Edelmetalle Kompakt für die 25. KW 2013
24.06.2013 | Florian Richardt
Edelmetalle wie Gold, Silber, Platin und die Platingruppenmetalle Palladium, Iridium, Osmium, Ruthenium und Rhodium gehören zum Kerngeschäft des Heraeus Konzerns. Am Standort Hanau ist das Tochterunternehmen Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH für den weltweiten Handel der Edelmetalle im Konzern tätig. In einem wöchentlich erscheinenden Marktbericht veröffentlicht das Unternehmen einen Marktüberblick in mehreren Sprachen.
Gold
Die Edelmetalle haben eine sehr verlustreiche Woche hinter sich. Speziell das Meeting der Federal Reserve bestimmte dabei das Geschehen. Ben Bernanke kündigte hierbei verhalten ein Ende des "Gelddrucks" an. So sollen die von der FED durchgeführten Anleihekäufe noch im Jahr 2013 zurück gefahren werden. Die lockere Geldpolitik (Quantitative Easing) könnte Mitte 2014 sogar komplett beendet werden. Die Folge waren ein stärkerer US-Dollar um 1,33 und nachgebende Aktienmärkte. Auch sind chinesische Einkaufsmanagerindizes schlechter als erwartet ausgefallen. Dementsprechend ist es nicht verwunderlich, dass die Edelmetalle deutliche Kursverluste hinnehmen mussten. Gold verbilligte sich von 1.390 $/oz auf 1.297 $/oz, was einem Verlust von 6,80% entspricht. In Euro notiert Gold bei aktuell 990 €/oz unter der Marke von 1.000 €/oz. Rückblickend wurden die Preise auch deutlich durch den Futuremarkt beeinflusst. Somit sollte die am Freitag durchgeführte Erhöhung der Margins für Comex Gold- und NYMEX Platinfutures nicht ohne Folgen bleiben.
Aktuell ist Gold angeschlagen. Zuletzt korrigierte die Société Générale ihre Goldprognose nach unten. Für das vierte Quartal 2013 erwarten die Analysten der Bank nunmehr einen Preis von 1.200,00 $/oz. Begründet wird dies mit bereits bekannten Faktoren: Die Preiskorrektur im April und das mögliche Abklingen der geldpolitischen Maßnahmen in den USA haben die Haltung vieler Investoren gegenüber Gold verändert. Somit würden vermutlich weitere ETF-Abflüsse bewirkt, die das Angebot erhöhen, was auch die Nachfrage nach Schmuck, Barren und Münzen nicht auffangen könne. Zudem glauben die Analysten nicht, dass die Produktionskosten ("all-in"), die laut Research Institut Thomson Reuters GFMS in 2012 bei durchschnittlich 1.211,00 $/oz lagen, den Preis dauerhaft stützen werden. Dieser Faktor werde allerdings erst relevant, wenn sich der Preis 1.000,00 $/oz nähert.
In China wiederum erfolgte nun die Zustimmung der Behörden, die ersten Gold ETFs aufzulegen. Als das Metall im April um 15% fiel, setzte in China ein regelrechter Run auf Gold ein, so dass man nun 400 Millionen Dollar als "initial funding" für Huaan’s China Gold ETF, einen der ersten beiden Gold ETFs, erwartet. Der Fonds wird am Shanghai Stock Exchange gelistet und richtet sich nach dort gehandelten Spotkontrakten.
Silber
Silber vollzog diese Woche die Talfahrt des mittlerweile 65-mal höher handelndem Gold noch deutlicher nach. Somit war es das Edelmetall mit den größten Verlusten. Der Wochenverlust des Metalls betrug 8,90% (1,90 $/oz).
Silber durchbrach während der Berichtsperiode, wie alle Edelmetalle eine technische Unterstützung nach der Anderen. Auch die vielfach beachtete Marke von 20,70 $/oz (siehe u.a. Marktreport vom 10.06.2013), sowie die psychologisch wichtige 20,00 $/oz wurden letztendlich durchbrochen.
Aus charttechnischer Sicht erfährt Silber erst bei 18,21 $/oz wieder eine Unterstützung. Die aktuellen Kurse unter 20,00 $/oz signalisieren charttechnisch weitere Schwäche. Allerdings sind auch schlagartige Ausbrüche nach oben nicht auszuschließen. Bereits nach dem Preisrutsch im April dieses Jahres, konnte sich das Metall wieder kurzzeitig "berappeln".
Ausblickend wird der Preis sehr stark von konjunkturellen Daten getrieben sein. Dies trifft speziell auf Daten aus Amerika zu, denn der Markt versucht diese Zahlen aktuell mit der Prognose der Federal Reserve zu vergleichen So könnten zum Beispiel Zahlen zum US- Verbrauchervertrauen (25. Juni) sowie Daten zum Bruttoinlandsprodukt der USA (26. Juni) die Preise sehr stark beeinflussen.
Platin
Das derzeit ca. 75 $/oz über Gold notierende Platin reiht sich mit einem Wochenverlust von 4,90% nahtlos ein und durchbrach ebenso wichtige chattechnische Marken. Ähnliche tiefe Levels hatten wir zuletzt Ende 2011 gesehen. Bedingt durch den starken Preisverfall konnten wir eine deutlich erhöhte industrielle Nachfrage verzeichnen.
Aus fundamentaler Sicht scheint man sich in Südafrika auf einen "Minen - Rahmenvertrag" zu einigen. Die Minengesellschaften sowie die Gewerkschaften haben einen ersten Entwurf mit der Regierung ausgearbeitet. Durch den Vertrag soll unter anderem die Nachhaltigkeit gesichert werden. In den letzten Jahren wurde das Land mehrmals von illegalen Streiks heimgesucht, welche die Wirtschaft signifikant geschädigt hatten. In den kommenden Wochen werden in Südafrika Gehälter verhandelt, weshalb die Gefahr illegaler Streiks weiterhin gegeben ist.
Palladium
Auch Palladium musste deutliche Verluste hinnehmen. Das Metall verlor im Verlauf der Berichtsperiode ca. 55 $/oz (7,60%).
Im Gegensatz zu Gold und Silber, welche eine erhöhte (Investment) Nachfrage zu verzeichnen hatten erfuhren wir im Palladium eine verhaltene Nachfrage. Hingegen konnten die ETF-Bestände leicht zulegen (+0,78%).
Sowohl Palladium als auch Platin werden als Katalysator verwendet und sind somit sehr stark von der Automobilbranche abhängig. In Europa ist der PKW Absatz im Mai auf ein Niveau von vor 20 Jahren abgefallen. In Summe wurden in der EU (inklusive Schweiz, Island und Norwegen) rund 1,1 Millionen Fahrzeuge abgesetzt. Dies sind 5,90% weniger als im Vorjahr.
Rhodium, Ruthenium, Iridium
Die kleinen Platingruppenmetalle handelten in der Berichtsperiode in unveränderten Bandbreiten. Wie bereits letzte Woche erwähnt, scheint die Marke von 1.000 $/oz im Rhodium zu halten.
Auch Iridium legt somit eine Pause ein und handelt unverändert bei 875 $/oz - 950 $/oz. Nach wie vor sehen wir jedoch Potential für fallende Preise.
Die Handelsspanne im Ruthenium ist weiterhin bei 75 $/oz - 90 $/oz.
© Florian Richardt, Manager Sales und Marketing
Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH
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Die in Edelmetalle Aktuell enthaltenen Informationen und Meinungen beruhen auf den Markteinschätzungen durch die Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH (Heraeus) zum Zeitpunkt der Zusammenstellung. Der Bericht ist nicht für Privatanleger gedacht, sondern richtet sich an Personen, die gewerbsmäßig mit Edelmetallen handeln. Die in diesem Bericht enthaltenen Informationen, Meinungen und Markteinschätzungen unterliegen dem Einfluss zahlreicher Faktoren sowie kontinuierlichen Veränderungen und stellen keinerlei Form der Beratung oder Empfehlung dar, eine eigene Meinungsbildung des Empfängers bleibt unverzichtbar. Preisprognosen und andere zukunftsgerichtete Aussagen sind mit Risiken und Unwägbarkeiten verbunden und die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können erheblich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Heraeus und/oder Kunden können Transaktionen im Hinblick auf die in dieser Ausarbeitung genannten Produkte vorgenommen haben, bevor diese Informationen veröffentlicht wurden. Infolge solcher Transaktionen kann Heraeus über Informationen verfügen, die nicht in dieser Ausarbeitung enthalten sind. Heraeus übernimmt keine Verpflichtung, diese Informationen zu aktualisieren. Die in dieser Ausarbeitung enthaltenen oder ihr zugrundeliegenden Informationen beruhen auf für zuverlässig und korrekt gehaltenen Quellen. Heraeus haftet jedoch nicht für die Richtigkeit, Genauigkeit und Vollständigkeit der Informationen sowie für etwaige Folgen ihrer Verwendung. Ferner übernimmt Heraeus keine Gewähr dafür, dass die genannten Preise tatsächlich erzielt worden sind oder bei entsprechenden Marktverhältnissen aktuell oder in Zukunft erzielt werden können. Durch das Setzen eines Links zu fremden Internet-Seiten ("Hyperlinks") macht sich Heraeus weder diese Website noch deren Inhalt zu eigen, da Heraeus die Inhalte auf diesen Seiten nicht ständig kontrollieren kann. Ferner ist Heraeus nicht verantwortlich für die Verfügbarkeit dieser Internet-Seiten oder von deren Inhalten. Hyperlink-Verknüpfungen zu diesen Inhalten erfolgen auf eigenes Risiko des Nutzers. Heraeus haftet nicht für direkte oder indirekte Schäden, die dem Nutzer aus der Nutzung und der Existenz der Informationen auf diesen Webseiten entstehen. Heraeus haftet ferner nicht für die Virenfreiheit dieser vom Nutzer aufgerufenen Informationen.
Alle im Bericht genannten Preise sind Geldkurse im Interbankenmarkt, die Charts basieren auf Thomson Reuters.
Gold
Die Edelmetalle haben eine sehr verlustreiche Woche hinter sich. Speziell das Meeting der Federal Reserve bestimmte dabei das Geschehen. Ben Bernanke kündigte hierbei verhalten ein Ende des "Gelddrucks" an. So sollen die von der FED durchgeführten Anleihekäufe noch im Jahr 2013 zurück gefahren werden. Die lockere Geldpolitik (Quantitative Easing) könnte Mitte 2014 sogar komplett beendet werden. Die Folge waren ein stärkerer US-Dollar um 1,33 und nachgebende Aktienmärkte. Auch sind chinesische Einkaufsmanagerindizes schlechter als erwartet ausgefallen. Dementsprechend ist es nicht verwunderlich, dass die Edelmetalle deutliche Kursverluste hinnehmen mussten. Gold verbilligte sich von 1.390 $/oz auf 1.297 $/oz, was einem Verlust von 6,80% entspricht. In Euro notiert Gold bei aktuell 990 €/oz unter der Marke von 1.000 €/oz. Rückblickend wurden die Preise auch deutlich durch den Futuremarkt beeinflusst. Somit sollte die am Freitag durchgeführte Erhöhung der Margins für Comex Gold- und NYMEX Platinfutures nicht ohne Folgen bleiben.
Aktuell ist Gold angeschlagen. Zuletzt korrigierte die Société Générale ihre Goldprognose nach unten. Für das vierte Quartal 2013 erwarten die Analysten der Bank nunmehr einen Preis von 1.200,00 $/oz. Begründet wird dies mit bereits bekannten Faktoren: Die Preiskorrektur im April und das mögliche Abklingen der geldpolitischen Maßnahmen in den USA haben die Haltung vieler Investoren gegenüber Gold verändert. Somit würden vermutlich weitere ETF-Abflüsse bewirkt, die das Angebot erhöhen, was auch die Nachfrage nach Schmuck, Barren und Münzen nicht auffangen könne. Zudem glauben die Analysten nicht, dass die Produktionskosten ("all-in"), die laut Research Institut Thomson Reuters GFMS in 2012 bei durchschnittlich 1.211,00 $/oz lagen, den Preis dauerhaft stützen werden. Dieser Faktor werde allerdings erst relevant, wenn sich der Preis 1.000,00 $/oz nähert.
In China wiederum erfolgte nun die Zustimmung der Behörden, die ersten Gold ETFs aufzulegen. Als das Metall im April um 15% fiel, setzte in China ein regelrechter Run auf Gold ein, so dass man nun 400 Millionen Dollar als "initial funding" für Huaan’s China Gold ETF, einen der ersten beiden Gold ETFs, erwartet. Der Fonds wird am Shanghai Stock Exchange gelistet und richtet sich nach dort gehandelten Spotkontrakten.
Silber
Silber vollzog diese Woche die Talfahrt des mittlerweile 65-mal höher handelndem Gold noch deutlicher nach. Somit war es das Edelmetall mit den größten Verlusten. Der Wochenverlust des Metalls betrug 8,90% (1,90 $/oz).
Silber durchbrach während der Berichtsperiode, wie alle Edelmetalle eine technische Unterstützung nach der Anderen. Auch die vielfach beachtete Marke von 20,70 $/oz (siehe u.a. Marktreport vom 10.06.2013), sowie die psychologisch wichtige 20,00 $/oz wurden letztendlich durchbrochen.
Aus charttechnischer Sicht erfährt Silber erst bei 18,21 $/oz wieder eine Unterstützung. Die aktuellen Kurse unter 20,00 $/oz signalisieren charttechnisch weitere Schwäche. Allerdings sind auch schlagartige Ausbrüche nach oben nicht auszuschließen. Bereits nach dem Preisrutsch im April dieses Jahres, konnte sich das Metall wieder kurzzeitig "berappeln".
Ausblickend wird der Preis sehr stark von konjunkturellen Daten getrieben sein. Dies trifft speziell auf Daten aus Amerika zu, denn der Markt versucht diese Zahlen aktuell mit der Prognose der Federal Reserve zu vergleichen So könnten zum Beispiel Zahlen zum US- Verbrauchervertrauen (25. Juni) sowie Daten zum Bruttoinlandsprodukt der USA (26. Juni) die Preise sehr stark beeinflussen.
Platin
Das derzeit ca. 75 $/oz über Gold notierende Platin reiht sich mit einem Wochenverlust von 4,90% nahtlos ein und durchbrach ebenso wichtige chattechnische Marken. Ähnliche tiefe Levels hatten wir zuletzt Ende 2011 gesehen. Bedingt durch den starken Preisverfall konnten wir eine deutlich erhöhte industrielle Nachfrage verzeichnen.
Aus fundamentaler Sicht scheint man sich in Südafrika auf einen "Minen - Rahmenvertrag" zu einigen. Die Minengesellschaften sowie die Gewerkschaften haben einen ersten Entwurf mit der Regierung ausgearbeitet. Durch den Vertrag soll unter anderem die Nachhaltigkeit gesichert werden. In den letzten Jahren wurde das Land mehrmals von illegalen Streiks heimgesucht, welche die Wirtschaft signifikant geschädigt hatten. In den kommenden Wochen werden in Südafrika Gehälter verhandelt, weshalb die Gefahr illegaler Streiks weiterhin gegeben ist.
Palladium
Auch Palladium musste deutliche Verluste hinnehmen. Das Metall verlor im Verlauf der Berichtsperiode ca. 55 $/oz (7,60%).
Im Gegensatz zu Gold und Silber, welche eine erhöhte (Investment) Nachfrage zu verzeichnen hatten erfuhren wir im Palladium eine verhaltene Nachfrage. Hingegen konnten die ETF-Bestände leicht zulegen (+0,78%).
Sowohl Palladium als auch Platin werden als Katalysator verwendet und sind somit sehr stark von der Automobilbranche abhängig. In Europa ist der PKW Absatz im Mai auf ein Niveau von vor 20 Jahren abgefallen. In Summe wurden in der EU (inklusive Schweiz, Island und Norwegen) rund 1,1 Millionen Fahrzeuge abgesetzt. Dies sind 5,90% weniger als im Vorjahr.
Rhodium, Ruthenium, Iridium
Die kleinen Platingruppenmetalle handelten in der Berichtsperiode in unveränderten Bandbreiten. Wie bereits letzte Woche erwähnt, scheint die Marke von 1.000 $/oz im Rhodium zu halten.
Auch Iridium legt somit eine Pause ein und handelt unverändert bei 875 $/oz - 950 $/oz. Nach wie vor sehen wir jedoch Potential für fallende Preise.
Die Handelsspanne im Ruthenium ist weiterhin bei 75 $/oz - 90 $/oz.
© Florian Richardt, Manager Sales und Marketing
Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH
Disclaimer: Diese Ausarbeitung dient ausschließlich der Information des jeweiligen Empfängers. Sie darf weder in Auszügen noch als Ganzes ohne schriftliche Genehmigung durch Heraeus vervielfältigt oder an andere Personen weitergegeben werden.
Die in Edelmetalle Aktuell enthaltenen Informationen und Meinungen beruhen auf den Markteinschätzungen durch die Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH (Heraeus) zum Zeitpunkt der Zusammenstellung. Der Bericht ist nicht für Privatanleger gedacht, sondern richtet sich an Personen, die gewerbsmäßig mit Edelmetallen handeln. Die in diesem Bericht enthaltenen Informationen, Meinungen und Markteinschätzungen unterliegen dem Einfluss zahlreicher Faktoren sowie kontinuierlichen Veränderungen und stellen keinerlei Form der Beratung oder Empfehlung dar, eine eigene Meinungsbildung des Empfängers bleibt unverzichtbar. Preisprognosen und andere zukunftsgerichtete Aussagen sind mit Risiken und Unwägbarkeiten verbunden und die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können erheblich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Heraeus und/oder Kunden können Transaktionen im Hinblick auf die in dieser Ausarbeitung genannten Produkte vorgenommen haben, bevor diese Informationen veröffentlicht wurden. Infolge solcher Transaktionen kann Heraeus über Informationen verfügen, die nicht in dieser Ausarbeitung enthalten sind. Heraeus übernimmt keine Verpflichtung, diese Informationen zu aktualisieren. Die in dieser Ausarbeitung enthaltenen oder ihr zugrundeliegenden Informationen beruhen auf für zuverlässig und korrekt gehaltenen Quellen. Heraeus haftet jedoch nicht für die Richtigkeit, Genauigkeit und Vollständigkeit der Informationen sowie für etwaige Folgen ihrer Verwendung. Ferner übernimmt Heraeus keine Gewähr dafür, dass die genannten Preise tatsächlich erzielt worden sind oder bei entsprechenden Marktverhältnissen aktuell oder in Zukunft erzielt werden können. Durch das Setzen eines Links zu fremden Internet-Seiten ("Hyperlinks") macht sich Heraeus weder diese Website noch deren Inhalt zu eigen, da Heraeus die Inhalte auf diesen Seiten nicht ständig kontrollieren kann. Ferner ist Heraeus nicht verantwortlich für die Verfügbarkeit dieser Internet-Seiten oder von deren Inhalten. Hyperlink-Verknüpfungen zu diesen Inhalten erfolgen auf eigenes Risiko des Nutzers. Heraeus haftet nicht für direkte oder indirekte Schäden, die dem Nutzer aus der Nutzung und der Existenz der Informationen auf diesen Webseiten entstehen. Heraeus haftet ferner nicht für die Virenfreiheit dieser vom Nutzer aufgerufenen Informationen.
Alle im Bericht genannten Preise sind Geldkurse im Interbankenmarkt, die Charts basieren auf Thomson Reuters.