Edelmetalle Kompakt für die 24. KW 2013
17.06.2013 | Florian Richardt
Edelmetalle wie Gold, Silber, Platin und die Platingruppenmetalle Palladium, Iridium, Osmium, Ruthenium und Rhodium gehören zum Kerngeschäft des Heraeus Konzerns. Am Standort Hanau ist das Tochterunternehmen Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH für den weltweiten Handel der Edelmetalle im Konzern tätig. In einem wöchentlich erscheinenden Marktbericht veröffentlicht das Unternehmen einen Marktüberblick in mehreren Sprachen.
Gold
Nachdem Gold im Zuge von positiven US Arbeitsmarktzahlen in der Vorwoche einen Tagesverlust von ca. 2% hinnehmen musste, konnte sich das Metall in den letzten Tagen hiervon nicht mehr recht erholen. Die Hürde um 1.400,00 $/oz wurde nicht ernsthaft getestet und so überwand Gold den Preis von 1.395,00 $/oz in der vergangenen Woche dann auch nicht.
Die Entscheidung der Bank of Japan ihre Geldpolitik nicht weiter zu lockern, löste wieder einmal Vermutungen aus, dass die global verbreiteten Maßnahmen zur Stützung der Wirtschaft in nicht allzu ferner Zukunft zurückgefahren werden könnten. Die Nachricht ließ Gold am Dienstag prompt um 1% bis auf 1.366,00 $/oz fallen. Hinzu kam die Mitteilung von Standard & Poor’s, die Kreditwürdigkeit der USA mit einem positiven Ausblick zu versehen, was diese tendenzielle Stimmung in puncto geldpolitische Maßnahmen noch verstärkte. Schließlich wird damit einmal mehr ein vorzeitiges Ende des Quantitative Easing Programms der USA wahrscheinlicher. Einer Thomson Reuters Umfrage zufolge wird im Markt damit teilweise schon im September diesen Jahres gerechnet.
Zudem kommen vermehrt Stimmen auf, die vermuten, dass die Fed dann auch die kurzfristigen Zinsraten - aktuell knapp über null - erhöhen könnte. Insgesamt hoffen Marktteilnehmer auf aufschlussreiche Aussagen im Zuge des nächsten Fed Strategietreffens am 18. und 19 Juni, die sich dann in der Entwicklung des Goldpreises widerspiegeln werden.
In China legt sich die enorme Nachfrage nach physischem Metall langsam wieder, was auch in entsprechenden Aufgeldern und wieder tieferen Leihezinsen Ausdruck findet. Gleichermaßen macht sich in Indien die erneute Erhöhung des Importzolls bemerkbar: Die Käufe sind seitdem zurückgegangen, zumal für das Land nun saisonal bedingt ohnehin eine ruhigere Periode beginnt.
Dafür konnte SPDR Gold Trust, der größte mit Gold hinterlegte ETF, den stärksten Zufluss seit über einem Monat verzeichnen - 1,2t. Dennoch befindet der Fund sich an seinem niedrigsten Stand seit ca. 4 Jahren. Erwartete Spanne diese Woche: 1.360,00-1.420,00 $/oz.
Silber
Der Preis für eine Unze Silber konnte während der Berichtsperiode ca. 2,80% zulegen. Speziell zum Wochenende hin trat das Metall jedoch mit Preisen um 21,80 $/oz auf der Stelle, was bei einem EUR/USD von über 1,3300 etwas verwundert.
Vor wenigen Tagen hat der Deutsche Bundestag ein bereits „erwartetes“ Gesetz verabschiedet. Demzufolge könnten Silbermünzen ab dem 01. Januar 2014 nicht mehr zum verminderten Mehrwertsteuersatz in Höhe von 7% erworben werden. Anlagemünzen wie z.B. der österreichische „Silber Philharmoniker“ oder der „American Eagle“„ werden somit künftig mit dem regulären Mehrwertsteuersatz in Höhe von 19% besteuert.
Ausblickend würden wir aus charttechnischer Sicht - aktuell befindet sich Silber in einem Abwärtstrend - einen Test der wichtigen Marke von 20,70 $/oz als möglich erachten.
Diese Woche könnten die Preise zum Beispiel durch die Zinssitzung der Federal Reserve (Fed) am Mittwoch beeinflusst werden. Auch die EZB-Sitzung bzw. die Einkaufsmanagerindizes aus China, Europa und der USA sollten aufmerksam beobachtet werden, da sie entsprechende Auswirkungen auf alle Edelmetalle haben können.
Platin
Während Gold und Silber ihre Levels halten bzw. ausbauen konnten, mussten die großen Platingruppenmetalle Verluste hinnehmen. Platin fiel von 1.497 $/oz auf 1.445 $/oz, was einem Verlust von 3,50% entspricht.
Der von Absa Capital eingeführte südafrikanische Platin ETF hält mittlerweile über 375.000 Unzen des Metalls in seinem Bestand. Dies entspricht mehr als 20% der gesamten ETF-Bestände.
In Summe wurden im April im Vergleich zum Vorjahr ca. 13,4% weniger PGM’s (Platingruppenmetalle) gefördert. Auch der Ausblick gestaltet sich aktuell als nicht positiv. Eine Einigung zwischen der AMCU Gewerkschaft (Association of Mineworkers and Construction Union) und Lonmin, dem drittgrößten Platinproduzenten, wurde nicht erreicht. Die Gefahr für Streiks ist somit noch nicht gebannt.
Aus charttechnischer Sicht stellt die Marke von 1.475 $/oz einen Widerstand dar. Eine Unterstützung erfährt Platin bei 1.400 $/oz.
Palladium
Analog zu Platin musste auch Palladium Verluste hinnehmen. Das Metall verlor im Verlauf der Woche ca. 3,30%.
Der für Platin und Palladium wichtige europäische (negativer Ausblick)- und asiatische (positiver Ausblick) Automobilabsatz verhält sich weiterhin gegensätzlich. Das Jahr 2013 könnte für die europäische Automobilindustrie gem. einer Studie des Autoexperten Ferdinand Dudenhöffer (Universität Duisburg-Essen) das schlechteste Jahr seit 30 Jahren werden. Gründe hierfür werden vor allem in der hohen Arbeitslosigkeit durch die europäische Staatsschuldenkrise gesehen, welche speziell in den südlichen Ländern Europas vorherrscht. Dementsprechend kämpfen besonders italienische und französische Automobilmarken mit unbefriedigenden Auslastungen. Gegensätzlich ist die Situation in China. Die Mai-Verkaufszahlen sind im Vergleich zum Vorjahr um ca. 10% gestiegen.
Ausblickend erfährt Palladium bei 720 $/oz eine Unterstützung.
Rhodium, Ruthenium, Iridium
Rhodium war trotz des tiefen Preises scheinbar nicht attraktiv genug, um die Notierungen wieder nach oben zu bringen. Allerdings blieben auch weitere größere Verkäufe aus, sodass sich der Preis auf einem sehr tiefen Niveau stabilisieren konnte und die letzte Woche erwähnte psychologische Unterstützung bei 1,000 $/oz gehalten hat.
Keine erwähnenswerten Überraschungen gab es im Iridium. Die schon mehrfach angedeutete Talfahrt hat sich fortgesetzt und wir handeln aktuell in einer Bandbreite von 875 $/oz - 950 $/oz. Aufgrund der fehlenden Nachfrage wäre es nicht verwunderlich, wenn wir in den nächsten Wochen noch tiefere Preise sehen. Ruthenium handelt weiterhin stabil auf gleichem Niveau (75 $/oz - 90 $/oz).
© Florian Richardt, Manager Sales und Marketing
Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH
Disclaimer: Diese Ausarbeitung dient ausschließlich der Information des jeweiligen Empfängers. Sie darf weder in Auszügen noch als Ganzes ohne schriftliche Genehmigung durch Heraeus vervielfältigt oder an andere Personen weitergegeben werden.
Die in Edelmetalle Aktuell enthaltenen Informationen und Meinungen beruhen auf den Markteinschätzungen durch die Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH (Heraeus) zum Zeitpunkt der Zusammenstellung. Der Bericht ist nicht für Privatanleger gedacht, sondern richtet sich an Personen, die gewerbsmäßig mit Edelmetallen handeln. Die in diesem Bericht enthaltenen Informationen, Meinungen und Markteinschätzungen unterliegen dem Einfluss zahlreicher Faktoren sowie kontinuierlichen Veränderungen und stellen keinerlei Form der Beratung oder Empfehlung dar, eine eigene Meinungsbildung des Empfängers bleibt unverzichtbar. Preisprognosen und andere zukunftsgerichtete Aussagen sind mit Risiken und Unwägbarkeiten verbunden und die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können erheblich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Heraeus und/oder Kunden können Transaktionen im Hinblick auf die in dieser Ausarbeitung genannten Produkte vorgenommen haben, bevor diese Informationen veröffentlicht wurden. Infolge solcher Transaktionen kann Heraeus über Informationen verfügen, die nicht in dieser Ausarbeitung enthalten sind. Heraeus übernimmt keine Verpflichtung, diese Informationen zu aktualisieren. Die in dieser Ausarbeitung enthaltenen oder ihr zugrundeliegenden Informationen beruhen auf für zuverlässig und korrekt gehaltenen Quellen. Heraeus haftet jedoch nicht für die Richtigkeit, Genauigkeit und Vollständigkeit der Informationen sowie für etwaige Folgen ihrer Verwendung. Ferner übernimmt Heraeus keine Gewähr dafür, dass die genannten Preise tatsächlich erzielt worden sind oder bei entsprechenden Marktverhältnissen aktuell oder in Zukunft erzielt werden können. Durch das Setzen eines Links zu fremden Internet-Seiten ("Hyperlinks") macht sich Heraeus weder diese Website noch deren Inhalt zu eigen, da Heraeus die Inhalte auf diesen Seiten nicht ständig kontrollieren kann. Ferner ist Heraeus nicht verantwortlich für die Verfügbarkeit dieser Internet-Seiten oder von deren Inhalten. Hyperlink-Verknüpfungen zu diesen Inhalten erfolgen auf eigenes Risiko des Nutzers. Heraeus haftet nicht für direkte oder indirekte Schäden, die dem Nutzer aus der Nutzung und der Existenz der Informationen auf diesen Webseiten entstehen. Heraeus haftet ferner nicht für die Virenfreiheit dieser vom Nutzer aufgerufenen Informationen.
Alle im Bericht genannten Preise sind Geldkurse im Interbankenmarkt, die Charts basieren auf Thomson Reuters.
Gold
Nachdem Gold im Zuge von positiven US Arbeitsmarktzahlen in der Vorwoche einen Tagesverlust von ca. 2% hinnehmen musste, konnte sich das Metall in den letzten Tagen hiervon nicht mehr recht erholen. Die Hürde um 1.400,00 $/oz wurde nicht ernsthaft getestet und so überwand Gold den Preis von 1.395,00 $/oz in der vergangenen Woche dann auch nicht.
Die Entscheidung der Bank of Japan ihre Geldpolitik nicht weiter zu lockern, löste wieder einmal Vermutungen aus, dass die global verbreiteten Maßnahmen zur Stützung der Wirtschaft in nicht allzu ferner Zukunft zurückgefahren werden könnten. Die Nachricht ließ Gold am Dienstag prompt um 1% bis auf 1.366,00 $/oz fallen. Hinzu kam die Mitteilung von Standard & Poor’s, die Kreditwürdigkeit der USA mit einem positiven Ausblick zu versehen, was diese tendenzielle Stimmung in puncto geldpolitische Maßnahmen noch verstärkte. Schließlich wird damit einmal mehr ein vorzeitiges Ende des Quantitative Easing Programms der USA wahrscheinlicher. Einer Thomson Reuters Umfrage zufolge wird im Markt damit teilweise schon im September diesen Jahres gerechnet.
Zudem kommen vermehrt Stimmen auf, die vermuten, dass die Fed dann auch die kurzfristigen Zinsraten - aktuell knapp über null - erhöhen könnte. Insgesamt hoffen Marktteilnehmer auf aufschlussreiche Aussagen im Zuge des nächsten Fed Strategietreffens am 18. und 19 Juni, die sich dann in der Entwicklung des Goldpreises widerspiegeln werden.
In China legt sich die enorme Nachfrage nach physischem Metall langsam wieder, was auch in entsprechenden Aufgeldern und wieder tieferen Leihezinsen Ausdruck findet. Gleichermaßen macht sich in Indien die erneute Erhöhung des Importzolls bemerkbar: Die Käufe sind seitdem zurückgegangen, zumal für das Land nun saisonal bedingt ohnehin eine ruhigere Periode beginnt.
Dafür konnte SPDR Gold Trust, der größte mit Gold hinterlegte ETF, den stärksten Zufluss seit über einem Monat verzeichnen - 1,2t. Dennoch befindet der Fund sich an seinem niedrigsten Stand seit ca. 4 Jahren. Erwartete Spanne diese Woche: 1.360,00-1.420,00 $/oz.
Silber
Der Preis für eine Unze Silber konnte während der Berichtsperiode ca. 2,80% zulegen. Speziell zum Wochenende hin trat das Metall jedoch mit Preisen um 21,80 $/oz auf der Stelle, was bei einem EUR/USD von über 1,3300 etwas verwundert.
Vor wenigen Tagen hat der Deutsche Bundestag ein bereits „erwartetes“ Gesetz verabschiedet. Demzufolge könnten Silbermünzen ab dem 01. Januar 2014 nicht mehr zum verminderten Mehrwertsteuersatz in Höhe von 7% erworben werden. Anlagemünzen wie z.B. der österreichische „Silber Philharmoniker“ oder der „American Eagle“„ werden somit künftig mit dem regulären Mehrwertsteuersatz in Höhe von 19% besteuert.
Ausblickend würden wir aus charttechnischer Sicht - aktuell befindet sich Silber in einem Abwärtstrend - einen Test der wichtigen Marke von 20,70 $/oz als möglich erachten.
Diese Woche könnten die Preise zum Beispiel durch die Zinssitzung der Federal Reserve (Fed) am Mittwoch beeinflusst werden. Auch die EZB-Sitzung bzw. die Einkaufsmanagerindizes aus China, Europa und der USA sollten aufmerksam beobachtet werden, da sie entsprechende Auswirkungen auf alle Edelmetalle haben können.
Platin
Während Gold und Silber ihre Levels halten bzw. ausbauen konnten, mussten die großen Platingruppenmetalle Verluste hinnehmen. Platin fiel von 1.497 $/oz auf 1.445 $/oz, was einem Verlust von 3,50% entspricht.
Der von Absa Capital eingeführte südafrikanische Platin ETF hält mittlerweile über 375.000 Unzen des Metalls in seinem Bestand. Dies entspricht mehr als 20% der gesamten ETF-Bestände.
In Summe wurden im April im Vergleich zum Vorjahr ca. 13,4% weniger PGM’s (Platingruppenmetalle) gefördert. Auch der Ausblick gestaltet sich aktuell als nicht positiv. Eine Einigung zwischen der AMCU Gewerkschaft (Association of Mineworkers and Construction Union) und Lonmin, dem drittgrößten Platinproduzenten, wurde nicht erreicht. Die Gefahr für Streiks ist somit noch nicht gebannt.
Aus charttechnischer Sicht stellt die Marke von 1.475 $/oz einen Widerstand dar. Eine Unterstützung erfährt Platin bei 1.400 $/oz.
Palladium
Analog zu Platin musste auch Palladium Verluste hinnehmen. Das Metall verlor im Verlauf der Woche ca. 3,30%.
Der für Platin und Palladium wichtige europäische (negativer Ausblick)- und asiatische (positiver Ausblick) Automobilabsatz verhält sich weiterhin gegensätzlich. Das Jahr 2013 könnte für die europäische Automobilindustrie gem. einer Studie des Autoexperten Ferdinand Dudenhöffer (Universität Duisburg-Essen) das schlechteste Jahr seit 30 Jahren werden. Gründe hierfür werden vor allem in der hohen Arbeitslosigkeit durch die europäische Staatsschuldenkrise gesehen, welche speziell in den südlichen Ländern Europas vorherrscht. Dementsprechend kämpfen besonders italienische und französische Automobilmarken mit unbefriedigenden Auslastungen. Gegensätzlich ist die Situation in China. Die Mai-Verkaufszahlen sind im Vergleich zum Vorjahr um ca. 10% gestiegen.
Ausblickend erfährt Palladium bei 720 $/oz eine Unterstützung.
Rhodium, Ruthenium, Iridium
Rhodium war trotz des tiefen Preises scheinbar nicht attraktiv genug, um die Notierungen wieder nach oben zu bringen. Allerdings blieben auch weitere größere Verkäufe aus, sodass sich der Preis auf einem sehr tiefen Niveau stabilisieren konnte und die letzte Woche erwähnte psychologische Unterstützung bei 1,000 $/oz gehalten hat.
Keine erwähnenswerten Überraschungen gab es im Iridium. Die schon mehrfach angedeutete Talfahrt hat sich fortgesetzt und wir handeln aktuell in einer Bandbreite von 875 $/oz - 950 $/oz. Aufgrund der fehlenden Nachfrage wäre es nicht verwunderlich, wenn wir in den nächsten Wochen noch tiefere Preise sehen. Ruthenium handelt weiterhin stabil auf gleichem Niveau (75 $/oz - 90 $/oz).
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Disclaimer: Diese Ausarbeitung dient ausschließlich der Information des jeweiligen Empfängers. Sie darf weder in Auszügen noch als Ganzes ohne schriftliche Genehmigung durch Heraeus vervielfältigt oder an andere Personen weitergegeben werden.
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Alle im Bericht genannten Preise sind Geldkurse im Interbankenmarkt, die Charts basieren auf Thomson Reuters.