Edelmetalle Kompakt für die 37. KW 2013
16.09.2013 | Florian Richardt
Edelmetalle wie Gold, Silber, Platin und die Platingruppenmetalle Palladium, Iridium, Osmium, Ruthenium und Rhodium gehören zum Kerngeschäft des Heraeus Konzerns. Am Standort Hanau ist das Tochterunternehmen Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH für den weltweiten Handel der Edelmetalle im Konzern tätig. In einem wöchentlich erscheinenden Marktbericht veröffentlicht das Unternehmen einen Marktüberblick in mehreren Sprachen.
Gold
Mit deutlichen Verlusten reagierte der Goldpreis im Wochenverlauf auf die Entscheidung der US-Regierung, zunächst nicht militärisch in den Syrien-Konflikt einzugreifen. Anleger verabschiedeten sich im großem Stil aus dem "sicheren Hafen" und mit 1304,50 USD $/Unze notierte das Metall dann am Freitag so tief wie seit dem 09. August nicht mehr. Auch die physische Nachfrage bot in diesem Marktumfeld keine Unterstützung.
Im Vorfeld der US-Notenbanksitzung in dieser Woche hielten sich die Anleger in Europa und USA mit Käufen zurück. Selbst in Asien war bei Preisen von noch knapp 1390 $/Unze in der ersten Wochenhälfte das physische Kaufinteresse verhalten. So gingen die Prämien für Gold in Hongkong gegenüber London auf knapp 2 $/Unze zurück. Zum Vergleich: Im Juni wurde hier noch ein Aufschlag von knapp 6 $/Unze gezahlt. Im Zentrum des Interesses dieser Woche steht das Treffen des Offenmarktausschusses der US-Notenbank am Dienstag und Mittwoch.
Die Mehrheit der Marktteilnehmer erwartet, dass die Fed Einzelheiten zur Straffung ihrer lockeren Geldpolitik bekanntgeben wird. Eine Reduzierung der Wertpapierkäufe um 10 Mrd. Dollar pro Monat ist in den Kursen inzwischen weitgehend berücksichtigt. Dennoch schließen wir im aktuellen Umfeld nicht aus, dass der Goldpreis noch einmal nachgibt: Eine erste psychologische Unterstützung liegt bei 1300 $/Unze, aber auch ein Rückgang bis auf 1270 $/Unze ist möglich. Umgekehrt ist nach der Fed-Entscheidung auch eine vorrübergehende Erholung vorstellbar. Hier stellt das Preisniveau bei 1355 $/Unze (100-Tage-Durchschnitt) einen entscheidenden Widerstand dar.
Die Wende in der US-Geldpolitik dürfte den Goldpreis auch im kommenden Jahr belasten: Das Beratungsunternehmen Thomson Reuters GFMS schließt einen Rückgang bis auf 1300 $/Unze nicht aus, nachdem dieses Jahr noch eine Erholung bis auf 1500 $/oz möglich erscheint. Bereits im laufenden Jahr hat der niedrigere Metallpreis Auswirkungen auf die Angebotsseite des Marktes. GFMS geht von einem Rückgang des Altgold-Angebots aus - eine Entwicklung, die wir aktuell auch beobachten. Gleichzeitig erwarten die Analysten jedoch einen leichten Anstieg der Minenproduktion, was aufgrund der langen Vorlaufzeit von der Exploration (Suche und Erschließung von Goldvorkommen) bis zum eigentlichen Abbau nicht verwundert. Per Saldo dürfte der Angebotsüberschuss dieses Jahr damit leicht zurückgehen.
Silber
Zu Beginn der letzten Woche handelte Silber noch in einer Spanne zwischen 23,36 und 23,97 $/oz.
Zu einem ersten Preiseinbruch kam es in der Nacht zum Dienstag, als bekannt wurde, dass ein Militärschlag der USA gegen Syrien nicht mehr unmittelbar bevorsteht. Im Wochenverlauf gaben die Notierungen weiter nach: Mit 21,35 $/Unze erreichte der Silberpreis sein Wochentief als auch der Goldpreis unter Druck geriet. Trotz des niedrigen Preisniveaus reagierten industrielle Verbraucher zurückhaltend.
Im Gegenteil: Bei vorrübergehenden Erholungen des Preises beobachten wir einen Anstieg der Verkäufe von Altmetall. Für diese Woche stellt die 23,10 $/oz-Marke einen Widerstand dar, der nach Überwindung einen Anstieg bis auf 24,00 $/oz möglich macht. Signifikant ist die Unterstützung bei 21,71 $/oz (100 Tage Durchschnitt). Sollte dieses Preisniveau nicht halten ist eine deutliche Korrektur bis auf 20,60 $/oz möglich.
Platin
Platin musste auf Wochensicht erneut einen Verlust verbuchen (2,60%). Nachdem das Metall Mitte letzter Woche, aufgrund der weiterhin unklaren Lage in Syrien, auf 1540 $/oz stieg, handelten wir am Freitag auf einem Niveau von 1425 $/oz - tiefster Kurs seit knapp einem Monat. Aktuell handelt das Metall wieder bei 1455 $/oz. Die sich entspannende Lage in Syrien, der damit verbundene fallende Goldpreis und die trotz des erneut niedrigen Preises fehlende unterstützende Nachfrage waren der Grund, dass ebenfalls Platin Federn lassen musste.
Auch die Lage in Südafrika konnte und kann keine neuen Impulse aufzeigen. Die Probleme scheinen sich derzeit auf einem "normalen Niveau" zu bewegen. Die nächste Unterstützung besteht bei 1425 $/oz. Aufgrund fehlender Impulse sehen wir Platin aktuell in einer Seitwärtsbewegung.
Palladium
Palladium handelte in der letzten Woche seitwärts und konnte sich nicht über der Marke von 700 $/oz etablieren. Im Sog von Platin gab es immer wieder Korrekturen in Richtung 685 $/oz - was allerdings auch das Kaufinteresse weckte. Sollte sich Palladium weiterhin in diesem Bereich bewegen, sehen wir kurzfristig eher schwächere Preise. Ein charttechnischer Widerstand besteht bei 682 $/oz. Sollte das Metall diese Marke unterschreiten, sehen wir weiter Platz nach unten. Die nächste Unterstützung stellt dann die Marke von 662 $/oz dar.
Rhodium, Ruthenium, Iridium
Ruthenium verzeichnete letzte Woche eine starke Preisbewegung. Nachdem das große Kaufinteresse Mitte August abrupt zu Ende ging, gab der Preis kontinuierlich nach und ist innerhalb von 4 Wochen 25% gefallen. Momentan handelt das Metall in einer Bandbreite von 45 $/oz - 60 $/oz, was einem Wochenverlust von 10 $/oz entspricht. Die Nachfrageseite ist momentan komplett weggebrochen. Aus Erfahrung halten sich natürlich auch Abnehmer aus Asien in einem fallenden Markt zurück.
Rhodium hat bei deutlich erhöhten Umsätzen trotzdem leicht nachgegeben und handelt jetzt auf der Geldseite klar unter 1,000 $/oz. Wir sehen aber nach der Sommerpause wieder erhöhte industrielle Nachfrage, insbesondere aus Asien, wo die tiefen Levels zu ersten Eindeckungen genutzt werden.
Die Talfahrt im Iridium geht ebenfalls weiter, obwohl die Industrie die tieferen Preise bereits zu ersten Käufen genutzt hat und bei eventuell weiter fallenden Preisen auch weitere Eindeckungen vornehmen wird (aktuelle Bandbreite (600 $/oz - 725 $/oz).
© Florian Richardt, Manager Sales und Marketing
Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH
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Alle im Bericht genannten Preise sind Geldkurse im Interbankenmarkt, die Charts basieren auf Thomson Reuters.
Gold
Mit deutlichen Verlusten reagierte der Goldpreis im Wochenverlauf auf die Entscheidung der US-Regierung, zunächst nicht militärisch in den Syrien-Konflikt einzugreifen. Anleger verabschiedeten sich im großem Stil aus dem "sicheren Hafen" und mit 1304,50 USD $/Unze notierte das Metall dann am Freitag so tief wie seit dem 09. August nicht mehr. Auch die physische Nachfrage bot in diesem Marktumfeld keine Unterstützung.
Im Vorfeld der US-Notenbanksitzung in dieser Woche hielten sich die Anleger in Europa und USA mit Käufen zurück. Selbst in Asien war bei Preisen von noch knapp 1390 $/Unze in der ersten Wochenhälfte das physische Kaufinteresse verhalten. So gingen die Prämien für Gold in Hongkong gegenüber London auf knapp 2 $/Unze zurück. Zum Vergleich: Im Juni wurde hier noch ein Aufschlag von knapp 6 $/Unze gezahlt. Im Zentrum des Interesses dieser Woche steht das Treffen des Offenmarktausschusses der US-Notenbank am Dienstag und Mittwoch.
Die Mehrheit der Marktteilnehmer erwartet, dass die Fed Einzelheiten zur Straffung ihrer lockeren Geldpolitik bekanntgeben wird. Eine Reduzierung der Wertpapierkäufe um 10 Mrd. Dollar pro Monat ist in den Kursen inzwischen weitgehend berücksichtigt. Dennoch schließen wir im aktuellen Umfeld nicht aus, dass der Goldpreis noch einmal nachgibt: Eine erste psychologische Unterstützung liegt bei 1300 $/Unze, aber auch ein Rückgang bis auf 1270 $/Unze ist möglich. Umgekehrt ist nach der Fed-Entscheidung auch eine vorrübergehende Erholung vorstellbar. Hier stellt das Preisniveau bei 1355 $/Unze (100-Tage-Durchschnitt) einen entscheidenden Widerstand dar.
Die Wende in der US-Geldpolitik dürfte den Goldpreis auch im kommenden Jahr belasten: Das Beratungsunternehmen Thomson Reuters GFMS schließt einen Rückgang bis auf 1300 $/Unze nicht aus, nachdem dieses Jahr noch eine Erholung bis auf 1500 $/oz möglich erscheint. Bereits im laufenden Jahr hat der niedrigere Metallpreis Auswirkungen auf die Angebotsseite des Marktes. GFMS geht von einem Rückgang des Altgold-Angebots aus - eine Entwicklung, die wir aktuell auch beobachten. Gleichzeitig erwarten die Analysten jedoch einen leichten Anstieg der Minenproduktion, was aufgrund der langen Vorlaufzeit von der Exploration (Suche und Erschließung von Goldvorkommen) bis zum eigentlichen Abbau nicht verwundert. Per Saldo dürfte der Angebotsüberschuss dieses Jahr damit leicht zurückgehen.
Silber
Zu Beginn der letzten Woche handelte Silber noch in einer Spanne zwischen 23,36 und 23,97 $/oz.
Zu einem ersten Preiseinbruch kam es in der Nacht zum Dienstag, als bekannt wurde, dass ein Militärschlag der USA gegen Syrien nicht mehr unmittelbar bevorsteht. Im Wochenverlauf gaben die Notierungen weiter nach: Mit 21,35 $/Unze erreichte der Silberpreis sein Wochentief als auch der Goldpreis unter Druck geriet. Trotz des niedrigen Preisniveaus reagierten industrielle Verbraucher zurückhaltend.
Im Gegenteil: Bei vorrübergehenden Erholungen des Preises beobachten wir einen Anstieg der Verkäufe von Altmetall. Für diese Woche stellt die 23,10 $/oz-Marke einen Widerstand dar, der nach Überwindung einen Anstieg bis auf 24,00 $/oz möglich macht. Signifikant ist die Unterstützung bei 21,71 $/oz (100 Tage Durchschnitt). Sollte dieses Preisniveau nicht halten ist eine deutliche Korrektur bis auf 20,60 $/oz möglich.
Platin
Platin musste auf Wochensicht erneut einen Verlust verbuchen (2,60%). Nachdem das Metall Mitte letzter Woche, aufgrund der weiterhin unklaren Lage in Syrien, auf 1540 $/oz stieg, handelten wir am Freitag auf einem Niveau von 1425 $/oz - tiefster Kurs seit knapp einem Monat. Aktuell handelt das Metall wieder bei 1455 $/oz. Die sich entspannende Lage in Syrien, der damit verbundene fallende Goldpreis und die trotz des erneut niedrigen Preises fehlende unterstützende Nachfrage waren der Grund, dass ebenfalls Platin Federn lassen musste.
Auch die Lage in Südafrika konnte und kann keine neuen Impulse aufzeigen. Die Probleme scheinen sich derzeit auf einem "normalen Niveau" zu bewegen. Die nächste Unterstützung besteht bei 1425 $/oz. Aufgrund fehlender Impulse sehen wir Platin aktuell in einer Seitwärtsbewegung.
Palladium
Palladium handelte in der letzten Woche seitwärts und konnte sich nicht über der Marke von 700 $/oz etablieren. Im Sog von Platin gab es immer wieder Korrekturen in Richtung 685 $/oz - was allerdings auch das Kaufinteresse weckte. Sollte sich Palladium weiterhin in diesem Bereich bewegen, sehen wir kurzfristig eher schwächere Preise. Ein charttechnischer Widerstand besteht bei 682 $/oz. Sollte das Metall diese Marke unterschreiten, sehen wir weiter Platz nach unten. Die nächste Unterstützung stellt dann die Marke von 662 $/oz dar.
Rhodium, Ruthenium, Iridium
Ruthenium verzeichnete letzte Woche eine starke Preisbewegung. Nachdem das große Kaufinteresse Mitte August abrupt zu Ende ging, gab der Preis kontinuierlich nach und ist innerhalb von 4 Wochen 25% gefallen. Momentan handelt das Metall in einer Bandbreite von 45 $/oz - 60 $/oz, was einem Wochenverlust von 10 $/oz entspricht. Die Nachfrageseite ist momentan komplett weggebrochen. Aus Erfahrung halten sich natürlich auch Abnehmer aus Asien in einem fallenden Markt zurück.
Rhodium hat bei deutlich erhöhten Umsätzen trotzdem leicht nachgegeben und handelt jetzt auf der Geldseite klar unter 1,000 $/oz. Wir sehen aber nach der Sommerpause wieder erhöhte industrielle Nachfrage, insbesondere aus Asien, wo die tiefen Levels zu ersten Eindeckungen genutzt werden.
Die Talfahrt im Iridium geht ebenfalls weiter, obwohl die Industrie die tieferen Preise bereits zu ersten Käufen genutzt hat und bei eventuell weiter fallenden Preisen auch weitere Eindeckungen vornehmen wird (aktuelle Bandbreite (600 $/oz - 725 $/oz).
© Florian Richardt, Manager Sales und Marketing
Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH
Disclaimer: Diese Ausarbeitung dient ausschließlich der Information des jeweiligen Empfängers. Sie darf weder in Auszügen noch als Ganzes ohne schriftliche Genehmigung durch Heraeus vervielfältigt oder an andere Personen weitergegeben werden.
Die in Edelmetalle Aktuell enthaltenen Informationen und Meinungen beruhen auf den Markteinschätzungen durch die Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH (Heraeus) zum Zeitpunkt der Zusammenstellung. Der Bericht ist nicht für Privatanleger gedacht, sondern richtet sich an Personen, die gewerbsmäßig mit Edelmetallen handeln. Die in diesem Bericht enthaltenen Informationen, Meinungen und Markteinschätzungen unterliegen dem Einfluss zahlreicher Faktoren sowie kontinuierlichen Veränderungen und stellen keinerlei Form der Beratung oder Empfehlung dar, eine eigene Meinungsbildung des Empfängers bleibt unverzichtbar. Preisprognosen und andere zukunftsgerichtete Aussagen sind mit Risiken und Unwägbarkeiten verbunden und die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können erheblich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Heraeus und/oder Kunden können Transaktionen im Hinblick auf die in dieser Ausarbeitung genannten Produkte vorgenommen haben, bevor diese Informationen veröffentlicht wurden. Infolge solcher Transaktionen kann Heraeus über Informationen verfügen, die nicht in dieser Ausarbeitung enthalten sind. Heraeus übernimmt keine Verpflichtung, diese Informationen zu aktualisieren. Die in dieser Ausarbeitung enthaltenen oder ihr zugrundeliegenden Informationen beruhen auf für zuverlässig und korrekt gehaltenen Quellen. Heraeus haftet jedoch nicht für die Richtigkeit, Genauigkeit und Vollständigkeit der Informationen sowie für etwaige Folgen ihrer Verwendung. Ferner übernimmt Heraeus keine Gewähr dafür, dass die genannten Preise tatsächlich erzielt worden sind oder bei entsprechenden Marktverhältnissen aktuell oder in Zukunft erzielt werden können. Durch das Setzen eines Links zu fremden Internet-Seiten ("Hyperlinks") macht sich Heraeus weder diese Website noch deren Inhalt zu eigen, da Heraeus die Inhalte auf diesen Seiten nicht ständig kontrollieren kann. Ferner ist Heraeus nicht verantwortlich für die Verfügbarkeit dieser Internet-Seiten oder von deren Inhalten. Hyperlink-Verknüpfungen zu diesen Inhalten erfolgen auf eigenes Risiko des Nutzers. Heraeus haftet nicht für direkte oder indirekte Schäden, die dem Nutzer aus der Nutzung und der Existenz der Informationen auf diesen Webseiten entstehen. Heraeus haftet ferner nicht für die Virenfreiheit dieser vom Nutzer aufgerufenen Informationen.
Alle im Bericht genannten Preise sind Geldkurse im Interbankenmarkt, die Charts basieren auf Thomson Reuters.