Edelmetalle Kompakt für die 46. KW 2012
19.11.2012 | Florian Richardt
Edelmetalle wie Gold, Silber, Platin und die Platingruppenmetalle Palladium, Iridium, Osmium, Ruthenium und Rhodium gehören zum Kerngeschäft des Heraeus Konzerns. Am Standort Hanau ist das Tochterunternehmen Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH für den weltweiten Handel der Edelmetalle im Konzern tätig. In einem wöchentlich erscheinenden Marktbericht veröffentlicht das Unternehmen einen Marktüberblick in mehreren Sprachen.
Gold
Nachdem wir in der Vorwoche den für Gold stärksten Wochengewinn seit August erläuterten (+3%), ging es in der letzten Woche wieder bergab: Gold folgte hier den Aktienmärkten und die Woche schloss mit einem Minus von über 1% bei Preisen um 1.715 $/oz. Grund hierfür waren Verluste in anderen Märkten, die mit Gewinnen in Gold ausgeglichen wurden.
Ebenfalls abwärts ging es laut World Gold Council (WGC) mit dem globalen Bedarf an Gold:
-11% im dritten Quartal. Dies sei hauptsächlich auf die ausbleibende Nachfrage aus China zurückzuführen, die im Zuge der schwächer als erwartet wachsenden Konjunktur um 8% zurückging. Dahingehend konnte Indien im selben Zeitraum mit dem Trend der vorigen Quartale brechen und mit 223,1 t wieder ein Nachfrageplus von 9% verzeichnen.
Tatsächlich kann die Gesamtnachfrage diesen Jahres das Vorjahr - das Rekordjahr seit 1964 - trotz schwachem 3. Quartal noch übertreffen. Interessant ist dabei die veränderte Gewichtung: Laut WGC fiel die Nachfrage nach Schmuck um 2%, die nach Münzen und Barren um 30% (in den USA etwas über 50%), während der Bedarf bei ETFs um ca. 55% anzog. So schloss auch die letzte Woche mit einem neuen ETF Bestandshoch von 75 Millionen Unzen. Aus Sicht von Heraeus lässt sich der vom WGC angegebene Nachfragerückgang nach physischem Anlagegold jedoch nicht bestätigen.
Weiterhin wird den Goldmarkt das drohende „Fiscal Cliff“ der USA beschäftigen: Sollten die Bemühungen eines Budget-Konsens im Kongress scheitern, würde dies die Attraktivität des Metalls als sicheren Hafen erhöhen. Dahingehend hätte eine Einigung zwischen Demokraten und Republikanern bzw. ein Abwenden der drohenden steuerlichen Konsequenzen eine vermutlich eher dämpfende Wirkung auf das Metall.
Davon unabhängig beurteilt Barrick Gold Corp, der weltweit größte Gold Produzent, den Markt. Deren CEO hält bei der insgesamt steigenden Nachfrage aus China und von Zentralbanken sowie sich zeitgleich erhöhenden Produktionskosten Preise von 2.000,00 $/oz im kommenden Jahr für sehr wahrscheinlich. Heute Morgen steht Gold bei ca. 1.722 $/oz und wir erwarten für diese Woche zunächst eine Handelsspanne von etwa 1.704 - 1.730 $/oz.
Silber
Nahezu im Einklang mit Gold hat auch Silber einen Wochenverlust zu verzeichnen. Bei einer aktuellen Korrelation von ca. 81% (1 Jahr) zu Gold, ist der Preis für eine Unze Silber von 32,59 $/oz auf 32,29 $/oz (-0,92%) gefallen. Als besonders auffällig erachteten wir in der letzten Woche die starke Abhängigkeit Silbers von der Fed Geldpolitik. Im Anschluss an eine falkenhafte Äußerung (restriktive Geldpolitik, welche Zinssteigerungen impliziert) fiel der Preis für eine Unze Silber von 32,75 $/oz auf 32,20 $/oz.
Während der Berichtsperiode sind neben dem „Fiscal Cliff“ auch die Reformen in Griechenland wieder in den Vordergrund gerückt. Für Griechenland scheint absehbar zu sein, dass das Land zwei zusätzliche Jahre zur Durchführung der Reformen erhält. Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sollten somit speziell den Goldpreis und folglich auch Silber unterstützen.
Charttechnisch besteht bei 33,00 $/oz ein Widerstand, während das Metall bei 30,89 $/oz eine Unterstützung erfährt.
Ausblickend werden die Rede des Amerikanischen Notenbankchefs, Ben Bernanke, die US Zahlen zum Wohnungsbau (20. November 2012) sowie der EU-Gipfel am 22. November mit Spannung erwartet.
Platin
Der Preis für eine Unze Platin handelt im Vergleich zur letzten Woche nahezu unverändert (aktuell bei 1.562,00 $/oz).
Impulse erfuhr das Edelmetall speziell durch den Zwischenbericht Johnson Mattheys (JM). Im Gegensatz zum Jahresbeginn prognostiziert das Unternehmen für 2012 überraschenderweise ein Angebotsdefizit in Höhe von 400.000 Unzen. Gründe für das Defizit sieht Johnson Matthey weniger auf der nahezu unveränderten Nachfrageseite (Prognose 2013: 8.070.000 Unzen) sondern vielmehr auf der Angebotsseite, welche sich allmählich entspannt. So hat sich Anglo American Platinum (weltweit größter Platinproduzent) mit seinen Mitarbeiten auf eine Lohnerhöhung geeinigt. Diesbezüglich verwunderte es auch nicht, dass der Preis für eine Unze Platin von letztem Mittwoch bis Freitag um 42 $/oz (2,66%) gesunken ist.
Ausblickend sehen wir Platin weiterhin gut unterstützt. Auch wenn sich die Lage in Süd Afrika entspannen sollte, erfahren die Produzenten durch die gestiegenen Löhne einen erhöhten Kostendruck, der sich in den Preisen widerspiegeln sollte. Im Gegensatz bedingen starke Preisansteige auch Verkäufe Institutioneller Anleger (siehe gesunkene ETF-Bestände).
Palladium
Einzig Palladium konnte in der Berichtsperiode einen Kursgewinn verzeichnen. Das Edelmetall legte 3,30% von 604,50 $/oz auf 624,45 $/oz zu.
Analog zu Platin und Rhodium (Defizit 2012: 43.000 Unzen) weist Johnson Matthey auch für Palladium ein Angebotsdefizit aus. Während in 2011 noch ein Überschuss von 1.260.000 Unzen bestand, soll das Defizit in 2012 ca. 915.000 Unzen betragen. Das Defizit setzt sich hierbei aus einem sinkendem Angebot und einer steigenden Nachfrage zusammen. Neben einer reduzierten Produktion in Süd Afrika und Russland soll auch der russische Staat weniger Unzen verkaufen. Im Gegensatz soll die Nachfrage nach Autokatalysatoren, in denen Palladium enthalten ist, um 7% wachsen.
Rhodium, Ruthenium, Iridium
Dem Markt der kleinen Platingruppenmetalle fehlen derzeit weiterhin die Impulse. Iridium als auch Rhodium handeln unverändert bei Preisen von 960,00 $/oz - 1.060,00 $/oz bzw. 1.075,00 $/oz - 1.150,00 $/oz. Ausblickend sehen wir bei Ruthenium die Gefahr, dass sich diese Nachfrage weiter abschwächt, was zu fallenden Preisen führen würde.
© Florian Richardt, Manager Sales und Marketing
Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH
Disclaimer: Diese Ausarbeitung dient ausschließlich der Information des jeweiligen Empfängers. Sie darf weder in Auszügen noch als Ganzes ohne schriftliche Genehmigung durch Heraeus vervielfältigt oder an andere Personen weitergegeben werden.
Die in Edelmetalle Aktuell enthaltenen Informationen und Meinungen beruhen auf den Markteinschätzungen durch die Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH (Heraeus) zum Zeitpunkt der Zusammenstellung. Der Bericht ist nicht für Privatanleger gedacht, sondern richtet sich an Personen, die gewerbsmäßig mit Edelmetallen handeln. Die in diesem Bericht enthaltenen Informationen, Meinungen und Markteinschätzungen unterliegen dem Einfluss zahlreicher Faktoren sowie kontinuierlichen Veränderungen und stellen keinerlei Form der Beratung oder Empfehlung dar, eine eigene Meinungsbildung des Empfängers bleibt unverzichtbar. Preisprognosen und andere zukunftsgerichtete Aussagen sind mit Risiken und Unwägbarkeiten verbunden und die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können erheblich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Heraeus und/oder Kunden können Transaktionen im Hinblick auf die in dieser Ausarbeitung genannten Produkte vorgenommen haben, bevor diese Informationen veröffentlicht wurden. Infolge solcher Transaktionen kann Heraeus über Informationen verfügen, die nicht in dieser Ausarbeitung enthalten sind. Heraeus übernimmt keine Verpflichtung, diese Informationen zu aktualisieren. Die in dieser Ausarbeitung enthaltenen oder ihr zugrundeliegenden Informationen beruhen auf für zuverlässig und korrekt gehaltenen Quellen. Heraeus haftet jedoch nicht für die Richtigkeit, Genauigkeit und Vollständigkeit der Informationen sowie für etwaige Folgen ihrer Verwendung. Ferner übernimmt Heraeus keine Gewähr dafür, dass die genannten Preise tatsächlich erzielt worden sind oder bei entsprechenden Marktverhältnissen aktuell oder in Zukunft erzielt werden können. Durch das Setzen eines Links zu fremden Internet-Seiten ("Hyperlinks") macht sich Heraeus weder diese Website noch deren Inhalt zu eigen, da Heraeus die Inhalte auf diesen Seiten nicht ständig kontrollieren kann. Ferner ist Heraeus nicht verantwortlich für die Verfügbarkeit dieser Internet-Seiten oder von deren Inhalten. Hyperlink-Verknüpfungen zu diesen Inhalten erfolgen auf eigenes Risiko des Nutzers. Heraeus haftet nicht für direkte oder indirekte Schäden, die dem Nutzer aus der Nutzung und der Existenz der Informationen auf diesen Webseiten entstehen. Heraeus haftet ferner nicht für die Virenfreiheit dieser vom Nutzer aufgerufenen Informationen.
Alle im Bericht genannten Preise sind Geldkurse im Interbankenmarkt, die Charts basieren auf Thomson Reuters.
Gold
Nachdem wir in der Vorwoche den für Gold stärksten Wochengewinn seit August erläuterten (+3%), ging es in der letzten Woche wieder bergab: Gold folgte hier den Aktienmärkten und die Woche schloss mit einem Minus von über 1% bei Preisen um 1.715 $/oz. Grund hierfür waren Verluste in anderen Märkten, die mit Gewinnen in Gold ausgeglichen wurden.
Ebenfalls abwärts ging es laut World Gold Council (WGC) mit dem globalen Bedarf an Gold:
-11% im dritten Quartal. Dies sei hauptsächlich auf die ausbleibende Nachfrage aus China zurückzuführen, die im Zuge der schwächer als erwartet wachsenden Konjunktur um 8% zurückging. Dahingehend konnte Indien im selben Zeitraum mit dem Trend der vorigen Quartale brechen und mit 223,1 t wieder ein Nachfrageplus von 9% verzeichnen.
Tatsächlich kann die Gesamtnachfrage diesen Jahres das Vorjahr - das Rekordjahr seit 1964 - trotz schwachem 3. Quartal noch übertreffen. Interessant ist dabei die veränderte Gewichtung: Laut WGC fiel die Nachfrage nach Schmuck um 2%, die nach Münzen und Barren um 30% (in den USA etwas über 50%), während der Bedarf bei ETFs um ca. 55% anzog. So schloss auch die letzte Woche mit einem neuen ETF Bestandshoch von 75 Millionen Unzen. Aus Sicht von Heraeus lässt sich der vom WGC angegebene Nachfragerückgang nach physischem Anlagegold jedoch nicht bestätigen.
Weiterhin wird den Goldmarkt das drohende „Fiscal Cliff“ der USA beschäftigen: Sollten die Bemühungen eines Budget-Konsens im Kongress scheitern, würde dies die Attraktivität des Metalls als sicheren Hafen erhöhen. Dahingehend hätte eine Einigung zwischen Demokraten und Republikanern bzw. ein Abwenden der drohenden steuerlichen Konsequenzen eine vermutlich eher dämpfende Wirkung auf das Metall.
Davon unabhängig beurteilt Barrick Gold Corp, der weltweit größte Gold Produzent, den Markt. Deren CEO hält bei der insgesamt steigenden Nachfrage aus China und von Zentralbanken sowie sich zeitgleich erhöhenden Produktionskosten Preise von 2.000,00 $/oz im kommenden Jahr für sehr wahrscheinlich. Heute Morgen steht Gold bei ca. 1.722 $/oz und wir erwarten für diese Woche zunächst eine Handelsspanne von etwa 1.704 - 1.730 $/oz.
Silber
Nahezu im Einklang mit Gold hat auch Silber einen Wochenverlust zu verzeichnen. Bei einer aktuellen Korrelation von ca. 81% (1 Jahr) zu Gold, ist der Preis für eine Unze Silber von 32,59 $/oz auf 32,29 $/oz (-0,92%) gefallen. Als besonders auffällig erachteten wir in der letzten Woche die starke Abhängigkeit Silbers von der Fed Geldpolitik. Im Anschluss an eine falkenhafte Äußerung (restriktive Geldpolitik, welche Zinssteigerungen impliziert) fiel der Preis für eine Unze Silber von 32,75 $/oz auf 32,20 $/oz.
Während der Berichtsperiode sind neben dem „Fiscal Cliff“ auch die Reformen in Griechenland wieder in den Vordergrund gerückt. Für Griechenland scheint absehbar zu sein, dass das Land zwei zusätzliche Jahre zur Durchführung der Reformen erhält. Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sollten somit speziell den Goldpreis und folglich auch Silber unterstützen.
Charttechnisch besteht bei 33,00 $/oz ein Widerstand, während das Metall bei 30,89 $/oz eine Unterstützung erfährt.
Ausblickend werden die Rede des Amerikanischen Notenbankchefs, Ben Bernanke, die US Zahlen zum Wohnungsbau (20. November 2012) sowie der EU-Gipfel am 22. November mit Spannung erwartet.
Platin
Der Preis für eine Unze Platin handelt im Vergleich zur letzten Woche nahezu unverändert (aktuell bei 1.562,00 $/oz).
Impulse erfuhr das Edelmetall speziell durch den Zwischenbericht Johnson Mattheys (JM). Im Gegensatz zum Jahresbeginn prognostiziert das Unternehmen für 2012 überraschenderweise ein Angebotsdefizit in Höhe von 400.000 Unzen. Gründe für das Defizit sieht Johnson Matthey weniger auf der nahezu unveränderten Nachfrageseite (Prognose 2013: 8.070.000 Unzen) sondern vielmehr auf der Angebotsseite, welche sich allmählich entspannt. So hat sich Anglo American Platinum (weltweit größter Platinproduzent) mit seinen Mitarbeiten auf eine Lohnerhöhung geeinigt. Diesbezüglich verwunderte es auch nicht, dass der Preis für eine Unze Platin von letztem Mittwoch bis Freitag um 42 $/oz (2,66%) gesunken ist.
Ausblickend sehen wir Platin weiterhin gut unterstützt. Auch wenn sich die Lage in Süd Afrika entspannen sollte, erfahren die Produzenten durch die gestiegenen Löhne einen erhöhten Kostendruck, der sich in den Preisen widerspiegeln sollte. Im Gegensatz bedingen starke Preisansteige auch Verkäufe Institutioneller Anleger (siehe gesunkene ETF-Bestände).
Palladium
Einzig Palladium konnte in der Berichtsperiode einen Kursgewinn verzeichnen. Das Edelmetall legte 3,30% von 604,50 $/oz auf 624,45 $/oz zu.
Analog zu Platin und Rhodium (Defizit 2012: 43.000 Unzen) weist Johnson Matthey auch für Palladium ein Angebotsdefizit aus. Während in 2011 noch ein Überschuss von 1.260.000 Unzen bestand, soll das Defizit in 2012 ca. 915.000 Unzen betragen. Das Defizit setzt sich hierbei aus einem sinkendem Angebot und einer steigenden Nachfrage zusammen. Neben einer reduzierten Produktion in Süd Afrika und Russland soll auch der russische Staat weniger Unzen verkaufen. Im Gegensatz soll die Nachfrage nach Autokatalysatoren, in denen Palladium enthalten ist, um 7% wachsen.
Rhodium, Ruthenium, Iridium
Dem Markt der kleinen Platingruppenmetalle fehlen derzeit weiterhin die Impulse. Iridium als auch Rhodium handeln unverändert bei Preisen von 960,00 $/oz - 1.060,00 $/oz bzw. 1.075,00 $/oz - 1.150,00 $/oz. Ausblickend sehen wir bei Ruthenium die Gefahr, dass sich diese Nachfrage weiter abschwächt, was zu fallenden Preisen führen würde.
© Florian Richardt, Manager Sales und Marketing
Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH
Disclaimer: Diese Ausarbeitung dient ausschließlich der Information des jeweiligen Empfängers. Sie darf weder in Auszügen noch als Ganzes ohne schriftliche Genehmigung durch Heraeus vervielfältigt oder an andere Personen weitergegeben werden.
Die in Edelmetalle Aktuell enthaltenen Informationen und Meinungen beruhen auf den Markteinschätzungen durch die Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH (Heraeus) zum Zeitpunkt der Zusammenstellung. Der Bericht ist nicht für Privatanleger gedacht, sondern richtet sich an Personen, die gewerbsmäßig mit Edelmetallen handeln. Die in diesem Bericht enthaltenen Informationen, Meinungen und Markteinschätzungen unterliegen dem Einfluss zahlreicher Faktoren sowie kontinuierlichen Veränderungen und stellen keinerlei Form der Beratung oder Empfehlung dar, eine eigene Meinungsbildung des Empfängers bleibt unverzichtbar. Preisprognosen und andere zukunftsgerichtete Aussagen sind mit Risiken und Unwägbarkeiten verbunden und die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können erheblich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Heraeus und/oder Kunden können Transaktionen im Hinblick auf die in dieser Ausarbeitung genannten Produkte vorgenommen haben, bevor diese Informationen veröffentlicht wurden. Infolge solcher Transaktionen kann Heraeus über Informationen verfügen, die nicht in dieser Ausarbeitung enthalten sind. Heraeus übernimmt keine Verpflichtung, diese Informationen zu aktualisieren. Die in dieser Ausarbeitung enthaltenen oder ihr zugrundeliegenden Informationen beruhen auf für zuverlässig und korrekt gehaltenen Quellen. Heraeus haftet jedoch nicht für die Richtigkeit, Genauigkeit und Vollständigkeit der Informationen sowie für etwaige Folgen ihrer Verwendung. Ferner übernimmt Heraeus keine Gewähr dafür, dass die genannten Preise tatsächlich erzielt worden sind oder bei entsprechenden Marktverhältnissen aktuell oder in Zukunft erzielt werden können. Durch das Setzen eines Links zu fremden Internet-Seiten ("Hyperlinks") macht sich Heraeus weder diese Website noch deren Inhalt zu eigen, da Heraeus die Inhalte auf diesen Seiten nicht ständig kontrollieren kann. Ferner ist Heraeus nicht verantwortlich für die Verfügbarkeit dieser Internet-Seiten oder von deren Inhalten. Hyperlink-Verknüpfungen zu diesen Inhalten erfolgen auf eigenes Risiko des Nutzers. Heraeus haftet nicht für direkte oder indirekte Schäden, die dem Nutzer aus der Nutzung und der Existenz der Informationen auf diesen Webseiten entstehen. Heraeus haftet ferner nicht für die Virenfreiheit dieser vom Nutzer aufgerufenen Informationen.
Alle im Bericht genannten Preise sind Geldkurse im Interbankenmarkt, die Charts basieren auf Thomson Reuters.