nachwirkungen haben mehr Fragen aufgeworfen, als Antworten gebracht. In "Turbulenzen bei den US-T-Bonds", wurden einige bullische Faktoren genannt, es wurde aber genauso eine Anzahl von [...]
    26.06.2007
  • Alte Redensarten werden häufig gebraucht. Doch die meisten wissen wenig über deren Ursprünge. "Joe is three sheets to the wind!" bedeutet: Joe ist voll besoffen, er hat sich vollaufen lassen, ratteltütendicht, blau, zu, betrunken, berauscht...und was weiß ich noch, es könnte sein, er geht noch ulfen. Vor einigen Jahren hat mir ein studierter [...]
    20.06.2007
  • Alle Voraussetzungen waren erfüllt: Der Euro schaffte den Ausbruch, wie auch das britische Pfund - der Dollar war entschieden schwach. Der Wechselkurs des Pfund erreichte die 2 Dollarmarke und bekam dafür unheimlich viel Aufmerksamkeit. Die Dementi, die die Schwäche des Dollar klein reden wollten, strömten herein; dies gilt immer als eine [...]
    15.05.2007
  • Alle Betrachtungen, die sich auf Gold und den US-Dollar beschränken, klammern einen wichtigen Faktor aus, der die zerbrechliche Weltreservewährung auf ihrem wackeligen Sockel hält. Der Begriff Petrodollar beschreibt das enge Verhältnis zwischen US-Dollar und dem von Saudi-Arabien dominierten Exportgeschäft mit Rohöl - ein Verhältnis, das seinen [...]
    27.04.2007
  • Die Volatilität bei US-Bonds ist in den letzten Monaten beachtlich gestiegen. Steigen die Renditen der Bonds, so schafft das ein gutes Klima für die Goldpreise. Fallen solche Erträge, dann führt dies zu einem Verteilungskampf ums Gold, derart, dass schließlich der US-Dollar gestützt wird. Das größte Plus für Gold sind steigende Einnahmen aus den [...]
    16.04.2007



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