Edelmetalle Kompakt für die 16. KW 2013
22.04.2013 | Florian Richardt
Edelmetalle wie Gold, Silber, Platin und die Platingruppenmetalle Palladium, Iridium, Osmium, Ruthenium und Rhodium gehören zum Kerngeschäft des Heraeus Konzerns. Am Standort Hanau ist das Tochterunternehmen Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH für den weltweiten Handel der Edelmetalle im Konzern tätig. In einem wöchentlich erscheinenden Marktbericht veröffentlicht das Unternehmen einen Marktüberblick in mehreren Sprachen.
Gold
Während wir uns Anfang letzter Woche noch fragten, ob Gold - nach dem bereits legendären Abverkauf des Metalls am vorangegangenen Freitag - noch weiter fallen werde, ist die Antwort nun klar: Ja - und zwar deutlich!
Nach den Verlusten in der Vorwoche, fiel Gold am letzten Montag um weitere 125,00 $/oz (Eröffnung-Schluss). Zusammengefasst (Freitag und Montag) waren es die höchsten je gesehenen Verluste innerhalb zweier Tage. Am Dienstag wurde dann mit einem Goldpreis von 1.321,35 $/oz der tiefste Stand der letzten zwei Jahren "erreicht". Seitdem hat sich Gold etwas erholt und handelt mit aktuell 1.420,00 $/oz inzwischen wieder über der Marke von 1.400,00 $/oz.
Trotz der starken physischen Nachfrage, vor allem aus dem Bereich der Kleinanleger, die weltweit das tiefere Niveau zu neuen Käufen nutzten, wird es eine Weile dauern, bis das Vertrauen im Markt wieder hergestellt ist. Der Absatz von Anlagemünzen bei verschiedenen Prägestätten ist innerhalb kürzester Zeit um ein Vielfaches gestiegen. Die US Mint hat beispielsweise diesen Monat bereits das Vierfache Volumen an Goldmünzen verkauft, das im April 2012 erreicht worden war. Zwar erfährt das Metall durch die physische Nachfrage derzeit gute Unterstützung, doch ist sie bei weitem nicht stark genug, um die spekulativ verstärkten Bewegungen aufzufangen.
Trotz ausgiebiger Analyse konnten Marktteilnehmer die Ursache nicht präzisieren, die für den heftigen Preisrutsch verantwortlich war. Vielmehr war es wohl die Kombination aus mehreren, bereits bekannten, Faktoren: ein möglicherweise frühzeitiges Ende der US Anleihekäufe seitens der Fed, potenzielle Goldverkäufe von Zentralbanken nachdem dies im Zuge der Zypernkrise erwähnt worden war, zunehmend stärkere Abflüsse aus Gold-ETFs sowie schwächeres Wachstum in China. Zudem erfolgten die Verkäufe in wellenartigen Bewegungen. Diese wurden zum größten Teil durch massive Verkäufe von Fondsmanagern ausgelöst. Auch bei Heraeus hat die Nachfrage nach Edelmetallbarren erheblich angezogen. Wir erwarten den Goldpreis in dieser Woche in einer Bandbreite von 1.390,00 $/oz – 1.440,00 $/oz.
Silber
Gold dominierte in den letzten Tagen die Nachrichtenlage. Das davon stark abhängige Silber konnte sich dem Sog von Gold nicht entziehen und verlor noch deutlicher. Speziell der vergangene Montag (15. April) war ein schwarzer Tag für Silber. Betrachtet man die Entwicklung seit dem 12. April 2013 so hat das Metall ca. 15% nachgegeben. Auch die Gold-Silber-Ratio notiert mit aktuell 60,80 so hoch wie seit Oktober 2010 nicht mehr.
Die weiterhin auf einem guten Niveau befindlichen ETF-Bestände legten mit 0,05% leicht zu. Zudem haben wir eine starke Nachfrage sowohl von der Industrie- als auch von der Investmentseite erfahren. Dementsprechend ist es nicht verwunderlich, dass auch die amerikanischen Münzanstalten eine sehr hohe Nachfrage verzeichnen.
Derzeit schätzen wir das Potential für steigende Silberpreise im Vergleich zu Gold als höher ein. Mit Spannung werden diese Woche zum Beispiel Einkaufsmanagerindizes aus China, Europa bzw. den USA (23. April) sowie die Sitzung der Bank of Japan (26. April) erwartet.
Platin
Die Gold-Platin-Ratio notiert bereits seit mehreren Tagen unter 1, was bedeutet, dass eine Unze Platin aktuell mehr wert als eine Unze Gold. Aktuell handelt Platin um 1.430,00 $/oz.
Durch die hohen Förderkosten von Platin in Südafrika könnten einige Minen, vorausgesetzt die Preise fallen weiter, in Bedrängnis geraten, welche durch Streiks zusätzlich verschärft werden würden. Der weltweit größte Platinproduzent, Anglo American Platinum hat bereits angekündigt vier Minen zu schließen, um seine Rentabilität zu bewahren. Wenig verwunderlich ist es dementsprechend, dass die Zondereinde Mine von Northam weiterhin bestreikt wird. Die Produktionsverluste summieren sich dadurch auf derzeit 13.500 Unzen (Verlust von 900 - 1.000 Unzen pro Tag).
Aufgrund der gestiegenen Lohn- bzw. Energiekosten in Verbindung mit fallenden Platinpreisen erwarten wir mittelfristig weiterhin steigende Preise. Eine Unterstützung erfährt Platin bei 1.400,00 $/oz.
Palladium
Auch Palladium konnte sich dem Abwärtstrend nicht entziehen und folgte seinem großen Bruder. Palladium verlor 30,50 $/oz (4,30%) von 702,50 $/oz auf 672,00 $/oz. Den größten Verlust der vorangegangen Woche musste das Metall mit ca. 50 $/oz letzten Montag hinnehmen. Auch die ETF-Bestände für Platin und Palladium haben 1,35% bzw. 0,85% nachgegeben.
Wie auch in der vorangegangen Berichtsperiode konnten wir eine deutlich erhöhte industrielle Nachfrage nach Palladium sowie Platin verzeichnen. Wir halten weiterhin an unserer mittelfristigen Prognose steigender Platin- und Palladiumpreise fest. Auf diesem Weg stellen 692,00 $/oz bzw. folgend 700,00 $/oz entscheidende Hürden für das Metall dar.
Rhodium, Ruthenium, Iridium
Rhodium hat im Zuge der großen Preisbewegung von Platin und Palladium ebenfalls nachgegeben, wenn gleich auch nicht so stark. Das Metall verlor ca. 3,50% und handelt aktuell in einer Bandbreite von 1,135 $/oz - 1,185 $/oz. Größere Angebote von der Händlerseite haben die Notierungen leicht nach unten gedrückt. Aktuell verdichten sich die Anzeichen für eine Stabilisierung des Preises auf aktuellem Niveau. Hierfür spricht zum Beispiel die leicht erhöhte industrielle Nachfrage. Iridium (930,00 $/oz - 1.000,00 $/oz) und Ruthenium (70,00 $/oz - 90,00 $/oz) bewegen sich bei unveränderten Preisen und bei relativ geringen Umsätzen seitwärts.
© Florian Richardt, Manager Sales und Marketing
Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH
Disclaimer: Diese Ausarbeitung dient ausschließlich der Information des jeweiligen Empfängers. Sie darf weder in Auszügen noch als Ganzes ohne schriftliche Genehmigung durch Heraeus vervielfältigt oder an andere Personen weitergegeben werden.
Die in Edelmetalle Aktuell enthaltenen Informationen und Meinungen beruhen auf den Markteinschätzungen durch die Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH (Heraeus) zum Zeitpunkt der Zusammenstellung. Der Bericht ist nicht für Privatanleger gedacht, sondern richtet sich an Personen, die gewerbsmäßig mit Edelmetallen handeln. Die in diesem Bericht enthaltenen Informationen, Meinungen und Markteinschätzungen unterliegen dem Einfluss zahlreicher Faktoren sowie kontinuierlichen Veränderungen und stellen keinerlei Form der Beratung oder Empfehlung dar, eine eigene Meinungsbildung des Empfängers bleibt unverzichtbar. Preisprognosen und andere zukunftsgerichtete Aussagen sind mit Risiken und Unwägbarkeiten verbunden und die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können erheblich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Heraeus und/oder Kunden können Transaktionen im Hinblick auf die in dieser Ausarbeitung genannten Produkte vorgenommen haben, bevor diese Informationen veröffentlicht wurden. Infolge solcher Transaktionen kann Heraeus über Informationen verfügen, die nicht in dieser Ausarbeitung enthalten sind. Heraeus übernimmt keine Verpflichtung, diese Informationen zu aktualisieren. Die in dieser Ausarbeitung enthaltenen oder ihr zugrundeliegenden Informationen beruhen auf für zuverlässig und korrekt gehaltenen Quellen. Heraeus haftet jedoch nicht für die Richtigkeit, Genauigkeit und Vollständigkeit der Informationen sowie für etwaige Folgen ihrer Verwendung. Ferner übernimmt Heraeus keine Gewähr dafür, dass die genannten Preise tatsächlich erzielt worden sind oder bei entsprechenden Marktverhältnissen aktuell oder in Zukunft erzielt werden können. Durch das Setzen eines Links zu fremden Internet-Seiten ("Hyperlinks") macht sich Heraeus weder diese Website noch deren Inhalt zu eigen, da Heraeus die Inhalte auf diesen Seiten nicht ständig kontrollieren kann. Ferner ist Heraeus nicht verantwortlich für die Verfügbarkeit dieser Internet-Seiten oder von deren Inhalten. Hyperlink-Verknüpfungen zu diesen Inhalten erfolgen auf eigenes Risiko des Nutzers. Heraeus haftet nicht für direkte oder indirekte Schäden, die dem Nutzer aus der Nutzung und der Existenz der Informationen auf diesen Webseiten entstehen. Heraeus haftet ferner nicht für die Virenfreiheit dieser vom Nutzer aufgerufenen Informationen.
Alle im Bericht genannten Preise sind Geldkurse im Interbankenmarkt, die Charts basieren auf Thomson Reuters.
Gold
Während wir uns Anfang letzter Woche noch fragten, ob Gold - nach dem bereits legendären Abverkauf des Metalls am vorangegangenen Freitag - noch weiter fallen werde, ist die Antwort nun klar: Ja - und zwar deutlich!
Nach den Verlusten in der Vorwoche, fiel Gold am letzten Montag um weitere 125,00 $/oz (Eröffnung-Schluss). Zusammengefasst (Freitag und Montag) waren es die höchsten je gesehenen Verluste innerhalb zweier Tage. Am Dienstag wurde dann mit einem Goldpreis von 1.321,35 $/oz der tiefste Stand der letzten zwei Jahren "erreicht". Seitdem hat sich Gold etwas erholt und handelt mit aktuell 1.420,00 $/oz inzwischen wieder über der Marke von 1.400,00 $/oz.
Trotz der starken physischen Nachfrage, vor allem aus dem Bereich der Kleinanleger, die weltweit das tiefere Niveau zu neuen Käufen nutzten, wird es eine Weile dauern, bis das Vertrauen im Markt wieder hergestellt ist. Der Absatz von Anlagemünzen bei verschiedenen Prägestätten ist innerhalb kürzester Zeit um ein Vielfaches gestiegen. Die US Mint hat beispielsweise diesen Monat bereits das Vierfache Volumen an Goldmünzen verkauft, das im April 2012 erreicht worden war. Zwar erfährt das Metall durch die physische Nachfrage derzeit gute Unterstützung, doch ist sie bei weitem nicht stark genug, um die spekulativ verstärkten Bewegungen aufzufangen.
Trotz ausgiebiger Analyse konnten Marktteilnehmer die Ursache nicht präzisieren, die für den heftigen Preisrutsch verantwortlich war. Vielmehr war es wohl die Kombination aus mehreren, bereits bekannten, Faktoren: ein möglicherweise frühzeitiges Ende der US Anleihekäufe seitens der Fed, potenzielle Goldverkäufe von Zentralbanken nachdem dies im Zuge der Zypernkrise erwähnt worden war, zunehmend stärkere Abflüsse aus Gold-ETFs sowie schwächeres Wachstum in China. Zudem erfolgten die Verkäufe in wellenartigen Bewegungen. Diese wurden zum größten Teil durch massive Verkäufe von Fondsmanagern ausgelöst. Auch bei Heraeus hat die Nachfrage nach Edelmetallbarren erheblich angezogen. Wir erwarten den Goldpreis in dieser Woche in einer Bandbreite von 1.390,00 $/oz – 1.440,00 $/oz.
Silber
Gold dominierte in den letzten Tagen die Nachrichtenlage. Das davon stark abhängige Silber konnte sich dem Sog von Gold nicht entziehen und verlor noch deutlicher. Speziell der vergangene Montag (15. April) war ein schwarzer Tag für Silber. Betrachtet man die Entwicklung seit dem 12. April 2013 so hat das Metall ca. 15% nachgegeben. Auch die Gold-Silber-Ratio notiert mit aktuell 60,80 so hoch wie seit Oktober 2010 nicht mehr.
Die weiterhin auf einem guten Niveau befindlichen ETF-Bestände legten mit 0,05% leicht zu. Zudem haben wir eine starke Nachfrage sowohl von der Industrie- als auch von der Investmentseite erfahren. Dementsprechend ist es nicht verwunderlich, dass auch die amerikanischen Münzanstalten eine sehr hohe Nachfrage verzeichnen.
Derzeit schätzen wir das Potential für steigende Silberpreise im Vergleich zu Gold als höher ein. Mit Spannung werden diese Woche zum Beispiel Einkaufsmanagerindizes aus China, Europa bzw. den USA (23. April) sowie die Sitzung der Bank of Japan (26. April) erwartet.
Platin
Die Gold-Platin-Ratio notiert bereits seit mehreren Tagen unter 1, was bedeutet, dass eine Unze Platin aktuell mehr wert als eine Unze Gold. Aktuell handelt Platin um 1.430,00 $/oz.
Durch die hohen Förderkosten von Platin in Südafrika könnten einige Minen, vorausgesetzt die Preise fallen weiter, in Bedrängnis geraten, welche durch Streiks zusätzlich verschärft werden würden. Der weltweit größte Platinproduzent, Anglo American Platinum hat bereits angekündigt vier Minen zu schließen, um seine Rentabilität zu bewahren. Wenig verwunderlich ist es dementsprechend, dass die Zondereinde Mine von Northam weiterhin bestreikt wird. Die Produktionsverluste summieren sich dadurch auf derzeit 13.500 Unzen (Verlust von 900 - 1.000 Unzen pro Tag).
Aufgrund der gestiegenen Lohn- bzw. Energiekosten in Verbindung mit fallenden Platinpreisen erwarten wir mittelfristig weiterhin steigende Preise. Eine Unterstützung erfährt Platin bei 1.400,00 $/oz.
Palladium
Auch Palladium konnte sich dem Abwärtstrend nicht entziehen und folgte seinem großen Bruder. Palladium verlor 30,50 $/oz (4,30%) von 702,50 $/oz auf 672,00 $/oz. Den größten Verlust der vorangegangen Woche musste das Metall mit ca. 50 $/oz letzten Montag hinnehmen. Auch die ETF-Bestände für Platin und Palladium haben 1,35% bzw. 0,85% nachgegeben.
Wie auch in der vorangegangen Berichtsperiode konnten wir eine deutlich erhöhte industrielle Nachfrage nach Palladium sowie Platin verzeichnen. Wir halten weiterhin an unserer mittelfristigen Prognose steigender Platin- und Palladiumpreise fest. Auf diesem Weg stellen 692,00 $/oz bzw. folgend 700,00 $/oz entscheidende Hürden für das Metall dar.
Rhodium, Ruthenium, Iridium
Rhodium hat im Zuge der großen Preisbewegung von Platin und Palladium ebenfalls nachgegeben, wenn gleich auch nicht so stark. Das Metall verlor ca. 3,50% und handelt aktuell in einer Bandbreite von 1,135 $/oz - 1,185 $/oz. Größere Angebote von der Händlerseite haben die Notierungen leicht nach unten gedrückt. Aktuell verdichten sich die Anzeichen für eine Stabilisierung des Preises auf aktuellem Niveau. Hierfür spricht zum Beispiel die leicht erhöhte industrielle Nachfrage. Iridium (930,00 $/oz - 1.000,00 $/oz) und Ruthenium (70,00 $/oz - 90,00 $/oz) bewegen sich bei unveränderten Preisen und bei relativ geringen Umsätzen seitwärts.
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Disclaimer: Diese Ausarbeitung dient ausschließlich der Information des jeweiligen Empfängers. Sie darf weder in Auszügen noch als Ganzes ohne schriftliche Genehmigung durch Heraeus vervielfältigt oder an andere Personen weitergegeben werden.
Die in Edelmetalle Aktuell enthaltenen Informationen und Meinungen beruhen auf den Markteinschätzungen durch die Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH (Heraeus) zum Zeitpunkt der Zusammenstellung. Der Bericht ist nicht für Privatanleger gedacht, sondern richtet sich an Personen, die gewerbsmäßig mit Edelmetallen handeln. Die in diesem Bericht enthaltenen Informationen, Meinungen und Markteinschätzungen unterliegen dem Einfluss zahlreicher Faktoren sowie kontinuierlichen Veränderungen und stellen keinerlei Form der Beratung oder Empfehlung dar, eine eigene Meinungsbildung des Empfängers bleibt unverzichtbar. Preisprognosen und andere zukunftsgerichtete Aussagen sind mit Risiken und Unwägbarkeiten verbunden und die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können erheblich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Heraeus und/oder Kunden können Transaktionen im Hinblick auf die in dieser Ausarbeitung genannten Produkte vorgenommen haben, bevor diese Informationen veröffentlicht wurden. Infolge solcher Transaktionen kann Heraeus über Informationen verfügen, die nicht in dieser Ausarbeitung enthalten sind. Heraeus übernimmt keine Verpflichtung, diese Informationen zu aktualisieren. Die in dieser Ausarbeitung enthaltenen oder ihr zugrundeliegenden Informationen beruhen auf für zuverlässig und korrekt gehaltenen Quellen. Heraeus haftet jedoch nicht für die Richtigkeit, Genauigkeit und Vollständigkeit der Informationen sowie für etwaige Folgen ihrer Verwendung. Ferner übernimmt Heraeus keine Gewähr dafür, dass die genannten Preise tatsächlich erzielt worden sind oder bei entsprechenden Marktverhältnissen aktuell oder in Zukunft erzielt werden können. Durch das Setzen eines Links zu fremden Internet-Seiten ("Hyperlinks") macht sich Heraeus weder diese Website noch deren Inhalt zu eigen, da Heraeus die Inhalte auf diesen Seiten nicht ständig kontrollieren kann. Ferner ist Heraeus nicht verantwortlich für die Verfügbarkeit dieser Internet-Seiten oder von deren Inhalten. Hyperlink-Verknüpfungen zu diesen Inhalten erfolgen auf eigenes Risiko des Nutzers. Heraeus haftet nicht für direkte oder indirekte Schäden, die dem Nutzer aus der Nutzung und der Existenz der Informationen auf diesen Webseiten entstehen. Heraeus haftet ferner nicht für die Virenfreiheit dieser vom Nutzer aufgerufenen Informationen.
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