Bundeswehrkommando mit weltweitem "Alleinstellungsmerkmal"
17.09.2013 | Vertrauliche Mitteilungen
Eigentlich sollte die Existenz eines neuen Befehlsorgans der deutschen Bundeswehr bis nach der Bundestagswahl streng geheim bleiben. Doch schon jetzt sickerten die ersten Informationen durch: Das in Ulm stationierte "Multinationale Kommando Operative Führung" ist im Rahmen des "internationalen Krisenmanagements" in einem Umkreis von bis 6000 Kilometern auf "jede denkbare Einsatzmission" vorbereitet!
Zu den regelmäßig bei Spezialmanövern trainierten Aktionen gehören beispielsweise die Unterstützung einzelner Bürgerkriegsparteien und der Kampf gegen bewaffnete Banden und Piraten. Als Schauplätze der möglichen Einsätze werden ganz offen Staaten im "Nordosten Afrikas" genannt...
Die Einheit soll in der Lage sein, innerhalb von nur zehn Tagen ein Großteil ihres Personals und Materials in das Operationsgebiet zu verlegen und einen Befehlsstand für aktiv tätige Interventions- und Besatzungstruppen einzurichten. Den Kern dieses Befehlsstandes bilden bis zu 24 Container, die mit modernster Informationstechnik ausgestattet sind und maximal 170 Soldaten Platz bieten. Er soll vor Ort durch eine neu gegründete "Einsatzunterstützungskompanie" gesichert werden.
Hinter noch gut vorgehaltener Hand betonten die Kommandanten der neuen Einheit bereits deren "unübertroffene Reaktionsfähigkeit", die man zur Zeit als ein weltweites "Alleinstellungsmerkmal" bezeichnen dürfe. Zu Fragen der Finanzierung der künftigen Einsätze und auch zu den nicht unerheblichen rechtlichen Fragestellungen war bisher nichts zu erfahren...!
© Vertrauliche Mitteilungen
Auszug aus den wöchentlich erscheinenden Infoblatt Vertrauliche Mitteilungen - aus Politik, Wirtschaft und Geldanlage, Nr. 4046
Zu den regelmäßig bei Spezialmanövern trainierten Aktionen gehören beispielsweise die Unterstützung einzelner Bürgerkriegsparteien und der Kampf gegen bewaffnete Banden und Piraten. Als Schauplätze der möglichen Einsätze werden ganz offen Staaten im "Nordosten Afrikas" genannt...
Die Einheit soll in der Lage sein, innerhalb von nur zehn Tagen ein Großteil ihres Personals und Materials in das Operationsgebiet zu verlegen und einen Befehlsstand für aktiv tätige Interventions- und Besatzungstruppen einzurichten. Den Kern dieses Befehlsstandes bilden bis zu 24 Container, die mit modernster Informationstechnik ausgestattet sind und maximal 170 Soldaten Platz bieten. Er soll vor Ort durch eine neu gegründete "Einsatzunterstützungskompanie" gesichert werden.
Hinter noch gut vorgehaltener Hand betonten die Kommandanten der neuen Einheit bereits deren "unübertroffene Reaktionsfähigkeit", die man zur Zeit als ein weltweites "Alleinstellungsmerkmal" bezeichnen dürfe. Zu Fragen der Finanzierung der künftigen Einsätze und auch zu den nicht unerheblichen rechtlichen Fragestellungen war bisher nichts zu erfahren...!
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