Edelmetalle Kompakt für die 14. KW 2013
08.04.2013 | Florian Richardt
Edelmetalle wie Gold, Silber, Platin und die Platingruppenmetalle Palladium, Iridium, Osmium, Ruthenium und Rhodium gehören zum Kerngeschäft des Heraeus Konzerns. Am Standort Hanau ist das Tochterunternehmen Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH für den weltweiten Handel der Edelmetalle im Konzern tätig. In einem wöchentlich erscheinenden Marktbericht veröffentlicht das Unternehmen einen Marktüberblick in mehreren Sprachen.
Gold
Ende März hatte es noch so ausgesehen, als habe sich Gold im Zuge der Zypernkrise wieder über einem Preisniveau von 1.600,00 $/oz etablieren können. Im Laufe der vergangenen Woche fiel das Metall jedoch auf den tiefsten Preis seit Mai letzten Jahres (1.539,75$/oz). Einmal mehr hatten positive US-Konjunkturdaten die Stimmung drehen lassen, so dass Investoren sich erneut vom Gold ab- und sich ertrags- und risikoreicheren Anlageklassen zuwendeten.
Wider Erwarten blieb die Aussprache der Bank of Japan hin zu einer expansiveren Geldpolitik ohne nennenswerte Auswirkung, geschweige denn Treibkraft. Dabei hatte diese Nachricht durchaus Bullencharakter. Die erneute Kehrtwende (+30,00 $/oz) brachten dann die am Freitag veröffentlichten Arbeitsmarktdaten aus den USA (non-farm payrolls). Nachdem diese deutlich schwächer ausfielen als erwartet, gewann Gold wieder an Attraktivität als sicherer Hafen: Schließlich profitiert es von geldpolitischen Maßnahmen und Inflationsängsten, die bei Konjunkturschwäche bestehen bleiben. Derart datengetriebene und kurzfristige Stimmungsschwankungen werden den Markt künftig wohl immer wieder begleiten.
Das Research Institut Thomson Reuters GFMS hat in seinem kürzlich veröffentlichten Jahresbericht geäußert, dass sich der Bullentrend der letzten Dekade für Gold dem Ende zuneigt. Die Analysten rechnen für 2014 mit einer beginnenden Bärenphase, die mit sinkendem Schmuck- und Bullionbedarf (-14%) sowie stagnierenden Zentralbankenkäufen begründet wird. Dies korreliert mit den Korrekturen von Preisprognosen zahlreicher Banken, die wir zuletzt erwähnt hatten. Trotz alledem glaubt GFMS an die Möglichkeit eines "letzten Aufbegehrens" des Goldpreises.
Nachdem letzte Woche das Durchbrechen der Marke von 1.550,00 $/oz Stop-Loss-Käufe auslöste, sahen wir auf dem tieferen Niveau gute Nachfrage von der Investment Seite. Für eine weitere Erholung des Preises muss Gold sich erneut über einem Preis von 1.580,00 $/oz etablieren. Für die kommenden Tage erwarten wir eine Spanne zwischen 1.540,00 $/oz und dem jetzigen Level von 1.580,00 $/oz.
Silber
Silber reagierte einmal mehr deutlich stärker als Gold. Während Gold in der Berichtsperiode 0,99 % nachgeben musste, verlor Silber 0,71 $/oz (2,53%) und handelt aktuell auf einem 8-Monats-Tief. Demzufolge notiert auch die Gold-Silber-Ratio mit aktuell 57,90 auf einem 8-Monats-Hoch. Der Preisverfall ist hauptsächlich in spekulativen Terminkontrakt Verkäufen begründet. Aufgrund der gesunkenen Preise konnten wir eine erhöhte Nachfrage verzeichnen. Analog hierzu ist auch der Verkauf von US-Silbermünzen angestiegen.
Ausblickend sehen wir Silber bei der seit dem vierten Quartal 2010 nicht mehr unterschrittenen Marke von 26 $/oz gut unterstützt. Auch wenn einige Banken ihre Prognose für den Silberpreis angepasst haben, spricht neben der physischen Nachfrage auch das ökonomische Umfeld derzeit für steigende Preise. Neben der expansiven Geldpolitik (Stabilisierung der Wirtschaft) der Europäischen Zentralbank sowie der Federal Reserve hat sich auch die Japanische Zentralbank für eine deutlich expansivere Politik ausgesprochen.
Platin
Platin verlor in der letzten Woche 59,49 $/oz (3,74%) und handelt aktuell auf einem 7-Monats-Tief, weshalb wir eine erhöhte Nachfrage aus der Automobil- und Chemieindustrie verzeichnen konnten.
Der Platinpreis erfährt bei 1.515 $/oz eine Unterstützung. Zudem sehen wir Potential für steigende Preise durch eine weiterhin angespannte Situation in Südafrika. So verwundert es nicht, dass der "Basketpreis" für die Förderung von Platingruppenmetallen im ersten Quartal 2013 im Vergleich zum Vorjahr um 2,9% gestiegen ist (aktuell: 1.207 $/oz).
Palladium
Palladium musste in der letzten Woche den größten Verlust aller Edelmetalle hinnehmen. Der kleine Bruder von Platin verlor 51,56 $/oz (6,63%) von 777,97 $/oz auf 726,41 $/oz. Alleine am letzten Donnerstag verzeichnete das Metall einen Rückgang um 30 $/oz bedingt durch spekulative Terminkontraktverkäufe und anschließende technische Verkäufe ausgelöst durch das Unterschreiten wichtiger charttechnischer Punkte.
Wenig Beachtung erfuhr die Nachricht, dass Russland und Südafrika eine OPEC ähnliche Organisation für Platingruppenmetalle etablieren wollen. Südafrika fördert ca. 80% des weltweiten Platinangebotes, Russland ca. 40% des Palladiums. Sollte es zu solch einer Vereinigung kommen, würde dies die Preise wahrscheinlich stützen. Ein Ziel der Organisation ist unter anderem dem Angebotsüberschuss in Platin entgegenzuwirken.
Ausblickend erfährt Palladium bei 710,00 $/oz eine Unterstützung.
Rhodium, Ruthenium, Iridium
Rhodium hat im Laufe des, bedingt durch die Osterfeiertage, etwas längeren Berichtzeitraumes weiter nachgegeben und handelt nun bei 1,150.00 $/oz - 1.200,00 $/oz. Die weiterhin schleppende Nachfrage hat zu weiteren Gewinnmitnahmen geführt und den Preis nach unten gedrückt.
Im Ruthenium gibt es dieses Mal etwas weniger zu berichten außer, dass es auf einem hohen Preisniveau weiterhin Nachfrage gibt, die aber bisher durch ein relativ gutes Angebot bedient werden konnte.
Im Iridium kam es in der Berichtsperiode zu einem erwarteten Preisrückgang. Da weiterhin wenig Nachfrage besteht, hat sich der Verkaufsdruck bei einigen Marktteilnehmern erhöht und somit zu einem Preisrückgang geführt. Dies war die erste signifikante Preisänderung seit mehr als 3 Monaten. Momentan befinden wir uns in einer deutlich breiteren Preisrange von 930,00 $/oz - 1.000,00 $/oz.
© Florian Richardt, Manager Sales und Marketing
Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH
Disclaimer: Diese Ausarbeitung dient ausschließlich der Information des jeweiligen Empfängers. Sie darf weder in Auszügen noch als Ganzes ohne schriftliche Genehmigung durch Heraeus vervielfältigt oder an andere Personen weitergegeben werden.
Die in Edelmetalle Aktuell enthaltenen Informationen und Meinungen beruhen auf den Markteinschätzungen durch die Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH (Heraeus) zum Zeitpunkt der Zusammenstellung. Der Bericht ist nicht für Privatanleger gedacht, sondern richtet sich an Personen, die gewerbsmäßig mit Edelmetallen handeln. Die in diesem Bericht enthaltenen Informationen, Meinungen und Markteinschätzungen unterliegen dem Einfluss zahlreicher Faktoren sowie kontinuierlichen Veränderungen und stellen keinerlei Form der Beratung oder Empfehlung dar, eine eigene Meinungsbildung des Empfängers bleibt unverzichtbar. Preisprognosen und andere zukunftsgerichtete Aussagen sind mit Risiken und Unwägbarkeiten verbunden und die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können erheblich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Heraeus und/oder Kunden können Transaktionen im Hinblick auf die in dieser Ausarbeitung genannten Produkte vorgenommen haben, bevor diese Informationen veröffentlicht wurden. Infolge solcher Transaktionen kann Heraeus über Informationen verfügen, die nicht in dieser Ausarbeitung enthalten sind. Heraeus übernimmt keine Verpflichtung, diese Informationen zu aktualisieren. Die in dieser Ausarbeitung enthaltenen oder ihr zugrundeliegenden Informationen beruhen auf für zuverlässig und korrekt gehaltenen Quellen. Heraeus haftet jedoch nicht für die Richtigkeit, Genauigkeit und Vollständigkeit der Informationen sowie für etwaige Folgen ihrer Verwendung. Ferner übernimmt Heraeus keine Gewähr dafür, dass die genannten Preise tatsächlich erzielt worden sind oder bei entsprechenden Marktverhältnissen aktuell oder in Zukunft erzielt werden können. Durch das Setzen eines Links zu fremden Internet-Seiten ("Hyperlinks") macht sich Heraeus weder diese Website noch deren Inhalt zu eigen, da Heraeus die Inhalte auf diesen Seiten nicht ständig kontrollieren kann. Ferner ist Heraeus nicht verantwortlich für die Verfügbarkeit dieser Internet-Seiten oder von deren Inhalten. Hyperlink-Verknüpfungen zu diesen Inhalten erfolgen auf eigenes Risiko des Nutzers. Heraeus haftet nicht für direkte oder indirekte Schäden, die dem Nutzer aus der Nutzung und der Existenz der Informationen auf diesen Webseiten entstehen. Heraeus haftet ferner nicht für die Virenfreiheit dieser vom Nutzer aufgerufenen Informationen.
Alle im Bericht genannten Preise sind Geldkurse im Interbankenmarkt, die Charts basieren auf Thomson Reuters.
Gold
Ende März hatte es noch so ausgesehen, als habe sich Gold im Zuge der Zypernkrise wieder über einem Preisniveau von 1.600,00 $/oz etablieren können. Im Laufe der vergangenen Woche fiel das Metall jedoch auf den tiefsten Preis seit Mai letzten Jahres (1.539,75$/oz). Einmal mehr hatten positive US-Konjunkturdaten die Stimmung drehen lassen, so dass Investoren sich erneut vom Gold ab- und sich ertrags- und risikoreicheren Anlageklassen zuwendeten.
Wider Erwarten blieb die Aussprache der Bank of Japan hin zu einer expansiveren Geldpolitik ohne nennenswerte Auswirkung, geschweige denn Treibkraft. Dabei hatte diese Nachricht durchaus Bullencharakter. Die erneute Kehrtwende (+30,00 $/oz) brachten dann die am Freitag veröffentlichten Arbeitsmarktdaten aus den USA (non-farm payrolls). Nachdem diese deutlich schwächer ausfielen als erwartet, gewann Gold wieder an Attraktivität als sicherer Hafen: Schließlich profitiert es von geldpolitischen Maßnahmen und Inflationsängsten, die bei Konjunkturschwäche bestehen bleiben. Derart datengetriebene und kurzfristige Stimmungsschwankungen werden den Markt künftig wohl immer wieder begleiten.
Das Research Institut Thomson Reuters GFMS hat in seinem kürzlich veröffentlichten Jahresbericht geäußert, dass sich der Bullentrend der letzten Dekade für Gold dem Ende zuneigt. Die Analysten rechnen für 2014 mit einer beginnenden Bärenphase, die mit sinkendem Schmuck- und Bullionbedarf (-14%) sowie stagnierenden Zentralbankenkäufen begründet wird. Dies korreliert mit den Korrekturen von Preisprognosen zahlreicher Banken, die wir zuletzt erwähnt hatten. Trotz alledem glaubt GFMS an die Möglichkeit eines "letzten Aufbegehrens" des Goldpreises.
Nachdem letzte Woche das Durchbrechen der Marke von 1.550,00 $/oz Stop-Loss-Käufe auslöste, sahen wir auf dem tieferen Niveau gute Nachfrage von der Investment Seite. Für eine weitere Erholung des Preises muss Gold sich erneut über einem Preis von 1.580,00 $/oz etablieren. Für die kommenden Tage erwarten wir eine Spanne zwischen 1.540,00 $/oz und dem jetzigen Level von 1.580,00 $/oz.
Silber
Silber reagierte einmal mehr deutlich stärker als Gold. Während Gold in der Berichtsperiode 0,99 % nachgeben musste, verlor Silber 0,71 $/oz (2,53%) und handelt aktuell auf einem 8-Monats-Tief. Demzufolge notiert auch die Gold-Silber-Ratio mit aktuell 57,90 auf einem 8-Monats-Hoch. Der Preisverfall ist hauptsächlich in spekulativen Terminkontrakt Verkäufen begründet. Aufgrund der gesunkenen Preise konnten wir eine erhöhte Nachfrage verzeichnen. Analog hierzu ist auch der Verkauf von US-Silbermünzen angestiegen.
Ausblickend sehen wir Silber bei der seit dem vierten Quartal 2010 nicht mehr unterschrittenen Marke von 26 $/oz gut unterstützt. Auch wenn einige Banken ihre Prognose für den Silberpreis angepasst haben, spricht neben der physischen Nachfrage auch das ökonomische Umfeld derzeit für steigende Preise. Neben der expansiven Geldpolitik (Stabilisierung der Wirtschaft) der Europäischen Zentralbank sowie der Federal Reserve hat sich auch die Japanische Zentralbank für eine deutlich expansivere Politik ausgesprochen.
Platin
Platin verlor in der letzten Woche 59,49 $/oz (3,74%) und handelt aktuell auf einem 7-Monats-Tief, weshalb wir eine erhöhte Nachfrage aus der Automobil- und Chemieindustrie verzeichnen konnten.
Der Platinpreis erfährt bei 1.515 $/oz eine Unterstützung. Zudem sehen wir Potential für steigende Preise durch eine weiterhin angespannte Situation in Südafrika. So verwundert es nicht, dass der "Basketpreis" für die Förderung von Platingruppenmetallen im ersten Quartal 2013 im Vergleich zum Vorjahr um 2,9% gestiegen ist (aktuell: 1.207 $/oz).
Palladium
Palladium musste in der letzten Woche den größten Verlust aller Edelmetalle hinnehmen. Der kleine Bruder von Platin verlor 51,56 $/oz (6,63%) von 777,97 $/oz auf 726,41 $/oz. Alleine am letzten Donnerstag verzeichnete das Metall einen Rückgang um 30 $/oz bedingt durch spekulative Terminkontraktverkäufe und anschließende technische Verkäufe ausgelöst durch das Unterschreiten wichtiger charttechnischer Punkte.
Wenig Beachtung erfuhr die Nachricht, dass Russland und Südafrika eine OPEC ähnliche Organisation für Platingruppenmetalle etablieren wollen. Südafrika fördert ca. 80% des weltweiten Platinangebotes, Russland ca. 40% des Palladiums. Sollte es zu solch einer Vereinigung kommen, würde dies die Preise wahrscheinlich stützen. Ein Ziel der Organisation ist unter anderem dem Angebotsüberschuss in Platin entgegenzuwirken.
Ausblickend erfährt Palladium bei 710,00 $/oz eine Unterstützung.
Rhodium, Ruthenium, Iridium
Rhodium hat im Laufe des, bedingt durch die Osterfeiertage, etwas längeren Berichtzeitraumes weiter nachgegeben und handelt nun bei 1,150.00 $/oz - 1.200,00 $/oz. Die weiterhin schleppende Nachfrage hat zu weiteren Gewinnmitnahmen geführt und den Preis nach unten gedrückt.
Im Ruthenium gibt es dieses Mal etwas weniger zu berichten außer, dass es auf einem hohen Preisniveau weiterhin Nachfrage gibt, die aber bisher durch ein relativ gutes Angebot bedient werden konnte.
Im Iridium kam es in der Berichtsperiode zu einem erwarteten Preisrückgang. Da weiterhin wenig Nachfrage besteht, hat sich der Verkaufsdruck bei einigen Marktteilnehmern erhöht und somit zu einem Preisrückgang geführt. Dies war die erste signifikante Preisänderung seit mehr als 3 Monaten. Momentan befinden wir uns in einer deutlich breiteren Preisrange von 930,00 $/oz - 1.000,00 $/oz.
© Florian Richardt, Manager Sales und Marketing
Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH
Disclaimer: Diese Ausarbeitung dient ausschließlich der Information des jeweiligen Empfängers. Sie darf weder in Auszügen noch als Ganzes ohne schriftliche Genehmigung durch Heraeus vervielfältigt oder an andere Personen weitergegeben werden.
Die in Edelmetalle Aktuell enthaltenen Informationen und Meinungen beruhen auf den Markteinschätzungen durch die Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH (Heraeus) zum Zeitpunkt der Zusammenstellung. Der Bericht ist nicht für Privatanleger gedacht, sondern richtet sich an Personen, die gewerbsmäßig mit Edelmetallen handeln. Die in diesem Bericht enthaltenen Informationen, Meinungen und Markteinschätzungen unterliegen dem Einfluss zahlreicher Faktoren sowie kontinuierlichen Veränderungen und stellen keinerlei Form der Beratung oder Empfehlung dar, eine eigene Meinungsbildung des Empfängers bleibt unverzichtbar. Preisprognosen und andere zukunftsgerichtete Aussagen sind mit Risiken und Unwägbarkeiten verbunden und die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können erheblich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Heraeus und/oder Kunden können Transaktionen im Hinblick auf die in dieser Ausarbeitung genannten Produkte vorgenommen haben, bevor diese Informationen veröffentlicht wurden. Infolge solcher Transaktionen kann Heraeus über Informationen verfügen, die nicht in dieser Ausarbeitung enthalten sind. Heraeus übernimmt keine Verpflichtung, diese Informationen zu aktualisieren. Die in dieser Ausarbeitung enthaltenen oder ihr zugrundeliegenden Informationen beruhen auf für zuverlässig und korrekt gehaltenen Quellen. Heraeus haftet jedoch nicht für die Richtigkeit, Genauigkeit und Vollständigkeit der Informationen sowie für etwaige Folgen ihrer Verwendung. Ferner übernimmt Heraeus keine Gewähr dafür, dass die genannten Preise tatsächlich erzielt worden sind oder bei entsprechenden Marktverhältnissen aktuell oder in Zukunft erzielt werden können. Durch das Setzen eines Links zu fremden Internet-Seiten ("Hyperlinks") macht sich Heraeus weder diese Website noch deren Inhalt zu eigen, da Heraeus die Inhalte auf diesen Seiten nicht ständig kontrollieren kann. Ferner ist Heraeus nicht verantwortlich für die Verfügbarkeit dieser Internet-Seiten oder von deren Inhalten. Hyperlink-Verknüpfungen zu diesen Inhalten erfolgen auf eigenes Risiko des Nutzers. Heraeus haftet nicht für direkte oder indirekte Schäden, die dem Nutzer aus der Nutzung und der Existenz der Informationen auf diesen Webseiten entstehen. Heraeus haftet ferner nicht für die Virenfreiheit dieser vom Nutzer aufgerufenen Informationen.
Alle im Bericht genannten Preise sind Geldkurse im Interbankenmarkt, die Charts basieren auf Thomson Reuters.