Edelmetalle Kompakt für die 7. KW 2013
18.02.2013 | Florian Richardt
Edelmetalle wie Gold, Silber, Platin und die Platingruppenmetalle Palladium, Iridium, Osmium, Ruthenium und Rhodium gehören zum Kerngeschäft des Heraeus Konzerns. Am Standort Hanau ist das Tochterunternehmen Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH für den weltweiten Handel der Edelmetalle im Konzern tätig. In einem wöchentlich erscheinenden Marktbericht veröffentlicht das Unternehmen einen Marktüberblick in mehreren Sprachen.
Gold
Während noch vor kurzem ein Preis von 1.700,00 $/oz Gold in Sicht war, handelt Gold seit vergangenem Freitag deutlich tiefer. Das Metall fiel auf ein Sechs-Monats-Tief von knapp unter 1.600,00 $/oz, ausgelöst durch Verkäufe, ETF- Abflüsse (z.B. durch George Soros), einem erstarkten USD gegenüber dem Euro und erneuten Sorgen um die Eurozone, was auch die anderen Edelmetalle in Mitleidenschaft zog. Vor allem in Euro musste das Metall einen Rückschlag verzeichnen und steht aktuell bei 1.210,00 €/oz (tiefster Preis seit Dezember 2011).
Gesunken ist laut World Gold Council auch die Gesamtnachfrage nach Gold (-3,90%) auf 4.406 Tonnen im letzten Jahr. Wider Erwarten blieb Indien mit 864 Tonnen jedoch der größte Importeur des Metalls, nachdem die Einfuhren in das Land im vierten Quartal noch einmal deutlich angezogen waren (+41,2% im Vorjahresvergleich). Aufgrund der drohenden Erhöhung der Importzölle in 2013 wurden scheinbar einige Käufe vorgezogen, so dass China mit einem Abstand von 88 Tonnen weiterhin an Platz zwei steht.
Gleichzeitig haben jedoch auch die illegalen Einfuhren nach Indien stark zugenommen. Laut der All India Gems and Jewellery Trade Federation seien im letzten Jahr 250 Tonnen Gold ins Land geschmuggelt worden – eine Zahl, die aufgrund der im Januar erneut erhöhten Einfuhrzölle vermutlich noch zunehmen kann.
Ein Riegel wurde nun jedoch fast gänzlich dem fraglichen Öl/Gold-Handel zwischen der Türkei und dem Iran vorgeschoben, von dem wir kürzlich berichteten. Die Sanktionen gegenüber dem Iran wurden inzwischen so weit verschärft, dass diese Art von Tauschgeschäft (Iranisches Öl für Türkische Lira, die dem Iran wiederum den Kauf von Türkischen Gold ermöglichen) kaum mehr möglich ist.
China ist nach den Neujahrsfeierlichkeiten zurück im Markt und Gold könnte diese Woche auch dadurch etwas Unterstützung finden. Dennoch sehen wir Potenzial für tiefere Preise.
Silber
Silber gab im Verlauf der letzten Berichtsperiode deutlich nach. Während man zu Beginn der Woche noch 31,40 $/oz zahlen musste, waren es am Freitag 29,75 $/oz (-5,25%). Die Preise wurden unter anderem durch europäische Konjunkturdaten beeinflusst. Diese fielen schlechter als erwartet aus, was sich dementsprechend auch auf das industrielle Silber auswirkte.
Auch wenn Silber während der Berichtsperiode die Marke von 30,00 $/oz unterschritten hat, sehen wir das Metall gut unterstützt.
So konnten wir in der letzten Woche zum Beispiel eine erhöhte industrielle Nachfrage nach Silbergranalien vermelden. Zudem zeichnet sich ein wirtschaftlich solides erstes Quartal 2013 ab. Aus charttechnischer Sicht erfährt Silber bei 29,70 (200 Tage Linie) eine wesentliche Unterstützung.
Mit Spannung werden diese Woche zum Beispiel Europäische und Amerikanische Einkaufsmanagerindizes (21. Februar) sowie der Deutsche Geschäftsklimaindex erwartet (22. Februar).
Platin
Der Preis für eine Unze Platin fiel in der letzten Woche um 1,84% von 1.709 $/oz auf 1.677,50 $/oz.
Wir halten weiterhin an unserer Prognose fest und sehen Platin gut unterstützt. Auch wenn sich der Handel aufgrund des Chinese New Year in der letzten Woche etwas ruhiger gestaltete, wirken sowohl die anziehenden Amerikanischen als auch Chinesischen Automobilmärkte positiv auf den Platinpreis. Dies gilt ebenso für die angespannte Situation in Südafrika und die ETF-Bestände. Zudem kam es zu einer Landenteignung von Zimbabwes größten Minenunternehmen (Zimplats) durch den Staat, was zu Produktionsausfällen führen könnte. Diesbezüglich ist es nicht verwunderlich, dass sowohl Platin als auch Palladium während der letzten Berichtsperiode neue 17 Monatshochs verzeichneten.
Charttechnisch erfährt Platin bei 1.737,00 $/oz einen Widerstand und bei 1.660,00 $/oz eine Unterstützung.
Palladium
Analog zu Platin verzeichnete Palladium zur Wochenmitte hin ein neues 17 Monatshoch. Auch die ETF-Bestände sind deutlich gestiegen (+2,28%).
Betrachtet man die komplette letzte Woche, konnte einzig Palladium sein Niveau um 750,00 $/oz halten. Trotz der vergleichsweise hohen Preisen sahen wir einmal mehr eine gute industrielle Nachfrage.
Preisbeeinflussend wirken analog zum großen Bruder Platin die angespannte Situation in Südafrika, die Landenteignung Zimplats sowie die Automobilmärkte. Zwar stützen die Amerikanischen sowie Chinesischen Automobilmärkte die Preise, Gegenwind erhalten die Platingruppemetalle jedoch durch die Europäische Automobilindustrie in der sowohl Peugeot/ Citroen als auch Opel stark zu kämpfen haben.
Ein technischer Widerstand besteht bei 776,00 $/oz, eine Unterstützung bei 744,00 $/oz.
Rhodium, Ruthenium, Iridium
Ruthenium und Iridium handeln unverändert in Bandbreiten von 65,00 $/oz - 85,00 $/oz bzw. 985,00 $/oz - 1.025,00 $/oz. Speziell Ruthenium scheint seinen Boden gefunden zu haben. Rhodium wird aktuell weniger durch die industrielle Nachfrage beeinflusst., und vielmehr reagiert das Metall auf die Nachrichtenlage in Südafrika bzw. Spekulationen. Rhodium handelt im Vergleich zur letzten Woche leicht höher in einer Spanne von 1.225,00 $/oz - 1300,00 $/oz.
© Florian Richardt, Manager Sales und Marketing
Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH
Disclaimer: Diese Ausarbeitung dient ausschließlich der Information des jeweiligen Empfängers. Sie darf weder in Auszügen noch als Ganzes ohne schriftliche Genehmigung durch Heraeus vervielfältigt oder an andere Personen weitergegeben werden.
Die in Edelmetalle Aktuell enthaltenen Informationen und Meinungen beruhen auf den Markteinschätzungen durch die Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH (Heraeus) zum Zeitpunkt der Zusammenstellung. Der Bericht ist nicht für Privatanleger gedacht, sondern richtet sich an Personen, die gewerbsmäßig mit Edelmetallen handeln. Die in diesem Bericht enthaltenen Informationen, Meinungen und Markteinschätzungen unterliegen dem Einfluss zahlreicher Faktoren sowie kontinuierlichen Veränderungen und stellen keinerlei Form der Beratung oder Empfehlung dar, eine eigene Meinungsbildung des Empfängers bleibt unverzichtbar. Preisprognosen und andere zukunftsgerichtete Aussagen sind mit Risiken und Unwägbarkeiten verbunden und die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können erheblich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Heraeus und/oder Kunden können Transaktionen im Hinblick auf die in dieser Ausarbeitung genannten Produkte vorgenommen haben, bevor diese Informationen veröffentlicht wurden. Infolge solcher Transaktionen kann Heraeus über Informationen verfügen, die nicht in dieser Ausarbeitung enthalten sind. Heraeus übernimmt keine Verpflichtung, diese Informationen zu aktualisieren. Die in dieser Ausarbeitung enthaltenen oder ihr zugrundeliegenden Informationen beruhen auf für zuverlässig und korrekt gehaltenen Quellen. Heraeus haftet jedoch nicht für die Richtigkeit, Genauigkeit und Vollständigkeit der Informationen sowie für etwaige Folgen ihrer Verwendung. Ferner übernimmt Heraeus keine Gewähr dafür, dass die genannten Preise tatsächlich erzielt worden sind oder bei entsprechenden Marktverhältnissen aktuell oder in Zukunft erzielt werden können. Durch das Setzen eines Links zu fremden Internet-Seiten ("Hyperlinks") macht sich Heraeus weder diese Website noch deren Inhalt zu eigen, da Heraeus die Inhalte auf diesen Seiten nicht ständig kontrollieren kann. Ferner ist Heraeus nicht verantwortlich für die Verfügbarkeit dieser Internet-Seiten oder von deren Inhalten. Hyperlink-Verknüpfungen zu diesen Inhalten erfolgen auf eigenes Risiko des Nutzers. Heraeus haftet nicht für direkte oder indirekte Schäden, die dem Nutzer aus der Nutzung und der Existenz der Informationen auf diesen Webseiten entstehen. Heraeus haftet ferner nicht für die Virenfreiheit dieser vom Nutzer aufgerufenen Informationen.
Alle im Bericht genannten Preise sind Geldkurse im Interbankenmarkt, die Charts basieren auf Thomson Reuters.
Gold
Während noch vor kurzem ein Preis von 1.700,00 $/oz Gold in Sicht war, handelt Gold seit vergangenem Freitag deutlich tiefer. Das Metall fiel auf ein Sechs-Monats-Tief von knapp unter 1.600,00 $/oz, ausgelöst durch Verkäufe, ETF- Abflüsse (z.B. durch George Soros), einem erstarkten USD gegenüber dem Euro und erneuten Sorgen um die Eurozone, was auch die anderen Edelmetalle in Mitleidenschaft zog. Vor allem in Euro musste das Metall einen Rückschlag verzeichnen und steht aktuell bei 1.210,00 €/oz (tiefster Preis seit Dezember 2011).
Gesunken ist laut World Gold Council auch die Gesamtnachfrage nach Gold (-3,90%) auf 4.406 Tonnen im letzten Jahr. Wider Erwarten blieb Indien mit 864 Tonnen jedoch der größte Importeur des Metalls, nachdem die Einfuhren in das Land im vierten Quartal noch einmal deutlich angezogen waren (+41,2% im Vorjahresvergleich). Aufgrund der drohenden Erhöhung der Importzölle in 2013 wurden scheinbar einige Käufe vorgezogen, so dass China mit einem Abstand von 88 Tonnen weiterhin an Platz zwei steht.
Gleichzeitig haben jedoch auch die illegalen Einfuhren nach Indien stark zugenommen. Laut der All India Gems and Jewellery Trade Federation seien im letzten Jahr 250 Tonnen Gold ins Land geschmuggelt worden – eine Zahl, die aufgrund der im Januar erneut erhöhten Einfuhrzölle vermutlich noch zunehmen kann.
Ein Riegel wurde nun jedoch fast gänzlich dem fraglichen Öl/Gold-Handel zwischen der Türkei und dem Iran vorgeschoben, von dem wir kürzlich berichteten. Die Sanktionen gegenüber dem Iran wurden inzwischen so weit verschärft, dass diese Art von Tauschgeschäft (Iranisches Öl für Türkische Lira, die dem Iran wiederum den Kauf von Türkischen Gold ermöglichen) kaum mehr möglich ist.
China ist nach den Neujahrsfeierlichkeiten zurück im Markt und Gold könnte diese Woche auch dadurch etwas Unterstützung finden. Dennoch sehen wir Potenzial für tiefere Preise.
Silber
Silber gab im Verlauf der letzten Berichtsperiode deutlich nach. Während man zu Beginn der Woche noch 31,40 $/oz zahlen musste, waren es am Freitag 29,75 $/oz (-5,25%). Die Preise wurden unter anderem durch europäische Konjunkturdaten beeinflusst. Diese fielen schlechter als erwartet aus, was sich dementsprechend auch auf das industrielle Silber auswirkte.
Auch wenn Silber während der Berichtsperiode die Marke von 30,00 $/oz unterschritten hat, sehen wir das Metall gut unterstützt.
So konnten wir in der letzten Woche zum Beispiel eine erhöhte industrielle Nachfrage nach Silbergranalien vermelden. Zudem zeichnet sich ein wirtschaftlich solides erstes Quartal 2013 ab. Aus charttechnischer Sicht erfährt Silber bei 29,70 (200 Tage Linie) eine wesentliche Unterstützung.
Mit Spannung werden diese Woche zum Beispiel Europäische und Amerikanische Einkaufsmanagerindizes (21. Februar) sowie der Deutsche Geschäftsklimaindex erwartet (22. Februar).
Platin
Der Preis für eine Unze Platin fiel in der letzten Woche um 1,84% von 1.709 $/oz auf 1.677,50 $/oz.
Wir halten weiterhin an unserer Prognose fest und sehen Platin gut unterstützt. Auch wenn sich der Handel aufgrund des Chinese New Year in der letzten Woche etwas ruhiger gestaltete, wirken sowohl die anziehenden Amerikanischen als auch Chinesischen Automobilmärkte positiv auf den Platinpreis. Dies gilt ebenso für die angespannte Situation in Südafrika und die ETF-Bestände. Zudem kam es zu einer Landenteignung von Zimbabwes größten Minenunternehmen (Zimplats) durch den Staat, was zu Produktionsausfällen führen könnte. Diesbezüglich ist es nicht verwunderlich, dass sowohl Platin als auch Palladium während der letzten Berichtsperiode neue 17 Monatshochs verzeichneten.
Charttechnisch erfährt Platin bei 1.737,00 $/oz einen Widerstand und bei 1.660,00 $/oz eine Unterstützung.
Palladium
Analog zu Platin verzeichnete Palladium zur Wochenmitte hin ein neues 17 Monatshoch. Auch die ETF-Bestände sind deutlich gestiegen (+2,28%).
Betrachtet man die komplette letzte Woche, konnte einzig Palladium sein Niveau um 750,00 $/oz halten. Trotz der vergleichsweise hohen Preisen sahen wir einmal mehr eine gute industrielle Nachfrage.
Preisbeeinflussend wirken analog zum großen Bruder Platin die angespannte Situation in Südafrika, die Landenteignung Zimplats sowie die Automobilmärkte. Zwar stützen die Amerikanischen sowie Chinesischen Automobilmärkte die Preise, Gegenwind erhalten die Platingruppemetalle jedoch durch die Europäische Automobilindustrie in der sowohl Peugeot/ Citroen als auch Opel stark zu kämpfen haben.
Ein technischer Widerstand besteht bei 776,00 $/oz, eine Unterstützung bei 744,00 $/oz.
Rhodium, Ruthenium, Iridium
Ruthenium und Iridium handeln unverändert in Bandbreiten von 65,00 $/oz - 85,00 $/oz bzw. 985,00 $/oz - 1.025,00 $/oz. Speziell Ruthenium scheint seinen Boden gefunden zu haben. Rhodium wird aktuell weniger durch die industrielle Nachfrage beeinflusst., und vielmehr reagiert das Metall auf die Nachrichtenlage in Südafrika bzw. Spekulationen. Rhodium handelt im Vergleich zur letzten Woche leicht höher in einer Spanne von 1.225,00 $/oz - 1300,00 $/oz.
© Florian Richardt, Manager Sales und Marketing
Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH
Disclaimer: Diese Ausarbeitung dient ausschließlich der Information des jeweiligen Empfängers. Sie darf weder in Auszügen noch als Ganzes ohne schriftliche Genehmigung durch Heraeus vervielfältigt oder an andere Personen weitergegeben werden.
Die in Edelmetalle Aktuell enthaltenen Informationen und Meinungen beruhen auf den Markteinschätzungen durch die Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH (Heraeus) zum Zeitpunkt der Zusammenstellung. Der Bericht ist nicht für Privatanleger gedacht, sondern richtet sich an Personen, die gewerbsmäßig mit Edelmetallen handeln. Die in diesem Bericht enthaltenen Informationen, Meinungen und Markteinschätzungen unterliegen dem Einfluss zahlreicher Faktoren sowie kontinuierlichen Veränderungen und stellen keinerlei Form der Beratung oder Empfehlung dar, eine eigene Meinungsbildung des Empfängers bleibt unverzichtbar. Preisprognosen und andere zukunftsgerichtete Aussagen sind mit Risiken und Unwägbarkeiten verbunden und die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können erheblich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Heraeus und/oder Kunden können Transaktionen im Hinblick auf die in dieser Ausarbeitung genannten Produkte vorgenommen haben, bevor diese Informationen veröffentlicht wurden. Infolge solcher Transaktionen kann Heraeus über Informationen verfügen, die nicht in dieser Ausarbeitung enthalten sind. Heraeus übernimmt keine Verpflichtung, diese Informationen zu aktualisieren. Die in dieser Ausarbeitung enthaltenen oder ihr zugrundeliegenden Informationen beruhen auf für zuverlässig und korrekt gehaltenen Quellen. Heraeus haftet jedoch nicht für die Richtigkeit, Genauigkeit und Vollständigkeit der Informationen sowie für etwaige Folgen ihrer Verwendung. Ferner übernimmt Heraeus keine Gewähr dafür, dass die genannten Preise tatsächlich erzielt worden sind oder bei entsprechenden Marktverhältnissen aktuell oder in Zukunft erzielt werden können. Durch das Setzen eines Links zu fremden Internet-Seiten ("Hyperlinks") macht sich Heraeus weder diese Website noch deren Inhalt zu eigen, da Heraeus die Inhalte auf diesen Seiten nicht ständig kontrollieren kann. Ferner ist Heraeus nicht verantwortlich für die Verfügbarkeit dieser Internet-Seiten oder von deren Inhalten. Hyperlink-Verknüpfungen zu diesen Inhalten erfolgen auf eigenes Risiko des Nutzers. Heraeus haftet nicht für direkte oder indirekte Schäden, die dem Nutzer aus der Nutzung und der Existenz der Informationen auf diesen Webseiten entstehen. Heraeus haftet ferner nicht für die Virenfreiheit dieser vom Nutzer aufgerufenen Informationen.
Alle im Bericht genannten Preise sind Geldkurse im Interbankenmarkt, die Charts basieren auf Thomson Reuters.