Edelmetalle Kompakt für die 45. KW 2013
11.11.2013 | Florian Richardt
Edelmetalle wie Gold, Silber, Platin und die Platingruppenmetalle Palladium, Iridium, Osmium, Ruthenium und Rhodium gehören zum Kerngeschäft des Heraeus Konzerns. Am Standort Hanau ist das Tochterunternehmen Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH für den weltweiten Handel der Edelmetalle im Konzern tätig. In einem wöchentlich erscheinenden Marktbericht veröffentlicht das Unternehmen einen Marktüberblick in mehreren Sprachen.
Gold
Mit Hinblick auf die Ende der Woche möglichen Impulse handelte Gold bis Mittwoch zunächst seitwärst in einer Bandbreite von 1.310 - 1.322 $/oz harrend der Dinge, die noch kommen sollten.
Mit einer Zinssenkung der EZB rechneten wohl die wenigsten und Gold schlug schnell - jedoch auch nur für kurze Dauer - nach oben aus bis auf eine Niveau von 1.325 $/oz. Bis zum Ende des Tages hatte sich das Metall jedoch wieder auf dem Einstiegsniveau des selbigen Tages, Donnerstag, eingependelt und schloss bei 1.307 $/oz. Der Freitag brachte mit Arbeitsmarktzahlen aus den USA (à Silber) einen neuen Treiber und Gold durchbrach auf seinem Weg nach unten verschiedene Unterstützungen - allen voran die Marke von 1.300 $/oz. Es schloss die Woche bei 1.285 $/oz. Auch für in Euro bewertetes Gold blieb der Freitag nicht ohne Folgen: Das Metall fiel um 1% bis auf 30,97 €/g. Das Metal bleibt somit datengetrieben und das Quantitative Easing der USA der hauptsächlich in Erwägung gezogene Impuls der Märkte.
Mit dem Jahresende in Sicht, ist es nun mehr als wahrscheinlich, dass China den bisher größten Goldkonsumenten Indien erstmals übertreffen wird. Mit geschätzt über 1.000 t, gegenüber 832 t in 2012, hat die Nachfrage in China in diesem Jahr noch einmal deutlich zugelegt. Die im April erfolgte Korrektur des Goldpreises hatte zu ungewöhnlich hohem Kaufinteresse geführt. Seitdem hat sich die Nachfragelage jedoch wieder beruhigt und es wird nicht von einem nachhaltigen Trend auf diesem Niveau ausgegangen.
Allerdings plant die chinesische Zentralbank laut Thomson Reuters, die Anzahl der Unternehmen zu erhöhen, die Gold ein- und ausführen dürfen, und die Kaufbedingungen für Endkunden zu lockern, was dem entgegenwirken könnte. Zudem wird aufgrund der hohen Einfuhrzahlen aus Hong Kong (855 t bis Okt. 2013 zzgl. geschätzten 430 t eigene Produktion bis Jahresende) vermutet, dass die Bank zuletzt auch ihre eigenen Reserven aufgestockt hat. Daten werden diesbezüglich nicht veröffentlicht.
Ausblickend sehen wir für diese Woche ein erhöhtes Potential für fallende Notierungen.
Silber
Silber gab im Verlauf der Woche ca. 1,70% nach und handelt aktuell um 21,40 $/oz. Dementsprechend ist die mehrfach von uns genannte Bandbreite von 20,50 $/oz - 23,40 $/oz nach wie vor intakt.
Die von Mario Draghi, letzten Donnerstag, überraschend verkündete Zinssenkung auf nunmehr 0,25% hatte wenig nachhaltigen Einfluss auf die Edelmetallpreise. Eine große Auswirkung hatte die Maßnahme jedoch auf den EURUSD Wechselkurs, welcher um ca. eine "Big Figure" gefallen ist und aktuell um 1,3420 notiert. Ein weiteres wichtiges Ereignis stellte der Arbeitsmarktbericht aus den USA dar. Die Erwartung von ca. 125.000 Stellen wurde übertroffen. Ein nochmals stärkerer USD (aktuell um 1,3370) und sinkende Gold-, Silber- sowie Platinpreise waren die Folge.
In dieser Woche können die Edelmetallpreise zum Beispiel durch die Zahlen zur Europäischen Industrieproduktion am Mittwoch oder zum Europäischen Bruttoinlandproduktes am Donnerstag, beeinflusst werden.
Platin
Das aktuell ca. 150 $/oz über Gold notierende Platin konnte sein Niveau behaupten.
In Südafrika wird mit Northam Platinum eine Minengesellschaft bestreikt. Zudem besteht die Angst, dass auch die großen Minengesellschaften wie Anglo American Platin, Impala Platinum oder Lonmin bestreikt werden. Dieses Jahr halten sich die durch Streiks verursachten "Produktionsverluste" bis dato in Grenzen. Sollte es zu Streiks kommen, wird dies den Platinpreis dementsprechend unterstützen. Einen nachhaltigen Preisanstieg erwarten wir jedoch nur bei länger anhaltenden Streiks.
Wir sehen das Metall aktuell seitwärts handeln. Nach oben besteht nach wie vor ein Widerstand bei 1.480 $/oz.
Palladium
Palladium hat die Handelsbandbreite der letzten beiden Wochen von 730,50 - 752,50 $/oz nach oben gebrochen und notiert aktuell um 755 $/oz.
Wie bereits in unserem letzten Bericht erwähnt hat die industrielle Palladiumschwammnachfrage zugenommen. Dieser Trend hat diese Woche angehalten. Auch die Situation in Südafrika sowie die etwas optimistischerer Ausblick für den Automobilabsatz sprechen aktuell für eine gute Unterstützung. Auf der anderen Seite sind die von Reuters verzeichneten ETF-Bestände in der letzten Woche um 0,6% gefallen.
Charttechnisch stellt das Augusthoch bei 767 $/oz einen entscheidenden Widerstand dar. Sollte Palladium über diese Marke klettern folgen die Hochs von ca. 770 $/oz (Juni) sowie ca. 785 $/oz (März).
Rhodium, Ruthenium, Iridium
Palladium hat die Handelsbandbreite der letzten beiden Wochen von 730,50 – 752,50 $/oz nach oben gebrochen und notiert aktuell um 755 $/oz.
Wie bereits in unserem letzten Bericht erwähnt hat die industrielle Palladiumschwammnachfrage zugenommen. Dieser Trend hat diese Woche angehalten. Auch die Situation in Südafrika sowie die etwas optimistischerer Ausblick für den Automobilabsatz sprechen aktuell für eine gute Unterstützung. Auf der anderen Seite sind die von Reuters verzeichneten ETF-Bestände in der letzten Woche um 0,6% gefallen.
Charttechnisch stellt das Augusthoch bei 767 $/oz einen entscheidenden Widerstand dar. Sollte Palladium über diese Marke klettern folgen die Hochs von ca. 770 $/oz (Juni) sowie ca. 785 $/oz (März).
© Florian Richardt, Manager Sales und Marketing
Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH
Disclaimer: Diese Ausarbeitung dient ausschließlich der Information des jeweiligen Empfängers. Sie darf weder in Auszügen noch als Ganzes ohne schriftliche Genehmigung durch Heraeus vervielfältigt oder an andere Personen weitergegeben werden.
Die in Edelmetalle Aktuell enthaltenen Informationen und Meinungen beruhen auf den Markteinschätzungen durch die Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH (Heraeus) zum Zeitpunkt der Zusammenstellung. Der Bericht ist nicht für Privatanleger gedacht, sondern richtet sich an Personen, die gewerbsmäßig mit Edelmetallen handeln. Die in diesem Bericht enthaltenen Informationen, Meinungen und Markteinschätzungen unterliegen dem Einfluss zahlreicher Faktoren sowie kontinuierlichen Veränderungen und stellen keinerlei Form der Beratung oder Empfehlung dar, eine eigene Meinungsbildung des Empfängers bleibt unverzichtbar. Preisprognosen und andere zukunftsgerichtete Aussagen sind mit Risiken und Unwägbarkeiten verbunden und die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können erheblich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Heraeus und/oder Kunden können Transaktionen im Hinblick auf die in dieser Ausarbeitung genannten Produkte vorgenommen haben, bevor diese Informationen veröffentlicht wurden. Infolge solcher Transaktionen kann Heraeus über Informationen verfügen, die nicht in dieser Ausarbeitung enthalten sind. Heraeus übernimmt keine Verpflichtung, diese Informationen zu aktualisieren. Die in dieser Ausarbeitung enthaltenen oder ihr zugrundeliegenden Informationen beruhen auf für zuverlässig und korrekt gehaltenen Quellen. Heraeus haftet jedoch nicht für die Richtigkeit, Genauigkeit und Vollständigkeit der Informationen sowie für etwaige Folgen ihrer Verwendung. Ferner übernimmt Heraeus keine Gewähr dafür, dass die genannten Preise tatsächlich erzielt worden sind oder bei entsprechenden Marktverhältnissen aktuell oder in Zukunft erzielt werden können. Durch das Setzen eines Links zu fremden Internet-Seiten ("Hyperlinks") macht sich Heraeus weder diese Website noch deren Inhalt zu eigen, da Heraeus die Inhalte auf diesen Seiten nicht ständig kontrollieren kann. Ferner ist Heraeus nicht verantwortlich für die Verfügbarkeit dieser Internet-Seiten oder von deren Inhalten. Hyperlink-Verknüpfungen zu diesen Inhalten erfolgen auf eigenes Risiko des Nutzers. Heraeus haftet nicht für direkte oder indirekte Schäden, die dem Nutzer aus der Nutzung und der Existenz der Informationen auf diesen Webseiten entstehen. Heraeus haftet ferner nicht für die Virenfreiheit dieser vom Nutzer aufgerufenen Informationen.
Alle im Bericht genannten Preise sind Geldkurse im Interbankenmarkt, die Charts basieren auf Thomson Reuters.
Gold
Mit Hinblick auf die Ende der Woche möglichen Impulse handelte Gold bis Mittwoch zunächst seitwärst in einer Bandbreite von 1.310 - 1.322 $/oz harrend der Dinge, die noch kommen sollten.
Mit einer Zinssenkung der EZB rechneten wohl die wenigsten und Gold schlug schnell - jedoch auch nur für kurze Dauer - nach oben aus bis auf eine Niveau von 1.325 $/oz. Bis zum Ende des Tages hatte sich das Metall jedoch wieder auf dem Einstiegsniveau des selbigen Tages, Donnerstag, eingependelt und schloss bei 1.307 $/oz. Der Freitag brachte mit Arbeitsmarktzahlen aus den USA (à Silber) einen neuen Treiber und Gold durchbrach auf seinem Weg nach unten verschiedene Unterstützungen - allen voran die Marke von 1.300 $/oz. Es schloss die Woche bei 1.285 $/oz. Auch für in Euro bewertetes Gold blieb der Freitag nicht ohne Folgen: Das Metall fiel um 1% bis auf 30,97 €/g. Das Metal bleibt somit datengetrieben und das Quantitative Easing der USA der hauptsächlich in Erwägung gezogene Impuls der Märkte.
Mit dem Jahresende in Sicht, ist es nun mehr als wahrscheinlich, dass China den bisher größten Goldkonsumenten Indien erstmals übertreffen wird. Mit geschätzt über 1.000 t, gegenüber 832 t in 2012, hat die Nachfrage in China in diesem Jahr noch einmal deutlich zugelegt. Die im April erfolgte Korrektur des Goldpreises hatte zu ungewöhnlich hohem Kaufinteresse geführt. Seitdem hat sich die Nachfragelage jedoch wieder beruhigt und es wird nicht von einem nachhaltigen Trend auf diesem Niveau ausgegangen.
Allerdings plant die chinesische Zentralbank laut Thomson Reuters, die Anzahl der Unternehmen zu erhöhen, die Gold ein- und ausführen dürfen, und die Kaufbedingungen für Endkunden zu lockern, was dem entgegenwirken könnte. Zudem wird aufgrund der hohen Einfuhrzahlen aus Hong Kong (855 t bis Okt. 2013 zzgl. geschätzten 430 t eigene Produktion bis Jahresende) vermutet, dass die Bank zuletzt auch ihre eigenen Reserven aufgestockt hat. Daten werden diesbezüglich nicht veröffentlicht.
Ausblickend sehen wir für diese Woche ein erhöhtes Potential für fallende Notierungen.
Silber
Silber gab im Verlauf der Woche ca. 1,70% nach und handelt aktuell um 21,40 $/oz. Dementsprechend ist die mehrfach von uns genannte Bandbreite von 20,50 $/oz - 23,40 $/oz nach wie vor intakt.
Die von Mario Draghi, letzten Donnerstag, überraschend verkündete Zinssenkung auf nunmehr 0,25% hatte wenig nachhaltigen Einfluss auf die Edelmetallpreise. Eine große Auswirkung hatte die Maßnahme jedoch auf den EURUSD Wechselkurs, welcher um ca. eine "Big Figure" gefallen ist und aktuell um 1,3420 notiert. Ein weiteres wichtiges Ereignis stellte der Arbeitsmarktbericht aus den USA dar. Die Erwartung von ca. 125.000 Stellen wurde übertroffen. Ein nochmals stärkerer USD (aktuell um 1,3370) und sinkende Gold-, Silber- sowie Platinpreise waren die Folge.
In dieser Woche können die Edelmetallpreise zum Beispiel durch die Zahlen zur Europäischen Industrieproduktion am Mittwoch oder zum Europäischen Bruttoinlandproduktes am Donnerstag, beeinflusst werden.
Platin
Das aktuell ca. 150 $/oz über Gold notierende Platin konnte sein Niveau behaupten.
In Südafrika wird mit Northam Platinum eine Minengesellschaft bestreikt. Zudem besteht die Angst, dass auch die großen Minengesellschaften wie Anglo American Platin, Impala Platinum oder Lonmin bestreikt werden. Dieses Jahr halten sich die durch Streiks verursachten "Produktionsverluste" bis dato in Grenzen. Sollte es zu Streiks kommen, wird dies den Platinpreis dementsprechend unterstützen. Einen nachhaltigen Preisanstieg erwarten wir jedoch nur bei länger anhaltenden Streiks.
Wir sehen das Metall aktuell seitwärts handeln. Nach oben besteht nach wie vor ein Widerstand bei 1.480 $/oz.
Palladium
Palladium hat die Handelsbandbreite der letzten beiden Wochen von 730,50 - 752,50 $/oz nach oben gebrochen und notiert aktuell um 755 $/oz.
Wie bereits in unserem letzten Bericht erwähnt hat die industrielle Palladiumschwammnachfrage zugenommen. Dieser Trend hat diese Woche angehalten. Auch die Situation in Südafrika sowie die etwas optimistischerer Ausblick für den Automobilabsatz sprechen aktuell für eine gute Unterstützung. Auf der anderen Seite sind die von Reuters verzeichneten ETF-Bestände in der letzten Woche um 0,6% gefallen.
Charttechnisch stellt das Augusthoch bei 767 $/oz einen entscheidenden Widerstand dar. Sollte Palladium über diese Marke klettern folgen die Hochs von ca. 770 $/oz (Juni) sowie ca. 785 $/oz (März).
Rhodium, Ruthenium, Iridium
Palladium hat die Handelsbandbreite der letzten beiden Wochen von 730,50 – 752,50 $/oz nach oben gebrochen und notiert aktuell um 755 $/oz.
Wie bereits in unserem letzten Bericht erwähnt hat die industrielle Palladiumschwammnachfrage zugenommen. Dieser Trend hat diese Woche angehalten. Auch die Situation in Südafrika sowie die etwas optimistischerer Ausblick für den Automobilabsatz sprechen aktuell für eine gute Unterstützung. Auf der anderen Seite sind die von Reuters verzeichneten ETF-Bestände in der letzten Woche um 0,6% gefallen.
Charttechnisch stellt das Augusthoch bei 767 $/oz einen entscheidenden Widerstand dar. Sollte Palladium über diese Marke klettern folgen die Hochs von ca. 770 $/oz (Juni) sowie ca. 785 $/oz (März).
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Disclaimer: Diese Ausarbeitung dient ausschließlich der Information des jeweiligen Empfängers. Sie darf weder in Auszügen noch als Ganzes ohne schriftliche Genehmigung durch Heraeus vervielfältigt oder an andere Personen weitergegeben werden.
Die in Edelmetalle Aktuell enthaltenen Informationen und Meinungen beruhen auf den Markteinschätzungen durch die Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH (Heraeus) zum Zeitpunkt der Zusammenstellung. Der Bericht ist nicht für Privatanleger gedacht, sondern richtet sich an Personen, die gewerbsmäßig mit Edelmetallen handeln. Die in diesem Bericht enthaltenen Informationen, Meinungen und Markteinschätzungen unterliegen dem Einfluss zahlreicher Faktoren sowie kontinuierlichen Veränderungen und stellen keinerlei Form der Beratung oder Empfehlung dar, eine eigene Meinungsbildung des Empfängers bleibt unverzichtbar. Preisprognosen und andere zukunftsgerichtete Aussagen sind mit Risiken und Unwägbarkeiten verbunden und die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können erheblich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Heraeus und/oder Kunden können Transaktionen im Hinblick auf die in dieser Ausarbeitung genannten Produkte vorgenommen haben, bevor diese Informationen veröffentlicht wurden. Infolge solcher Transaktionen kann Heraeus über Informationen verfügen, die nicht in dieser Ausarbeitung enthalten sind. Heraeus übernimmt keine Verpflichtung, diese Informationen zu aktualisieren. Die in dieser Ausarbeitung enthaltenen oder ihr zugrundeliegenden Informationen beruhen auf für zuverlässig und korrekt gehaltenen Quellen. Heraeus haftet jedoch nicht für die Richtigkeit, Genauigkeit und Vollständigkeit der Informationen sowie für etwaige Folgen ihrer Verwendung. Ferner übernimmt Heraeus keine Gewähr dafür, dass die genannten Preise tatsächlich erzielt worden sind oder bei entsprechenden Marktverhältnissen aktuell oder in Zukunft erzielt werden können. Durch das Setzen eines Links zu fremden Internet-Seiten ("Hyperlinks") macht sich Heraeus weder diese Website noch deren Inhalt zu eigen, da Heraeus die Inhalte auf diesen Seiten nicht ständig kontrollieren kann. Ferner ist Heraeus nicht verantwortlich für die Verfügbarkeit dieser Internet-Seiten oder von deren Inhalten. Hyperlink-Verknüpfungen zu diesen Inhalten erfolgen auf eigenes Risiko des Nutzers. Heraeus haftet nicht für direkte oder indirekte Schäden, die dem Nutzer aus der Nutzung und der Existenz der Informationen auf diesen Webseiten entstehen. Heraeus haftet ferner nicht für die Virenfreiheit dieser vom Nutzer aufgerufenen Informationen.
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