Edelmetalle Kompakt für die 17. KW 2013
29.04.2013 | Florian Richardt
Edelmetalle wie Gold, Silber, Platin und die Platingruppenmetalle Palladium, Iridium, Osmium, Ruthenium und Rhodium gehören zum Kerngeschäft des Heraeus Konzerns. Am Standort Hanau ist das Tochterunternehmen Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH für den weltweiten Handel der Edelmetalle im Konzern tätig. In einem wöchentlich erscheinenden Marktbericht veröffentlicht das Unternehmen einen Marktüberblick in mehreren Sprachen.
Gold
In der vergangenen Woche hat sich Gold weiter erholt und konnte inzwischen etwa die Hälfte der Mitte April erlittenen Verluste wettmachen. Im Verlauf der Woche legte das Metall ca. 4,20% zu und verzeichnete somit den höchsten Wochengewinn seit Oktober 2011.
Trotz dieser Erholung befindet sich Gold nun im Bärenmarkt. Eine in den letzten Tagen durchgeführte Umfrage von Thomson Reuters unter 38 Analysten verdeutlicht die gedrückte Stimmung: Die Durchschnittspreise für 2013 und 2014 wurden auf 1.627,00 $/oz bzw. 1.585,00 $/oz nach unten korrigiert und es wird erwartet, dass dieses Jahr mit Kursen zwischen 1.450,00 $/oz und 1.550,00 $/oz schließt.
Die verstärkte physische Nachfrage, die seit der Preiskorrektur vorherrscht, unterstützt das Metall und setzte sich auch in der letzten Woche fort - mit entsprechender Auswirkung auf die Handelsaufschläge von physischem Gold. In Asien erhöhten sich die Prämien für 1kg Goldbarren zwischenzeitlich auf 5 $/oz - 10 $/oz.
Aber auch in anderen Regionen lässt die Nachfrage nicht nach und diverse Münzprägestätten können dem Ansturm kaum Stand halten. Umgekehrt verhält es sich bei den ETFs, die sich nach weiteren Abflüssen auf dem tiefsten Stand seit 2008 befinden.
Marcus Grubb vom World Gold Council schrieb in einem Bericht von letzter Woche, dass die fundamentalen Faktoren, die Gold grundsätzlich stützen, weiterhin von Bedeutung sind. Die Schuldenkrise in Europa, Zentralbankenkäufe sowie die Nachfrage aus Indien und China werden neben anderen Treibern demnach dafür sorgen, dass man an Gold als Anlageprodukt und Währung weiter festhalten werde.
Auch bei Heraeus befindet sich die Nachfrage nach Investmentbarren, speziell in Deutschland, weiterhin auf einem sehr hohen Niveau.
Silber
Es scheint als hätte sich Silber nach den drastischen Verlusten vom 12.- und 15. April stabilisieren können. Das Metall gewann 3,20% und notiert aktuell um 24,30 $/oz.
Wir sehen auch diese Woche Potential für Kurssteigerungen. Dies hat verschiedene Ursachen. Die physische Nachfrage nach Barren bzw. Münzen befindet sich weiterhin auf einem hohen Niveau und wird zusätzlich durch die gefallenen Preise unterstützt (Bargain Hunting). Gleiches gilt für die Bestände der ETFs. Zudem wird viel von dem Zinsentscheid der Europäischen Zentralbank abhängen, welche am Donnerstag tagt. Sollte die EZB wie von einigen Marktteilnehmern erwartet, eine Zinssenkung durchsetzen, dürfte dies Gold und somit auch Silber unterstützen. Gemäß einer Umfrage der Nachrichtenagentur Thomson Reuters sehen 38 Analysten den durchschnittlichen Silberpreis in 2013 bei rund 30,00 $/oz. Dies geht auch mit den von Reuters - GFMS veröffentlichen Daten einher. Während die industrielle Nachfrage in 2012 im Vergleich zu 2011 gesunken ist, erwartet GFMS für 2013 eine Erholung dieser Nachfrage.
Ausblickend werden zum Beispiel auch das US Verbrauchervertrauen (30. April) sowie der Offenmarktausschuss der US-Amerikanischen Notenbank (01. Mai) mit Spannung erwartet.
Platin
Auch Platin konnte während der Berichtsperiode einen Gewinn verzeichnen und notiert aktuell bei 1.480,00 $/oz und somit 12,00 $/oz über Gold. Im Verlauf der letzten Woche konnte Platin 3,40% (49,00 $/oz) zulegen. Ein Großteil dieser Gewinne konnte das Metall zum Ende der Woche verzeichnen. Ein möglicher Grund hierfür ist die Einführung eines neuen Platin Exchange Traded Funds (NewPlat ETF), welcher mit Platinbarren gedeckt ist. Die in den letzten Wochen stark gefallenen Platinpreise wurden weiterhin aus der Industrie (Automobil, Chemie etc.) für Käufe genutzt.
Die Minenarbeiter von Northams Zondereinde Mine in Südafrika nahmen ihre Arbeit in dieser Woche wieder auf. Man einigte sich auf eine Einmalzahlung in Höhe von 50% des Grundgehaltes sowie ca. 170 € (2.000 Rand) für diejenigen Minenarbeiter, die unter Tage direkt für Bohrungen zuständig sind. Aufgrund eines Streiks verlor das Unternehmen seit Anfang April ca. 16.000 Unzen.
Wir sehen das Metall in dieser Woche seitwärts tendierend. Sollte es nicht zu weiteren Käufe durch den NewPlat ETF kommen, könnte der Platinpreis auch nach unten tendieren. Nach oben stellt die Marke von 1.489 $/oz eine entscheidende Hürde dar.
Palladium
Palladium entwickelte sich im Vergleich der vier großen Edelmetalle am schwächsten und konnte bei wenigen Impulsen "lediglich" ca. 0,70% zulegen.
Positive Nachrichten gab es aus fundamentaler Sicht von Stillwater Mining. Das Minenunternehmen konnte für die Förderung von Platin und Palladium eine Produktionserhöhung in Höhe von insgesamt 5% auf 127.100 Unzen verzeichnen. Weiterhin konnte das Unternehmen mit ca. 154.200 Unzen ein neues Rekordergebnis im Recycling verbuchen (1. Quartal 2013).
Aus charttechnischer Sicht haben sowohl Morgan Stanley als auch die Commerzbank ihre Prognosen angepasst. Während Morgan Stanley seine Prognose für Palladium um 3% auf 735,00 $/oz nach oben angepasst hat, hat die Commerzbank ihre Prognose von 815,00 $/oz auf eben jenen Wert von 735,00 $/oz nach unten korrigiert. Der von Bloomberg ausgegebene Mittelwert (Median) für den Palladiumkurs Ende des ersten Halbjahres 2013 wird mit 750,00 $/oz angegeben.
Rhodium, Ruthenium, Iridium
Nachdem Rhodium in den vorangegangenen Wochen etwas nachgegeben hatte, konnte sich das Metall in den letzten Tagen bei schwachen Umsätzen stabilisieren. Wir haben einige Käufe gesehen, welche jedoch nicht ausreichten, um dem Metall nachhaltig zu einem Preisanstieg zu verhelfen. Rhodium notiert weiterhin in einer Bandbreite von 1.135,00 $/oz - 1.185,00 $/oz. Bei wenigen Impulsen handeln Iridium und Ruthenium in unveränderten Bandbreiten von 75,00 $/oz - 90,00 $/oz bzw. 930,00 $/oz - 1.000,00 $/oz. Ausblickend erwarten wir im Ruthenium leicht steigende bzw. für Iridium leicht fallende Preise.
© Florian Richardt, Manager Sales und Marketing
Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH
Disclaimer: Diese Ausarbeitung dient ausschließlich der Information des jeweiligen Empfängers. Sie darf weder in Auszügen noch als Ganzes ohne schriftliche Genehmigung durch Heraeus vervielfältigt oder an andere Personen weitergegeben werden.
Die in Edelmetalle Aktuell enthaltenen Informationen und Meinungen beruhen auf den Markteinschätzungen durch die Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH (Heraeus) zum Zeitpunkt der Zusammenstellung. Der Bericht ist nicht für Privatanleger gedacht, sondern richtet sich an Personen, die gewerbsmäßig mit Edelmetallen handeln. Die in diesem Bericht enthaltenen Informationen, Meinungen und Markteinschätzungen unterliegen dem Einfluss zahlreicher Faktoren sowie kontinuierlichen Veränderungen und stellen keinerlei Form der Beratung oder Empfehlung dar, eine eigene Meinungsbildung des Empfängers bleibt unverzichtbar. Preisprognosen und andere zukunftsgerichtete Aussagen sind mit Risiken und Unwägbarkeiten verbunden und die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können erheblich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Heraeus und/oder Kunden können Transaktionen im Hinblick auf die in dieser Ausarbeitung genannten Produkte vorgenommen haben, bevor diese Informationen veröffentlicht wurden. Infolge solcher Transaktionen kann Heraeus über Informationen verfügen, die nicht in dieser Ausarbeitung enthalten sind. Heraeus übernimmt keine Verpflichtung, diese Informationen zu aktualisieren. Die in dieser Ausarbeitung enthaltenen oder ihr zugrundeliegenden Informationen beruhen auf für zuverlässig und korrekt gehaltenen Quellen. Heraeus haftet jedoch nicht für die Richtigkeit, Genauigkeit und Vollständigkeit der Informationen sowie für etwaige Folgen ihrer Verwendung. Ferner übernimmt Heraeus keine Gewähr dafür, dass die genannten Preise tatsächlich erzielt worden sind oder bei entsprechenden Marktverhältnissen aktuell oder in Zukunft erzielt werden können. Durch das Setzen eines Links zu fremden Internet-Seiten ("Hyperlinks") macht sich Heraeus weder diese Website noch deren Inhalt zu eigen, da Heraeus die Inhalte auf diesen Seiten nicht ständig kontrollieren kann. Ferner ist Heraeus nicht verantwortlich für die Verfügbarkeit dieser Internet-Seiten oder von deren Inhalten. Hyperlink-Verknüpfungen zu diesen Inhalten erfolgen auf eigenes Risiko des Nutzers. Heraeus haftet nicht für direkte oder indirekte Schäden, die dem Nutzer aus der Nutzung und der Existenz der Informationen auf diesen Webseiten entstehen. Heraeus haftet ferner nicht für die Virenfreiheit dieser vom Nutzer aufgerufenen Informationen.
Alle im Bericht genannten Preise sind Geldkurse im Interbankenmarkt, die Charts basieren auf Thomson Reuters.
Gold
In der vergangenen Woche hat sich Gold weiter erholt und konnte inzwischen etwa die Hälfte der Mitte April erlittenen Verluste wettmachen. Im Verlauf der Woche legte das Metall ca. 4,20% zu und verzeichnete somit den höchsten Wochengewinn seit Oktober 2011.
Trotz dieser Erholung befindet sich Gold nun im Bärenmarkt. Eine in den letzten Tagen durchgeführte Umfrage von Thomson Reuters unter 38 Analysten verdeutlicht die gedrückte Stimmung: Die Durchschnittspreise für 2013 und 2014 wurden auf 1.627,00 $/oz bzw. 1.585,00 $/oz nach unten korrigiert und es wird erwartet, dass dieses Jahr mit Kursen zwischen 1.450,00 $/oz und 1.550,00 $/oz schließt.
Die verstärkte physische Nachfrage, die seit der Preiskorrektur vorherrscht, unterstützt das Metall und setzte sich auch in der letzten Woche fort - mit entsprechender Auswirkung auf die Handelsaufschläge von physischem Gold. In Asien erhöhten sich die Prämien für 1kg Goldbarren zwischenzeitlich auf 5 $/oz - 10 $/oz.
Aber auch in anderen Regionen lässt die Nachfrage nicht nach und diverse Münzprägestätten können dem Ansturm kaum Stand halten. Umgekehrt verhält es sich bei den ETFs, die sich nach weiteren Abflüssen auf dem tiefsten Stand seit 2008 befinden.
Marcus Grubb vom World Gold Council schrieb in einem Bericht von letzter Woche, dass die fundamentalen Faktoren, die Gold grundsätzlich stützen, weiterhin von Bedeutung sind. Die Schuldenkrise in Europa, Zentralbankenkäufe sowie die Nachfrage aus Indien und China werden neben anderen Treibern demnach dafür sorgen, dass man an Gold als Anlageprodukt und Währung weiter festhalten werde.
Auch bei Heraeus befindet sich die Nachfrage nach Investmentbarren, speziell in Deutschland, weiterhin auf einem sehr hohen Niveau.
Silber
Es scheint als hätte sich Silber nach den drastischen Verlusten vom 12.- und 15. April stabilisieren können. Das Metall gewann 3,20% und notiert aktuell um 24,30 $/oz.
Wir sehen auch diese Woche Potential für Kurssteigerungen. Dies hat verschiedene Ursachen. Die physische Nachfrage nach Barren bzw. Münzen befindet sich weiterhin auf einem hohen Niveau und wird zusätzlich durch die gefallenen Preise unterstützt (Bargain Hunting). Gleiches gilt für die Bestände der ETFs. Zudem wird viel von dem Zinsentscheid der Europäischen Zentralbank abhängen, welche am Donnerstag tagt. Sollte die EZB wie von einigen Marktteilnehmern erwartet, eine Zinssenkung durchsetzen, dürfte dies Gold und somit auch Silber unterstützen. Gemäß einer Umfrage der Nachrichtenagentur Thomson Reuters sehen 38 Analysten den durchschnittlichen Silberpreis in 2013 bei rund 30,00 $/oz. Dies geht auch mit den von Reuters - GFMS veröffentlichen Daten einher. Während die industrielle Nachfrage in 2012 im Vergleich zu 2011 gesunken ist, erwartet GFMS für 2013 eine Erholung dieser Nachfrage.
Ausblickend werden zum Beispiel auch das US Verbrauchervertrauen (30. April) sowie der Offenmarktausschuss der US-Amerikanischen Notenbank (01. Mai) mit Spannung erwartet.
Platin
Auch Platin konnte während der Berichtsperiode einen Gewinn verzeichnen und notiert aktuell bei 1.480,00 $/oz und somit 12,00 $/oz über Gold. Im Verlauf der letzten Woche konnte Platin 3,40% (49,00 $/oz) zulegen. Ein Großteil dieser Gewinne konnte das Metall zum Ende der Woche verzeichnen. Ein möglicher Grund hierfür ist die Einführung eines neuen Platin Exchange Traded Funds (NewPlat ETF), welcher mit Platinbarren gedeckt ist. Die in den letzten Wochen stark gefallenen Platinpreise wurden weiterhin aus der Industrie (Automobil, Chemie etc.) für Käufe genutzt.
Die Minenarbeiter von Northams Zondereinde Mine in Südafrika nahmen ihre Arbeit in dieser Woche wieder auf. Man einigte sich auf eine Einmalzahlung in Höhe von 50% des Grundgehaltes sowie ca. 170 € (2.000 Rand) für diejenigen Minenarbeiter, die unter Tage direkt für Bohrungen zuständig sind. Aufgrund eines Streiks verlor das Unternehmen seit Anfang April ca. 16.000 Unzen.
Wir sehen das Metall in dieser Woche seitwärts tendierend. Sollte es nicht zu weiteren Käufe durch den NewPlat ETF kommen, könnte der Platinpreis auch nach unten tendieren. Nach oben stellt die Marke von 1.489 $/oz eine entscheidende Hürde dar.
Palladium
Palladium entwickelte sich im Vergleich der vier großen Edelmetalle am schwächsten und konnte bei wenigen Impulsen "lediglich" ca. 0,70% zulegen.
Positive Nachrichten gab es aus fundamentaler Sicht von Stillwater Mining. Das Minenunternehmen konnte für die Förderung von Platin und Palladium eine Produktionserhöhung in Höhe von insgesamt 5% auf 127.100 Unzen verzeichnen. Weiterhin konnte das Unternehmen mit ca. 154.200 Unzen ein neues Rekordergebnis im Recycling verbuchen (1. Quartal 2013).
Aus charttechnischer Sicht haben sowohl Morgan Stanley als auch die Commerzbank ihre Prognosen angepasst. Während Morgan Stanley seine Prognose für Palladium um 3% auf 735,00 $/oz nach oben angepasst hat, hat die Commerzbank ihre Prognose von 815,00 $/oz auf eben jenen Wert von 735,00 $/oz nach unten korrigiert. Der von Bloomberg ausgegebene Mittelwert (Median) für den Palladiumkurs Ende des ersten Halbjahres 2013 wird mit 750,00 $/oz angegeben.
Rhodium, Ruthenium, Iridium
Nachdem Rhodium in den vorangegangenen Wochen etwas nachgegeben hatte, konnte sich das Metall in den letzten Tagen bei schwachen Umsätzen stabilisieren. Wir haben einige Käufe gesehen, welche jedoch nicht ausreichten, um dem Metall nachhaltig zu einem Preisanstieg zu verhelfen. Rhodium notiert weiterhin in einer Bandbreite von 1.135,00 $/oz - 1.185,00 $/oz. Bei wenigen Impulsen handeln Iridium und Ruthenium in unveränderten Bandbreiten von 75,00 $/oz - 90,00 $/oz bzw. 930,00 $/oz - 1.000,00 $/oz. Ausblickend erwarten wir im Ruthenium leicht steigende bzw. für Iridium leicht fallende Preise.
© Florian Richardt, Manager Sales und Marketing
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Disclaimer: Diese Ausarbeitung dient ausschließlich der Information des jeweiligen Empfängers. Sie darf weder in Auszügen noch als Ganzes ohne schriftliche Genehmigung durch Heraeus vervielfältigt oder an andere Personen weitergegeben werden.
Die in Edelmetalle Aktuell enthaltenen Informationen und Meinungen beruhen auf den Markteinschätzungen durch die Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH (Heraeus) zum Zeitpunkt der Zusammenstellung. Der Bericht ist nicht für Privatanleger gedacht, sondern richtet sich an Personen, die gewerbsmäßig mit Edelmetallen handeln. Die in diesem Bericht enthaltenen Informationen, Meinungen und Markteinschätzungen unterliegen dem Einfluss zahlreicher Faktoren sowie kontinuierlichen Veränderungen und stellen keinerlei Form der Beratung oder Empfehlung dar, eine eigene Meinungsbildung des Empfängers bleibt unverzichtbar. Preisprognosen und andere zukunftsgerichtete Aussagen sind mit Risiken und Unwägbarkeiten verbunden und die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können erheblich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Heraeus und/oder Kunden können Transaktionen im Hinblick auf die in dieser Ausarbeitung genannten Produkte vorgenommen haben, bevor diese Informationen veröffentlicht wurden. Infolge solcher Transaktionen kann Heraeus über Informationen verfügen, die nicht in dieser Ausarbeitung enthalten sind. Heraeus übernimmt keine Verpflichtung, diese Informationen zu aktualisieren. Die in dieser Ausarbeitung enthaltenen oder ihr zugrundeliegenden Informationen beruhen auf für zuverlässig und korrekt gehaltenen Quellen. Heraeus haftet jedoch nicht für die Richtigkeit, Genauigkeit und Vollständigkeit der Informationen sowie für etwaige Folgen ihrer Verwendung. Ferner übernimmt Heraeus keine Gewähr dafür, dass die genannten Preise tatsächlich erzielt worden sind oder bei entsprechenden Marktverhältnissen aktuell oder in Zukunft erzielt werden können. Durch das Setzen eines Links zu fremden Internet-Seiten ("Hyperlinks") macht sich Heraeus weder diese Website noch deren Inhalt zu eigen, da Heraeus die Inhalte auf diesen Seiten nicht ständig kontrollieren kann. Ferner ist Heraeus nicht verantwortlich für die Verfügbarkeit dieser Internet-Seiten oder von deren Inhalten. Hyperlink-Verknüpfungen zu diesen Inhalten erfolgen auf eigenes Risiko des Nutzers. Heraeus haftet nicht für direkte oder indirekte Schäden, die dem Nutzer aus der Nutzung und der Existenz der Informationen auf diesen Webseiten entstehen. Heraeus haftet ferner nicht für die Virenfreiheit dieser vom Nutzer aufgerufenen Informationen.
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