Edelmetalle Kompakt für die 5. KW 2013
04.02.2013 | Florian Richardt
Edelmetalle wie Gold, Silber, Platin und die Platingruppenmetalle Palladium, Iridium, Osmium, Ruthenium und Rhodium gehören zum Kerngeschäft des Heraeus Konzerns. Am Standort Hanau ist das Tochterunternehmen Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH für den weltweiten Handel der Edelmetalle im Konzern tätig. In einem wöchentlich erscheinenden Marktbericht veröffentlicht das Unternehmen einen Marktüberblick in mehreren Sprachen.
Gold
Hinter Gold liegt eine volatile Woche, in der das Metall - getrieben von diversen Daten - in einer breiten Spanne gehandelt wurde (1.654 - 1.682 $/oz) und teils heftigen Kurssprüngen unterlag. Die psychologische Marke von 1.700 $/oz wurde jedoch erneut nicht überwunden.
Es waren diverse Nachrichten aus den USA, die Gold in der letzten Woche vornehmlich beeinflussten: Zunächst ließ am Mittwoch die Erkenntnis einer überraschend geschrumpften Wirtschaft im letzten Quartal 2012 Gold auf über 1.680,00 $/oz (+20 $/oz) springen. So bestätigte die Fed am selben Tag, dass die monatlichen Anleihekäufe in Höhe von 85 Milliarden US-Dollar fortgeführt würden, bis die Arbeitslosenquote von derzeit 7,8% auf unter 6,5% gefallen ist. Alternativ könne auch eine höhere Inflationsrate von 2,5% die Ausgaben stoppen.
Tags darauf kam es zu Gewinnmitnahmen als Investoren Verluste an den europäischen Aktienmärkten und wegen eines kurzzeitig schwächeren Euros ausgleichen wollten. Tatsächlich steht der Euro auf einem 14-Monatshoch bei 1,3608 gegenüber dem USD. Allgemein bessere Stimmung in der Euro-Zone sowie der Wille der dortigen Banken ihre Schulden gegenüber der EZB zu begleichen, haben den Euro in kürzester Zeit einen deutlichen Aufschwung beschert.
Das "Öl-für-Gold" Modell (Iran verkauft Öl an die Türkei und erhält hierfür Türkische Lire, kauft damit türkisches Gold, das nach Dubai geliefert wird und dort entweder veräußert oder weiter in den Iran versendet wird), das seit einiger Zeit von der Türkei und dem Iran betrieben wird, scheint nun durch Dubai gedämpft zu werden. Viele Banken und Händler in Dubai nehmen türkisches Gold nicht mehr an, um nicht mit dieser Umgehung der Handels-Sanktionen für den Iran in Verbindung gebracht zu werden.
Nachdem weitere Wirtschaftsdaten (non-farm payroll) am Freitag positiver als erwartet ausfielen wurden die Anleihekäufe der USA wieder in Frage gestellt. Die widersprüchlichen Aussagen sorgten somit einmal mehr für Volatilität. So erwarten wir auch diese Woche eine breite Seitwärtsbewegung zwischen 1650,00 $/oz - 1685,00 $/oz ohne eindeutigen Trend.
Silber
Wie erwartet hat sich Silber im Vergleich zu Gold relativ stärker entwickelt. Der Preis für eine Unze hatte die Marke von 32,00 $/oz in der Berichtsperiode überschritten und konnte im Wochenverlauf zulegen (+2,09%).
Unterstützung erhielt der Silberpreis in der Berichtsperiode unter anderem durch die Sitzung der amerikanischen Notenbank, welche weiterhin an ihrer Nullzinspolitik sowie den geplanten Anleihekäufen fest hält, sowie dem stärker werdenden Euro (aktuell 1,3608).
Wir hatten in der letzten Woche eine verhaltene Nachfrage zu verzeichnen und sehen den Silberpreis bei 30,70 $/oz unterstützt. Im Gegensatz zu Gold profitiert das industriellere Silber hingegen stärker von verbesserten Konjunkturaussichten. Einen Ausbruch über 33,00 $/oz erachten wir in den nächsten Tagen jedoch als eher unwahrscheinlich. Ausblickend werden diese Woche sowohl der Zinsentscheid der Europäischen Zentralbank als auch der Bank of England erwartet.
Platin
Platin handelt aktuell bei 1.698,00 $/oz und hatte im Verlaufe der letzten Woche ca. 8,50 $/oz (0,50%) nachgegeben.
Einmal mehr gibt es News aus Südafrika. Die aufgrund von Rentabilitätsproblemen bevorstehende Entlassung von 14.000 Mitarbeitern des Minenunternehmens Anglo American Platinum wird um zwei Monate verschoben. Der weltweit größte Platinproduzent kündigte an in diesen beiden Monaten mit den Gewerkschaften bzw. dem Department of Mineral Resources zu verhandeln. In Summe verlor Anglo American Platinum im vierten Quartal 2012 ca. 273.000 Unzen Platin wegen illegaler Streiks. Somit scheint die leichte Produktionserhöhung von Aquarius Platinum auf ca. 79.000 Unzen (viertes Quartal 2012) nahezu bedeutungslos. Der weltweit drittgrößte Platinproduzent, Lonmin, hält an seinen Prognosen im Jahr 2013 ca. 680.000 Unzen Platin zu produzieren fest. Rückblickend ist die Produktion im vierten Quartal 2012 leicht gefallen.
Trotz sinkender Preise in Euro haben wir in der letzten Woche lediglich eine verhaltene Nachfrage gesehen. Die Marke von 1.700,00 $/oz ist weiterhin entscheidend. Ein nachhaltiges Überschreiten dieses Levels sollte den Weg nach oben öffnen. Eine Unterstützung nach unten ist bei 1.660,00 $/oz gegeben.
Palladium
Palladium setzt seinen Trend fort und legte einmal mehr zu. Das Metall hatte sich von 736,00 $/oz auf 754,14 $/oz verteuert (+2,47%). Das aktuell hohe Preisniveau wirkt sich hierbei jedoch negativ auf die industrielle Nachfrage aus.
Unterstützung erhielt Palladium durch die aufgebrauchten Lagerbestände in Russland. Die Russischen Verkäufe von Palladium sind in 2012 um ca. 68% auf 250.000 Unzen gefallen. Im Jahr 2011 waren noch 775.000 Unzen. Johnson Matthey prognostiziert für 2013 Verkäufe von lediglich 3 Tonnen (96.000 Unzen).
Passend hierzu erwartet auch der weltweit größte Palladiumproduzent Norilsk Nickel im Jahr 2013 eine verglichen mit dem Angebot höhere Nachfrage. Die eigene Produktion für 2013 schätzt das zwei Millionen Unzen produzierende Unternehmen (Q1 - Q3 2012) als unverändert ein.
Rhodium, Ruthenium, Iridium
Ruthenium und Iridium handeln bei wenig Nachfrage im An- bzw. Verkauf unverändert in Bandbreiten von 65,00 $/oz - 85,00 $/oz bzw. 985,00 $/oz - 1.025,00 $/oz. Den Preis für eine Unze Rhodium sehen wir derzeit gut unterstützt. Bei spekulativer Nachfrage handelt Rhodium aktuell um 1.125,00 $/oz - 1.175,00 $/oz.
© Florian Richardt, Manager Sales und Marketing
Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH
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Alle im Bericht genannten Preise sind Geldkurse im Interbankenmarkt, die Charts basieren auf Thomson Reuters.
Gold
Hinter Gold liegt eine volatile Woche, in der das Metall - getrieben von diversen Daten - in einer breiten Spanne gehandelt wurde (1.654 - 1.682 $/oz) und teils heftigen Kurssprüngen unterlag. Die psychologische Marke von 1.700 $/oz wurde jedoch erneut nicht überwunden.
Es waren diverse Nachrichten aus den USA, die Gold in der letzten Woche vornehmlich beeinflussten: Zunächst ließ am Mittwoch die Erkenntnis einer überraschend geschrumpften Wirtschaft im letzten Quartal 2012 Gold auf über 1.680,00 $/oz (+20 $/oz) springen. So bestätigte die Fed am selben Tag, dass die monatlichen Anleihekäufe in Höhe von 85 Milliarden US-Dollar fortgeführt würden, bis die Arbeitslosenquote von derzeit 7,8% auf unter 6,5% gefallen ist. Alternativ könne auch eine höhere Inflationsrate von 2,5% die Ausgaben stoppen.
Tags darauf kam es zu Gewinnmitnahmen als Investoren Verluste an den europäischen Aktienmärkten und wegen eines kurzzeitig schwächeren Euros ausgleichen wollten. Tatsächlich steht der Euro auf einem 14-Monatshoch bei 1,3608 gegenüber dem USD. Allgemein bessere Stimmung in der Euro-Zone sowie der Wille der dortigen Banken ihre Schulden gegenüber der EZB zu begleichen, haben den Euro in kürzester Zeit einen deutlichen Aufschwung beschert.
Das "Öl-für-Gold" Modell (Iran verkauft Öl an die Türkei und erhält hierfür Türkische Lire, kauft damit türkisches Gold, das nach Dubai geliefert wird und dort entweder veräußert oder weiter in den Iran versendet wird), das seit einiger Zeit von der Türkei und dem Iran betrieben wird, scheint nun durch Dubai gedämpft zu werden. Viele Banken und Händler in Dubai nehmen türkisches Gold nicht mehr an, um nicht mit dieser Umgehung der Handels-Sanktionen für den Iran in Verbindung gebracht zu werden.
Nachdem weitere Wirtschaftsdaten (non-farm payroll) am Freitag positiver als erwartet ausfielen wurden die Anleihekäufe der USA wieder in Frage gestellt. Die widersprüchlichen Aussagen sorgten somit einmal mehr für Volatilität. So erwarten wir auch diese Woche eine breite Seitwärtsbewegung zwischen 1650,00 $/oz - 1685,00 $/oz ohne eindeutigen Trend.
Silber
Wie erwartet hat sich Silber im Vergleich zu Gold relativ stärker entwickelt. Der Preis für eine Unze hatte die Marke von 32,00 $/oz in der Berichtsperiode überschritten und konnte im Wochenverlauf zulegen (+2,09%).
Unterstützung erhielt der Silberpreis in der Berichtsperiode unter anderem durch die Sitzung der amerikanischen Notenbank, welche weiterhin an ihrer Nullzinspolitik sowie den geplanten Anleihekäufen fest hält, sowie dem stärker werdenden Euro (aktuell 1,3608).
Wir hatten in der letzten Woche eine verhaltene Nachfrage zu verzeichnen und sehen den Silberpreis bei 30,70 $/oz unterstützt. Im Gegensatz zu Gold profitiert das industriellere Silber hingegen stärker von verbesserten Konjunkturaussichten. Einen Ausbruch über 33,00 $/oz erachten wir in den nächsten Tagen jedoch als eher unwahrscheinlich. Ausblickend werden diese Woche sowohl der Zinsentscheid der Europäischen Zentralbank als auch der Bank of England erwartet.
Platin
Platin handelt aktuell bei 1.698,00 $/oz und hatte im Verlaufe der letzten Woche ca. 8,50 $/oz (0,50%) nachgegeben.
Einmal mehr gibt es News aus Südafrika. Die aufgrund von Rentabilitätsproblemen bevorstehende Entlassung von 14.000 Mitarbeitern des Minenunternehmens Anglo American Platinum wird um zwei Monate verschoben. Der weltweit größte Platinproduzent kündigte an in diesen beiden Monaten mit den Gewerkschaften bzw. dem Department of Mineral Resources zu verhandeln. In Summe verlor Anglo American Platinum im vierten Quartal 2012 ca. 273.000 Unzen Platin wegen illegaler Streiks. Somit scheint die leichte Produktionserhöhung von Aquarius Platinum auf ca. 79.000 Unzen (viertes Quartal 2012) nahezu bedeutungslos. Der weltweit drittgrößte Platinproduzent, Lonmin, hält an seinen Prognosen im Jahr 2013 ca. 680.000 Unzen Platin zu produzieren fest. Rückblickend ist die Produktion im vierten Quartal 2012 leicht gefallen.
Trotz sinkender Preise in Euro haben wir in der letzten Woche lediglich eine verhaltene Nachfrage gesehen. Die Marke von 1.700,00 $/oz ist weiterhin entscheidend. Ein nachhaltiges Überschreiten dieses Levels sollte den Weg nach oben öffnen. Eine Unterstützung nach unten ist bei 1.660,00 $/oz gegeben.
Palladium
Palladium setzt seinen Trend fort und legte einmal mehr zu. Das Metall hatte sich von 736,00 $/oz auf 754,14 $/oz verteuert (+2,47%). Das aktuell hohe Preisniveau wirkt sich hierbei jedoch negativ auf die industrielle Nachfrage aus.
Unterstützung erhielt Palladium durch die aufgebrauchten Lagerbestände in Russland. Die Russischen Verkäufe von Palladium sind in 2012 um ca. 68% auf 250.000 Unzen gefallen. Im Jahr 2011 waren noch 775.000 Unzen. Johnson Matthey prognostiziert für 2013 Verkäufe von lediglich 3 Tonnen (96.000 Unzen).
Passend hierzu erwartet auch der weltweit größte Palladiumproduzent Norilsk Nickel im Jahr 2013 eine verglichen mit dem Angebot höhere Nachfrage. Die eigene Produktion für 2013 schätzt das zwei Millionen Unzen produzierende Unternehmen (Q1 - Q3 2012) als unverändert ein.
Rhodium, Ruthenium, Iridium
Ruthenium und Iridium handeln bei wenig Nachfrage im An- bzw. Verkauf unverändert in Bandbreiten von 65,00 $/oz - 85,00 $/oz bzw. 985,00 $/oz - 1.025,00 $/oz. Den Preis für eine Unze Rhodium sehen wir derzeit gut unterstützt. Bei spekulativer Nachfrage handelt Rhodium aktuell um 1.125,00 $/oz - 1.175,00 $/oz.
© Florian Richardt, Manager Sales und Marketing
Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH
Disclaimer: Diese Ausarbeitung dient ausschließlich der Information des jeweiligen Empfängers. Sie darf weder in Auszügen noch als Ganzes ohne schriftliche Genehmigung durch Heraeus vervielfältigt oder an andere Personen weitergegeben werden.
Die in Edelmetalle Aktuell enthaltenen Informationen und Meinungen beruhen auf den Markteinschätzungen durch die Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH (Heraeus) zum Zeitpunkt der Zusammenstellung. Der Bericht ist nicht für Privatanleger gedacht, sondern richtet sich an Personen, die gewerbsmäßig mit Edelmetallen handeln. Die in diesem Bericht enthaltenen Informationen, Meinungen und Markteinschätzungen unterliegen dem Einfluss zahlreicher Faktoren sowie kontinuierlichen Veränderungen und stellen keinerlei Form der Beratung oder Empfehlung dar, eine eigene Meinungsbildung des Empfängers bleibt unverzichtbar. Preisprognosen und andere zukunftsgerichtete Aussagen sind mit Risiken und Unwägbarkeiten verbunden und die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können erheblich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Heraeus und/oder Kunden können Transaktionen im Hinblick auf die in dieser Ausarbeitung genannten Produkte vorgenommen haben, bevor diese Informationen veröffentlicht wurden. Infolge solcher Transaktionen kann Heraeus über Informationen verfügen, die nicht in dieser Ausarbeitung enthalten sind. Heraeus übernimmt keine Verpflichtung, diese Informationen zu aktualisieren. Die in dieser Ausarbeitung enthaltenen oder ihr zugrundeliegenden Informationen beruhen auf für zuverlässig und korrekt gehaltenen Quellen. Heraeus haftet jedoch nicht für die Richtigkeit, Genauigkeit und Vollständigkeit der Informationen sowie für etwaige Folgen ihrer Verwendung. Ferner übernimmt Heraeus keine Gewähr dafür, dass die genannten Preise tatsächlich erzielt worden sind oder bei entsprechenden Marktverhältnissen aktuell oder in Zukunft erzielt werden können. Durch das Setzen eines Links zu fremden Internet-Seiten ("Hyperlinks") macht sich Heraeus weder diese Website noch deren Inhalt zu eigen, da Heraeus die Inhalte auf diesen Seiten nicht ständig kontrollieren kann. Ferner ist Heraeus nicht verantwortlich für die Verfügbarkeit dieser Internet-Seiten oder von deren Inhalten. Hyperlink-Verknüpfungen zu diesen Inhalten erfolgen auf eigenes Risiko des Nutzers. Heraeus haftet nicht für direkte oder indirekte Schäden, die dem Nutzer aus der Nutzung und der Existenz der Informationen auf diesen Webseiten entstehen. Heraeus haftet ferner nicht für die Virenfreiheit dieser vom Nutzer aufgerufenen Informationen.
Alle im Bericht genannten Preise sind Geldkurse im Interbankenmarkt, die Charts basieren auf Thomson Reuters.