Edelmetalle Kompakt für die 8. KW 2013
25.02.2013 | Florian Richardt
Edelmetalle wie Gold, Silber, Platin und die Platingruppenmetalle Palladium, Iridium, Osmium, Ruthenium und Rhodium gehören zum Kerngeschäft des Heraeus Konzerns. Am Standort Hanau ist das Tochterunternehmen Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH für den weltweiten Handel der Edelmetalle im Konzern tätig. In einem wöchentlich erscheinenden Marktbericht veröffentlicht das Unternehmen einen Marktüberblick in mehreren Sprachen.
Gold
Erneut musste Gold letzte Woche deutliche Verluste hinnehmen. Während sich der Preis in der Vorwoche noch über dem Niveau von 1.600,00 $/oz halten konnte, fand das Metall letzte Woche hier keine Unterstützung mehr und fiel am Mittwoch bis auf ein Sieben-Monats-Tief von knapp unter 1.560,00 $/oz (-2,6%). In Euro fiel die Korrektur ebenfalls gravierend aus und Gold musste hier sogar ein 16-Monats-Tief (37,60 €/g) verzeichnen.
Auslöser waren die sogenannten "Minutes" des letzten FOMC (Federal Open Market Committee) Meetings, die am Mittwoch publiziert worden waren. Diese ließen darauf schließen, dass es innerhalb der Fed Uneinigkeit hinsichtlich der lockeren Geldpolitik gibt. Die Fortführung der derzeitigen Anleihekäufe schien somit erneut in Frage gestellt und verunsicherte den Markt. Wenn Fed Chairmann Ben Bernanke morgen vor dem Senat Banking Committee spricht, werden wir sehen, inwiefern er in der Lage ist, die Gemüter zu beruhigen.
Parallel zogen sich die Investoren erneut verstärkt aus den ETFs (ExchangeTraded Fund) zurück. Die Bestände des größten mit Gold hinterlegten Funds, SPDR Gold Trust GLD, reduzierten sich Mitte der Woche um knapp 21 Tonnen - die größte Reduktion seit August 2011. Seit seinem Höchststand von 1.353 Tonnen im Dezember 2012 sind die Bestände um ca. 52 Tonnen gefallen.
Das tiefere Preisniveau lockte jedoch Schnäppchenjäger an, so dass Gold inzwischen wieder auf einem Niveau von 1.585,- $/oz handelt. Vor allem in Indien, wo der Preis in lokaler Währung ebenfalls auf ein Sieben-Monats-Tief fiel, zog die Nachfrage an. Dieser Umstand durchkreuzt die Pläne der Regierung, das Metall durch Zölle zu verteuern und die physischen Importe zu drücken. Wir sehen Gold bei 1.550,00 unterstützt.
Silber
Silber setzte seinen Abwärtstrend fort. Nachdem das Metall bereits vorletzte Woche 5,25% verloren hatte, waren es letzte Woche 3,66%. Zudem gab das Metall relativ gesehen deutlich mehr nach als Gold, was sich in einer Gold-Silber Ratio von aktuell ca. 55 widerspiegelt.
Ein Grund für den Preisverfall war unter anderem die Veröffentlichung der europäischen Einkaufsmanagerindizes, welche schlechter als erwartet ausfielen. Vielmehr sind es jedoch Spekulationen, die den Preis beeinflusst haben.
Silber hatte in der letzten Woche wichtige charttechnische Marken unterschritten und erscheint aus dieser Sicht aktuell angeschlagen. Ein Test der Marke von 27 $/oz ist aus jetziger Sicht nicht ausgeschlossen. Die nächste Unterstützung hin zu dieser Marke besteht bei 28,20 $/oz. Diese Woche könnten die Preise zum Beispiel durch die Veröffentlichung der Arbeitslosenquote Deutschlands (28. Februar), dem US Index für das verarbeitende Gewerbe sowie den bevorstehenden US Ausgabenkürzungen (01. März) beeinflusst werden.
Platin
Auch Platin konnte sich dem Abwärtstrend der Edelmetalle nicht entziehen und notierte zum Wochenschluss bei 1.605,24 $/oz (-4,39%). Somit hat sich das Metall deutlich von seinem 17-Monats-Hoch entfernt.
Auch wenn die Preise in der letzten Woche stark gefallen sind, ist die grundsätzliche Situation in Südafrika weiterhin angespannt. Die Streitigkeiten zwischen den rivalisierenden Gewerkschaften bestehen immer noch. So sind zu Beginn der letzten Woche mehrere Menschen verletzt worden, was zur Schließung der südafrikanischen Minen von Anglo American Platinum führte. Bereits im letzten Jahr hatte der weltweit größte Platinproduzent ca. 306.000 Unzen durch Streiks verloren (8% der Jahresproduktion). Für steigende Preise sprechen aktuell zudem Ängste, dass der südafrikanische Stromanbieter Eskom die Energiepreise weiter erhöht, was die Minen zusätzlich belasten würde. Die Energiekosten sind in den letzten 11 Jahren um fast 600% gestiegen.
Das aktuell deutlich unter 40,- €/g notierende Metall erfährt aus charttechnischer Sicht bei 1.600,00 $/oz eine Unterstützung bzw. bei 1.655,00 $/oz einen Widerstand.
Palladium
Im Gegensatz zur letzten Woche konnte Palladium sein Niveau während der Berichtsperiode nicht halten. Das Metall verlor 19,72 $/oz (2,61%) von 755,75 $/oz auf 736,00 $/oz.
Die industrielle Nachfrage gestaltete sich letzte Woche verhalten. Falls die Preise weiter fallen, erwarten wir eine dementsprechend anziehende industrielle Nachfrage. Unterstützung erfährt Palladium bei 710,00 $/oz. Sollte das Metall die Marke von 742,00 $/oz überschreiten, stellt 760,00 $/oz den nächsten Widerstand dar.
Die Unruhen in Südafrika wirken sich natürlich auch auf Palladium aus. Aktuell kommt es verstärkt zu Überlegungen, Platin durch Palladium zu ersetzen, um die bestehende Abhängigkeit von dem politisch instabilen Südafrika zu minimieren. Im Vergleich ist Russland weiterhin der aktuell größte Palladiumproduzent.
Rhodium, Ruthenium, Iridium
Die kleinen Platingruppenmetalle handelten letzte Woche in unveränderten Bandbreiten. Wie bereits letzte Woche erwähnt, scheint Rhodium somit tatsächlich seinen Boden gefunden zu haben. Im Zuge des Preisverfalls von Platin und Palladium, wurde aber auch der Preisanstieg im Rhodium ausgebremst. Die Handelsspannen gestalten sich derzeit wie folgt: Rhodium 1.200,00 $/oz - 1275,00 $/oz; Ruthenium 65,00 $/oz - 85,00 $/oz; Iridum: 985,00 $/oz - 1.025,00 $/oz.
© Florian Richardt, Manager Sales und Marketing
Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH
Disclaimer: Diese Ausarbeitung dient ausschließlich der Information des jeweiligen Empfängers. Sie darf weder in Auszügen noch als Ganzes ohne schriftliche Genehmigung durch Heraeus vervielfältigt oder an andere Personen weitergegeben werden.
Die in Edelmetalle Aktuell enthaltenen Informationen und Meinungen beruhen auf den Markteinschätzungen durch die Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH (Heraeus) zum Zeitpunkt der Zusammenstellung. Der Bericht ist nicht für Privatanleger gedacht, sondern richtet sich an Personen, die gewerbsmäßig mit Edelmetallen handeln. Die in diesem Bericht enthaltenen Informationen, Meinungen und Markteinschätzungen unterliegen dem Einfluss zahlreicher Faktoren sowie kontinuierlichen Veränderungen und stellen keinerlei Form der Beratung oder Empfehlung dar, eine eigene Meinungsbildung des Empfängers bleibt unverzichtbar. Preisprognosen und andere zukunftsgerichtete Aussagen sind mit Risiken und Unwägbarkeiten verbunden und die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können erheblich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Heraeus und/oder Kunden können Transaktionen im Hinblick auf die in dieser Ausarbeitung genannten Produkte vorgenommen haben, bevor diese Informationen veröffentlicht wurden. Infolge solcher Transaktionen kann Heraeus über Informationen verfügen, die nicht in dieser Ausarbeitung enthalten sind. Heraeus übernimmt keine Verpflichtung, diese Informationen zu aktualisieren. Die in dieser Ausarbeitung enthaltenen oder ihr zugrundeliegenden Informationen beruhen auf für zuverlässig und korrekt gehaltenen Quellen. Heraeus haftet jedoch nicht für die Richtigkeit, Genauigkeit und Vollständigkeit der Informationen sowie für etwaige Folgen ihrer Verwendung. Ferner übernimmt Heraeus keine Gewähr dafür, dass die genannten Preise tatsächlich erzielt worden sind oder bei entsprechenden Marktverhältnissen aktuell oder in Zukunft erzielt werden können. Durch das Setzen eines Links zu fremden Internet-Seiten ("Hyperlinks") macht sich Heraeus weder diese Website noch deren Inhalt zu eigen, da Heraeus die Inhalte auf diesen Seiten nicht ständig kontrollieren kann. Ferner ist Heraeus nicht verantwortlich für die Verfügbarkeit dieser Internet-Seiten oder von deren Inhalten. Hyperlink-Verknüpfungen zu diesen Inhalten erfolgen auf eigenes Risiko des Nutzers. Heraeus haftet nicht für direkte oder indirekte Schäden, die dem Nutzer aus der Nutzung und der Existenz der Informationen auf diesen Webseiten entstehen. Heraeus haftet ferner nicht für die Virenfreiheit dieser vom Nutzer aufgerufenen Informationen.
Alle im Bericht genannten Preise sind Geldkurse im Interbankenmarkt, die Charts basieren auf Thomson Reuters.
Gold
Erneut musste Gold letzte Woche deutliche Verluste hinnehmen. Während sich der Preis in der Vorwoche noch über dem Niveau von 1.600,00 $/oz halten konnte, fand das Metall letzte Woche hier keine Unterstützung mehr und fiel am Mittwoch bis auf ein Sieben-Monats-Tief von knapp unter 1.560,00 $/oz (-2,6%). In Euro fiel die Korrektur ebenfalls gravierend aus und Gold musste hier sogar ein 16-Monats-Tief (37,60 €/g) verzeichnen.
Auslöser waren die sogenannten "Minutes" des letzten FOMC (Federal Open Market Committee) Meetings, die am Mittwoch publiziert worden waren. Diese ließen darauf schließen, dass es innerhalb der Fed Uneinigkeit hinsichtlich der lockeren Geldpolitik gibt. Die Fortführung der derzeitigen Anleihekäufe schien somit erneut in Frage gestellt und verunsicherte den Markt. Wenn Fed Chairmann Ben Bernanke morgen vor dem Senat Banking Committee spricht, werden wir sehen, inwiefern er in der Lage ist, die Gemüter zu beruhigen.
Parallel zogen sich die Investoren erneut verstärkt aus den ETFs (ExchangeTraded Fund) zurück. Die Bestände des größten mit Gold hinterlegten Funds, SPDR Gold Trust GLD, reduzierten sich Mitte der Woche um knapp 21 Tonnen - die größte Reduktion seit August 2011. Seit seinem Höchststand von 1.353 Tonnen im Dezember 2012 sind die Bestände um ca. 52 Tonnen gefallen.
Das tiefere Preisniveau lockte jedoch Schnäppchenjäger an, so dass Gold inzwischen wieder auf einem Niveau von 1.585,- $/oz handelt. Vor allem in Indien, wo der Preis in lokaler Währung ebenfalls auf ein Sieben-Monats-Tief fiel, zog die Nachfrage an. Dieser Umstand durchkreuzt die Pläne der Regierung, das Metall durch Zölle zu verteuern und die physischen Importe zu drücken. Wir sehen Gold bei 1.550,00 unterstützt.
Silber
Silber setzte seinen Abwärtstrend fort. Nachdem das Metall bereits vorletzte Woche 5,25% verloren hatte, waren es letzte Woche 3,66%. Zudem gab das Metall relativ gesehen deutlich mehr nach als Gold, was sich in einer Gold-Silber Ratio von aktuell ca. 55 widerspiegelt.
Ein Grund für den Preisverfall war unter anderem die Veröffentlichung der europäischen Einkaufsmanagerindizes, welche schlechter als erwartet ausfielen. Vielmehr sind es jedoch Spekulationen, die den Preis beeinflusst haben.
Silber hatte in der letzten Woche wichtige charttechnische Marken unterschritten und erscheint aus dieser Sicht aktuell angeschlagen. Ein Test der Marke von 27 $/oz ist aus jetziger Sicht nicht ausgeschlossen. Die nächste Unterstützung hin zu dieser Marke besteht bei 28,20 $/oz. Diese Woche könnten die Preise zum Beispiel durch die Veröffentlichung der Arbeitslosenquote Deutschlands (28. Februar), dem US Index für das verarbeitende Gewerbe sowie den bevorstehenden US Ausgabenkürzungen (01. März) beeinflusst werden.
Platin
Auch Platin konnte sich dem Abwärtstrend der Edelmetalle nicht entziehen und notierte zum Wochenschluss bei 1.605,24 $/oz (-4,39%). Somit hat sich das Metall deutlich von seinem 17-Monats-Hoch entfernt.
Auch wenn die Preise in der letzten Woche stark gefallen sind, ist die grundsätzliche Situation in Südafrika weiterhin angespannt. Die Streitigkeiten zwischen den rivalisierenden Gewerkschaften bestehen immer noch. So sind zu Beginn der letzten Woche mehrere Menschen verletzt worden, was zur Schließung der südafrikanischen Minen von Anglo American Platinum führte. Bereits im letzten Jahr hatte der weltweit größte Platinproduzent ca. 306.000 Unzen durch Streiks verloren (8% der Jahresproduktion). Für steigende Preise sprechen aktuell zudem Ängste, dass der südafrikanische Stromanbieter Eskom die Energiepreise weiter erhöht, was die Minen zusätzlich belasten würde. Die Energiekosten sind in den letzten 11 Jahren um fast 600% gestiegen.
Das aktuell deutlich unter 40,- €/g notierende Metall erfährt aus charttechnischer Sicht bei 1.600,00 $/oz eine Unterstützung bzw. bei 1.655,00 $/oz einen Widerstand.
Palladium
Im Gegensatz zur letzten Woche konnte Palladium sein Niveau während der Berichtsperiode nicht halten. Das Metall verlor 19,72 $/oz (2,61%) von 755,75 $/oz auf 736,00 $/oz.
Die industrielle Nachfrage gestaltete sich letzte Woche verhalten. Falls die Preise weiter fallen, erwarten wir eine dementsprechend anziehende industrielle Nachfrage. Unterstützung erfährt Palladium bei 710,00 $/oz. Sollte das Metall die Marke von 742,00 $/oz überschreiten, stellt 760,00 $/oz den nächsten Widerstand dar.
Die Unruhen in Südafrika wirken sich natürlich auch auf Palladium aus. Aktuell kommt es verstärkt zu Überlegungen, Platin durch Palladium zu ersetzen, um die bestehende Abhängigkeit von dem politisch instabilen Südafrika zu minimieren. Im Vergleich ist Russland weiterhin der aktuell größte Palladiumproduzent.
Rhodium, Ruthenium, Iridium
Die kleinen Platingruppenmetalle handelten letzte Woche in unveränderten Bandbreiten. Wie bereits letzte Woche erwähnt, scheint Rhodium somit tatsächlich seinen Boden gefunden zu haben. Im Zuge des Preisverfalls von Platin und Palladium, wurde aber auch der Preisanstieg im Rhodium ausgebremst. Die Handelsspannen gestalten sich derzeit wie folgt: Rhodium 1.200,00 $/oz - 1275,00 $/oz; Ruthenium 65,00 $/oz - 85,00 $/oz; Iridum: 985,00 $/oz - 1.025,00 $/oz.
© Florian Richardt, Manager Sales und Marketing
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Disclaimer: Diese Ausarbeitung dient ausschließlich der Information des jeweiligen Empfängers. Sie darf weder in Auszügen noch als Ganzes ohne schriftliche Genehmigung durch Heraeus vervielfältigt oder an andere Personen weitergegeben werden.
Die in Edelmetalle Aktuell enthaltenen Informationen und Meinungen beruhen auf den Markteinschätzungen durch die Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH (Heraeus) zum Zeitpunkt der Zusammenstellung. Der Bericht ist nicht für Privatanleger gedacht, sondern richtet sich an Personen, die gewerbsmäßig mit Edelmetallen handeln. Die in diesem Bericht enthaltenen Informationen, Meinungen und Markteinschätzungen unterliegen dem Einfluss zahlreicher Faktoren sowie kontinuierlichen Veränderungen und stellen keinerlei Form der Beratung oder Empfehlung dar, eine eigene Meinungsbildung des Empfängers bleibt unverzichtbar. Preisprognosen und andere zukunftsgerichtete Aussagen sind mit Risiken und Unwägbarkeiten verbunden und die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können erheblich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Heraeus und/oder Kunden können Transaktionen im Hinblick auf die in dieser Ausarbeitung genannten Produkte vorgenommen haben, bevor diese Informationen veröffentlicht wurden. Infolge solcher Transaktionen kann Heraeus über Informationen verfügen, die nicht in dieser Ausarbeitung enthalten sind. Heraeus übernimmt keine Verpflichtung, diese Informationen zu aktualisieren. Die in dieser Ausarbeitung enthaltenen oder ihr zugrundeliegenden Informationen beruhen auf für zuverlässig und korrekt gehaltenen Quellen. Heraeus haftet jedoch nicht für die Richtigkeit, Genauigkeit und Vollständigkeit der Informationen sowie für etwaige Folgen ihrer Verwendung. Ferner übernimmt Heraeus keine Gewähr dafür, dass die genannten Preise tatsächlich erzielt worden sind oder bei entsprechenden Marktverhältnissen aktuell oder in Zukunft erzielt werden können. Durch das Setzen eines Links zu fremden Internet-Seiten ("Hyperlinks") macht sich Heraeus weder diese Website noch deren Inhalt zu eigen, da Heraeus die Inhalte auf diesen Seiten nicht ständig kontrollieren kann. Ferner ist Heraeus nicht verantwortlich für die Verfügbarkeit dieser Internet-Seiten oder von deren Inhalten. Hyperlink-Verknüpfungen zu diesen Inhalten erfolgen auf eigenes Risiko des Nutzers. Heraeus haftet nicht für direkte oder indirekte Schäden, die dem Nutzer aus der Nutzung und der Existenz der Informationen auf diesen Webseiten entstehen. Heraeus haftet ferner nicht für die Virenfreiheit dieser vom Nutzer aufgerufenen Informationen.
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