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Manfred Gburek

Manfred Gburek
Manfred Gburek ist freier Wirtschafts- und Finanzjournalist mit Sitz in Frankfurt am Main, Kolumnist auf "www.goldseiten.de" und "www.gburek.eu".

Er begann seine Karriere als Anlageberater, setzte sie später als Vermögensverwalter fort, war 30 Jahre lang Mitglied der Analystenvereinigung DVFA und gehörte zu den Chefredaktionen der Zeitschriften "Wirtschaftswoche", "Wertpapier" "Telebörse" und "Euro".

Außer diversen Börsenbüchern schrieb er: "Das Goldbuch", das Wörterbuch "Geld und Gold klipp und klar von A bis Z", "Die 382 dümmsten Sprüche der Banker" und zuletzt das Ebook "Ach du liebes Geld!".
Journalist und Buchautor
60314 Frankfurt am Main

  • Die Crux aller Notenbanken, besonders der großen, besteht in einem gigantischen Missverständnis: Dass man nur den Geldhahn weit aufzudrehen braucht, und schon fluppt die Konjunktur. Wenn das so einfach wäre, würden wir längst in einem ökonomischen Paradies leben. Das tun wir jedoch nicht, im Gegenteil. So mussten die USA als größte Volkswirtschaft [...]
    04.09.2016
  • Jackson Hole, Wyoming, Freitagabend: Notenbanker räkeln sich auf ihren Sitzen, als Janet Yellen, Chefin der amerikanischen Notenbank Fed, zur angeblich mit Spannung - jedenfalls aus Sicht der Börsenspieler - erwarteten Rede zur Zinspolitik ansetzt. Was hat uns die mächtigste Frau der Welt nach Monaten quälender Unsicherheit überhaupt noch [...]
    28.08.2016
  • Die Aufmerksamkeit der Börsianer gilt in dieser Woche vor allem der Rede von Janet Yellen, Chefin der US-Notenbank Fed, die sie am 26. August im streng bewachten Bergnest Jackson Hole halten wird. Und weil amerikanische Börsianer nebenberuflich wahre Marketing-Meister in Bezug auf die Verbreitung von Wenn und Aber sind, fällt es leicht, das [...]
    21.08.2016
  • Dies impliziert, dass der Goldpreis theoretisch bis ins Unendliche steigen kann - was er jedoch nicht tun wird, weil es irgendwann zu erheblichen Gewinnmitnahmen kommt, wie im Januar 1980 oder im August 2011. Dann schwenken Großanleger zu Investments um, die ihnen auf einmal interessanter erscheinen, wie Anleihen, Aktien oder Immobilien [...]
    14.08.2016
  • Die Preise von Gold und Silber und noch viel mehr die Kurse der Minenaktien entwickeln erst recht Eigendynamik. Versuchen Sie nicht zu ergründen, mit welchen Chart-Formationen, sondern kaufen Sie sukzessive. Eine interessante Beobachtung am Rand: Minenaktien haben sich seit Jahresbeginn höchst unterschiedlich entwickelt. Das ist ein typisches [...]
    07.08.2016
  • Vor einer Woche habe ich mich an dieser Stelle über Anleger mokiert, die behaupten, mit zehnmal zehn Prozent an Kursgewinnen aus Aktien erfolgreicher sein zu können als mit einmal hundert Prozent. Denn der intellektuelle und zeitliche Aufwand sei im ersten Fall bis zu zehnmal so groß wie im zweiten Fall - außer man lässt beim Recherchieren "die [...]
    31.07.2016
  • In der vergangenen Woche nahm ich zusammen mit anderen privaten Investoren an mehreren Diskussionen zur Anlagestrategie während der kommenden Jahre teil. Es ging um Gold und Silber, Aktien und Anleihen, Immobilien und Bargeld, Brexit-Folgen und marode italienische Banken. Also um mehr als nur die von den Mainstream-Medien üblicherweise verbreiteten [...]
    24.07.2016
  • Die Brisanz der Liste, wie auch immer sie konkret aussehen mag, wird sich daraus ergeben, dass jegliche Entscheidung der EZB für die Unternehmensanleihe des Konzerns X gleichzeitig eine Entscheidung gegen die Unternehmensanleihe des Konzerns Y ist. So etwas nennt man Wettbewerbsverzerrung, und das ausgerechnet vonseiten der zur Neutralität [...]
    17.07.2016
  • Die SPD will - wieder mal - die Rentner beglücken, im Justizministerium heckt man gerade einen Plan zur Standardisierung von Finanzdiensten aus, und die Deutschen lassen über 2 Billionen Euro einfach auf Konten liegen. Gibt es da wohl einen Zusammenhang? Na klar, er lässt sich auf die Formel reduzieren: Paternalismus statt Subsidiarität [...]
    10.07.2016
  • Achten Sie in nächster Zeit ganz besonders auf solche Schlagzeilen zum Thema Geld und Wirtschaft, die im allgemeinen Sensationstrubel zum Brexit und zur EU unterzugehen drohen. Nur zwei Beispiele: Der Internationale Währungsfonds, kurz IWF, erwartet für Deutschland wegen des Brexits ein schwächeres Wirtschaftswachstum. Und die Deutsche Bank hat in [...]
    03.07.2016
  • Die wichtigsten Entscheidungen sind emotional getrieben, nicht nur unter Verliebten. Dazu gehört nun auch der Brexit. Und die Folgen? Im Detail nicht absehbar, im großen Ganzen dagegen schon. Auf die Geldanlage bezogen: Anleger, die - wie hier vielfach empfohlen - auf Gold, Silber und Minenaktien gesetzt haben, können sich freuen. Wer dagegen [...]
    26.06.2016
  • Nur noch wenige Tage bis zur Brexit-Entscheidung der Briten, da ist es geradezu geboten, in Sachen Geld erst mal nichts zu unternehmen. Denn mit welchem Ergebnis auch immer auf der Insel entschieden wird, allemal kommt für Anleger ein neuer Faktor hinzu: Im Brexit-Fall für ganz kurze Zeit ein heilloses Durcheinander an den Finanzmärkten, dem [...]
    19.06.2016



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