Edelmetalle Kompakt für die 31. KW 2014
04.08.2014 | Florian Richardt
Edelmetalle wie Gold, Silber, Platin und die Platingruppenmetalle Palladium, Iridium, Osmium, Ruthenium und Rhodium gehören zum Kerngeschäft des Heraeus Konzerns. Am Standort Hanau ist das Tochterunternehmen Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH für den weltweiten Handel der Edelmetalle im Konzern tätig. In einem wöchentlich erscheinenden Marktbericht veröffentlicht das Unternehmen einen Marktüberblick in mehreren Sprachen.
Gold
Eine dritte Woche in Folge hat Gold seinen Weg nach unten fortgesetzt. Der Juli ging somit mit einem Minus von 3% als bislang schwächster Monat in 2014 zu Ende. Auf Jahressicht gesehen bewegt sich das Metall jedoch mit +7% noch im eindeutig positiven Bereich. Gold kletterte zu Wochenanfang bis auf 1.310 $/oz, konnte sich jedoch angesichts positiver Daten aus den USA - u.a. stärkeres Wachstum in Q2 als erwartet - nicht über den 1.300 $/oz halten. Im Wochenverlauf fiel das Metall bis auf 1.280 $/oz und erneut konnte das Interesse am "Sicheren Hafen" dem Einfluss der positiven Wirtschaftszahlen nicht ausreichend Gewicht entgegensetzen.
Auch die ETFs wurden entsprechend in Mitleidenschaft gezogen und sahen größere Abflüsse. Dabei sorgen die Krisen in der Ukraine und im Nahen Osten weiterhin für geopolitische Spannungen, die normalerweise die Nachfrage nach risikoarmen Anlageklassen schüren. Widersprüchlich war die Preisentwicklung in Bezug auf die Aktienmärkte, da diese ebenfalls Gewinne einbüßten, was Gold in der Regel Unterstützung verleiht. Hinsichtlich zunehmender Dollarstärke verhielt sich Gold jedoch erwartungsgemäß und wurde in Mitleidenschaft gezogen.
Die Fed äußerte trotz positiven Datenumfelds Bedenken bezüglich der Stabilität des Arbeitsmarktes und bestätigte, dass Zinserhöhungen noch auf sich warten lassen werden. Dennoch hat die Zentralbank ihre schrittweisen Einschränkungen der Quantitative Easing Maßnahmen beim letzten Meeting erneut beschlossen. Somit liegen die monatlichen Anleihekäufe bei nunmehr 25 Mrd. USD. Mit 85 Mrd. USD war das QE Programm ursprünglich gestartet. Im Zuge der am Freitag tatsächlich schwächer als erwartet veröffentlichten Arbeitsmarktzahlen (non-farm payrolls), erhielt Gold etwas Aufwind, konnte jedoch das Niveau von über 1.300 $/oz nicht zurückerobern.
Silber
Silber hat über die Woche leicht verloren und fiel bis auf 20,18 $/oz. Wieder hat sich 20,30 $/oz als Unterstützung erwiesen. Die Gründe für die Preisschwäche waren zunächst die gleichen wie letzte Woche: Der USD wertet weiter auf, da sich US-Konjunktur und Arbeitsmarkt in immer besserer Verfassung zeigen. Gleichzeitig wird darüber spekuliert, ob die Fed nicht doch früher als bisher erwartet an der Zinsschraube drehen wird. Unterstützend für Silber könnte diese Woche die EZB wirken, die weiter taubenhaft agieren muss. Zudem kommen nächste Woche PMI-Zahlen aus China, Indien und Europa, sowie langlebige Wirtschaftsgüter.
Platin
Platin startete in die vergangene Woche bei 1.475 $/oz und zeigte in den vergangenen Wochen wie Palladium eine Seitwärtsbewegung. Das Metall bewegt sich derzeit in einer Bandbreite zwischen 1.489 $/oz und etwa 1.455 $/oz. Nach den monatelangen Streiks in Südafrika gibt es auch wieder positive Meldungen von Seiten der Platingiganten. So berichtete Lonmin, dass sie nun wieder 30% der regulären Produktionslevels erreicht haben und erwarten, dass zum Ende des dritten Quartals sogar schon 80% des üblichen Produktionsniveaus erreicht werden können.
Es ist davon auszugehen, dass es in 2015 zu einer deutlichen Produktionserholung in der südafrikanischen Minenindustrie kommen wird, welches jedoch bis zu etwa 10% unter dem Niveau vor Streikbeginn liegen kann. Nachfrageseitig sollte Platin weiterhin insbesondere von der chinesischen Automobilindustrie, welcher seine Rolle als wichtigsten Produktionsstandort weiter ausbaut und Platinkatalysatoren in Dieselmotoren einsetzt, starken Rückenwind erhalten.
Palladium
Seit dem 10. Juli bewegt sich Palladium seitwärts in einer Bandbreite zwischen etwa 860 $/oz und 887 $/oz und bleibt somit in der Nähe seines 13-Jahreshochs. Die Netto-Long Positionen sind weiterhin leicht angezogen und markieren derzeit einen 8-Monatshoch. Begründet wird dies insbesondere durch die sich weiter zuspitzenden geopolitischen Spannungen im Ukraine-Russland-Konflikt, so dass der Palladiumpreis im Falle von Handelssanktionen auch angebotsseitig weiterhin gut unterstützt bleiben sollte.
Im Falle, dass Palladium sich jedoch näher zum Platinpreis hinbewegt, könnte es insbesondere in der Automobilindustrie wieder zu vermehrter Nachfrage nach Platin, und somit zumindest kurzfristig zur Substitution von Palladium, kommen. Derzeit spricht jedoch eine immer noch hohe Palladiumschwamm-Prämie für eine robuste Industrienachfrage.
Rhodium, Ruthenium, Iridium
Rhodium hat in der Berichtswoche wiederum 4% zulegen können, obgleich man sagen muss, dass die Bewegung an sich etwas ruhiger abgelaufen ist, da die Panikkäufe aufgrund der etwas verbesserten Verfügbarkeit deutlich abgenommen haben. Es sieht nach wie vor gut unterstützt aus, obwohl es auch Anzeichen gibt, dass der ein oder andere Händler seine Gewinne zum Teil mitnimmt und Rhodium abgibt.
Der allgemeinen Unruhe in der Finanzwelt durch viele negative Schlagzeilen wie Krisenherde und (Fast)Pleite in Argentinien konnten sich auch die Edelmetalle nicht entziehen und daher ist es auch nicht verwunderlich, dass die Euphorie der letzten Wochen, besonders bei den PGM’s, die die Wirtschaftslage durch physische Transaktionen eher widerspiegeln, etwas abgenommen hat.
Bemerkenswert ist immer noch das Engagement verschiedener Investoren, die weiterhin stark im Rhodium engagiert sind und nach wie vor ihre Positionen erhöhen. Wiederum wenig zu berichten gibt es bei Iridium und Ruthenium.
Bei Iridium gibt es zwar nach wie vor stetige Nachfrage, besonders aus Asien, aber durch relative gute Verfügbarkeit, gibt es momentan auch (noch) keine Preisveränderung. Bei Ruthenium würde es uns durch die gänzlich lustlose Gesamtsituation nicht verwundern, wenn der Preis in der nahen Zukunft noch einmal leicht nachgeben würde.
© Youn-Chong Choi, Precious Metals Sales Analyst
Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH
Disclaimer: Diese Ausarbeitung dient ausschließlich der Information des jeweiligen Empfängers. Sie darf weder in Auszügen noch als Ganzes ohne schriftliche Genehmigung durch Heraeus vervielfältigt oder an andere Personen weitergegeben werden.
Die in Edelmetalle Aktuell enthaltenen Informationen und Meinungen beruhen auf den Markteinschätzungen durch die Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH (Heraeus) zum Zeitpunkt der Zusammenstellung. Der Bericht ist nicht für Privatanleger gedacht, sondern richtet sich an Personen, die gewerbsmäßig mit Edelmetallen handeln. Die in diesem Bericht enthaltenen Informationen, Meinungen und Markteinschätzungen unterliegen dem Einfluss zahlreicher Faktoren sowie kontinuierlichen Veränderungen und stellen keinerlei Form der Beratung oder Empfehlung dar, eine eigene Meinungsbildung des Empfängers bleibt unverzichtbar. Preisprognosen und andere zukunftsgerichtete Aussagen sind mit Risiken und Unwägbarkeiten verbunden und die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können erheblich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Heraeus und/oder Kunden können Transaktionen im Hinblick auf die in dieser Ausarbeitung genannten Produkte vorgenommen haben, bevor diese Informationen veröffentlicht wurden. Infolge solcher Transaktionen kann Heraeus über Informationen verfügen, die nicht in dieser Ausarbeitung enthalten sind. Heraeus übernimmt keine Verpflichtung, diese Informationen zu aktualisieren. Die in dieser Ausarbeitung enthaltenen oder ihr zugrundeliegenden Informationen beruhen auf für zuverlässig und korrekt gehaltenen Quellen. Heraeus haftet jedoch nicht für die Richtigkeit, Genauigkeit und Vollständigkeit der Informationen sowie für etwaige Folgen ihrer Verwendung. Ferner übernimmt Heraeus keine Gewähr dafür, dass die genannten Preise tatsächlich erzielt worden sind oder bei entsprechenden Marktverhältnissen aktuell oder in Zukunft erzielt werden können. Durch das Setzen eines Links zu fremden Internet-Seiten ("Hyperlinks") macht sich Heraeus weder diese Website noch deren Inhalt zu eigen, da Heraeus die Inhalte auf diesen Seiten nicht ständig kontrollieren kann. Ferner ist Heraeus nicht verantwortlich für die Verfügbarkeit dieser Internet-Seiten oder von deren Inhalten. Hyperlink-Verknüpfungen zu diesen Inhalten erfolgen auf eigenes Risiko des Nutzers. Heraeus haftet nicht für direkte oder indirekte Schäden, die dem Nutzer aus der Nutzung und der Existenz der Informationen auf diesen Webseiten entstehen. Heraeus haftet ferner nicht für die Virenfreiheit dieser vom Nutzer aufgerufenen Informationen.
Alle im Bericht genannten Preise sind Geldkurse im Interbankenmarkt, die Charts basieren auf Thomson Reuters.
Gold
Eine dritte Woche in Folge hat Gold seinen Weg nach unten fortgesetzt. Der Juli ging somit mit einem Minus von 3% als bislang schwächster Monat in 2014 zu Ende. Auf Jahressicht gesehen bewegt sich das Metall jedoch mit +7% noch im eindeutig positiven Bereich. Gold kletterte zu Wochenanfang bis auf 1.310 $/oz, konnte sich jedoch angesichts positiver Daten aus den USA - u.a. stärkeres Wachstum in Q2 als erwartet - nicht über den 1.300 $/oz halten. Im Wochenverlauf fiel das Metall bis auf 1.280 $/oz und erneut konnte das Interesse am "Sicheren Hafen" dem Einfluss der positiven Wirtschaftszahlen nicht ausreichend Gewicht entgegensetzen.
Auch die ETFs wurden entsprechend in Mitleidenschaft gezogen und sahen größere Abflüsse. Dabei sorgen die Krisen in der Ukraine und im Nahen Osten weiterhin für geopolitische Spannungen, die normalerweise die Nachfrage nach risikoarmen Anlageklassen schüren. Widersprüchlich war die Preisentwicklung in Bezug auf die Aktienmärkte, da diese ebenfalls Gewinne einbüßten, was Gold in der Regel Unterstützung verleiht. Hinsichtlich zunehmender Dollarstärke verhielt sich Gold jedoch erwartungsgemäß und wurde in Mitleidenschaft gezogen.
Die Fed äußerte trotz positiven Datenumfelds Bedenken bezüglich der Stabilität des Arbeitsmarktes und bestätigte, dass Zinserhöhungen noch auf sich warten lassen werden. Dennoch hat die Zentralbank ihre schrittweisen Einschränkungen der Quantitative Easing Maßnahmen beim letzten Meeting erneut beschlossen. Somit liegen die monatlichen Anleihekäufe bei nunmehr 25 Mrd. USD. Mit 85 Mrd. USD war das QE Programm ursprünglich gestartet. Im Zuge der am Freitag tatsächlich schwächer als erwartet veröffentlichten Arbeitsmarktzahlen (non-farm payrolls), erhielt Gold etwas Aufwind, konnte jedoch das Niveau von über 1.300 $/oz nicht zurückerobern.
Silber
Silber hat über die Woche leicht verloren und fiel bis auf 20,18 $/oz. Wieder hat sich 20,30 $/oz als Unterstützung erwiesen. Die Gründe für die Preisschwäche waren zunächst die gleichen wie letzte Woche: Der USD wertet weiter auf, da sich US-Konjunktur und Arbeitsmarkt in immer besserer Verfassung zeigen. Gleichzeitig wird darüber spekuliert, ob die Fed nicht doch früher als bisher erwartet an der Zinsschraube drehen wird. Unterstützend für Silber könnte diese Woche die EZB wirken, die weiter taubenhaft agieren muss. Zudem kommen nächste Woche PMI-Zahlen aus China, Indien und Europa, sowie langlebige Wirtschaftsgüter.
Platin
Platin startete in die vergangene Woche bei 1.475 $/oz und zeigte in den vergangenen Wochen wie Palladium eine Seitwärtsbewegung. Das Metall bewegt sich derzeit in einer Bandbreite zwischen 1.489 $/oz und etwa 1.455 $/oz. Nach den monatelangen Streiks in Südafrika gibt es auch wieder positive Meldungen von Seiten der Platingiganten. So berichtete Lonmin, dass sie nun wieder 30% der regulären Produktionslevels erreicht haben und erwarten, dass zum Ende des dritten Quartals sogar schon 80% des üblichen Produktionsniveaus erreicht werden können.
Es ist davon auszugehen, dass es in 2015 zu einer deutlichen Produktionserholung in der südafrikanischen Minenindustrie kommen wird, welches jedoch bis zu etwa 10% unter dem Niveau vor Streikbeginn liegen kann. Nachfrageseitig sollte Platin weiterhin insbesondere von der chinesischen Automobilindustrie, welcher seine Rolle als wichtigsten Produktionsstandort weiter ausbaut und Platinkatalysatoren in Dieselmotoren einsetzt, starken Rückenwind erhalten.
Palladium
Seit dem 10. Juli bewegt sich Palladium seitwärts in einer Bandbreite zwischen etwa 860 $/oz und 887 $/oz und bleibt somit in der Nähe seines 13-Jahreshochs. Die Netto-Long Positionen sind weiterhin leicht angezogen und markieren derzeit einen 8-Monatshoch. Begründet wird dies insbesondere durch die sich weiter zuspitzenden geopolitischen Spannungen im Ukraine-Russland-Konflikt, so dass der Palladiumpreis im Falle von Handelssanktionen auch angebotsseitig weiterhin gut unterstützt bleiben sollte.
Im Falle, dass Palladium sich jedoch näher zum Platinpreis hinbewegt, könnte es insbesondere in der Automobilindustrie wieder zu vermehrter Nachfrage nach Platin, und somit zumindest kurzfristig zur Substitution von Palladium, kommen. Derzeit spricht jedoch eine immer noch hohe Palladiumschwamm-Prämie für eine robuste Industrienachfrage.
Rhodium, Ruthenium, Iridium
Rhodium hat in der Berichtswoche wiederum 4% zulegen können, obgleich man sagen muss, dass die Bewegung an sich etwas ruhiger abgelaufen ist, da die Panikkäufe aufgrund der etwas verbesserten Verfügbarkeit deutlich abgenommen haben. Es sieht nach wie vor gut unterstützt aus, obwohl es auch Anzeichen gibt, dass der ein oder andere Händler seine Gewinne zum Teil mitnimmt und Rhodium abgibt.
Der allgemeinen Unruhe in der Finanzwelt durch viele negative Schlagzeilen wie Krisenherde und (Fast)Pleite in Argentinien konnten sich auch die Edelmetalle nicht entziehen und daher ist es auch nicht verwunderlich, dass die Euphorie der letzten Wochen, besonders bei den PGM’s, die die Wirtschaftslage durch physische Transaktionen eher widerspiegeln, etwas abgenommen hat.
Bemerkenswert ist immer noch das Engagement verschiedener Investoren, die weiterhin stark im Rhodium engagiert sind und nach wie vor ihre Positionen erhöhen. Wiederum wenig zu berichten gibt es bei Iridium und Ruthenium.
Bei Iridium gibt es zwar nach wie vor stetige Nachfrage, besonders aus Asien, aber durch relative gute Verfügbarkeit, gibt es momentan auch (noch) keine Preisveränderung. Bei Ruthenium würde es uns durch die gänzlich lustlose Gesamtsituation nicht verwundern, wenn der Preis in der nahen Zukunft noch einmal leicht nachgeben würde.
© Youn-Chong Choi, Precious Metals Sales Analyst
Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH
Disclaimer: Diese Ausarbeitung dient ausschließlich der Information des jeweiligen Empfängers. Sie darf weder in Auszügen noch als Ganzes ohne schriftliche Genehmigung durch Heraeus vervielfältigt oder an andere Personen weitergegeben werden.
Die in Edelmetalle Aktuell enthaltenen Informationen und Meinungen beruhen auf den Markteinschätzungen durch die Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH (Heraeus) zum Zeitpunkt der Zusammenstellung. Der Bericht ist nicht für Privatanleger gedacht, sondern richtet sich an Personen, die gewerbsmäßig mit Edelmetallen handeln. Die in diesem Bericht enthaltenen Informationen, Meinungen und Markteinschätzungen unterliegen dem Einfluss zahlreicher Faktoren sowie kontinuierlichen Veränderungen und stellen keinerlei Form der Beratung oder Empfehlung dar, eine eigene Meinungsbildung des Empfängers bleibt unverzichtbar. Preisprognosen und andere zukunftsgerichtete Aussagen sind mit Risiken und Unwägbarkeiten verbunden und die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können erheblich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Heraeus und/oder Kunden können Transaktionen im Hinblick auf die in dieser Ausarbeitung genannten Produkte vorgenommen haben, bevor diese Informationen veröffentlicht wurden. Infolge solcher Transaktionen kann Heraeus über Informationen verfügen, die nicht in dieser Ausarbeitung enthalten sind. Heraeus übernimmt keine Verpflichtung, diese Informationen zu aktualisieren. Die in dieser Ausarbeitung enthaltenen oder ihr zugrundeliegenden Informationen beruhen auf für zuverlässig und korrekt gehaltenen Quellen. Heraeus haftet jedoch nicht für die Richtigkeit, Genauigkeit und Vollständigkeit der Informationen sowie für etwaige Folgen ihrer Verwendung. Ferner übernimmt Heraeus keine Gewähr dafür, dass die genannten Preise tatsächlich erzielt worden sind oder bei entsprechenden Marktverhältnissen aktuell oder in Zukunft erzielt werden können. Durch das Setzen eines Links zu fremden Internet-Seiten ("Hyperlinks") macht sich Heraeus weder diese Website noch deren Inhalt zu eigen, da Heraeus die Inhalte auf diesen Seiten nicht ständig kontrollieren kann. Ferner ist Heraeus nicht verantwortlich für die Verfügbarkeit dieser Internet-Seiten oder von deren Inhalten. Hyperlink-Verknüpfungen zu diesen Inhalten erfolgen auf eigenes Risiko des Nutzers. Heraeus haftet nicht für direkte oder indirekte Schäden, die dem Nutzer aus der Nutzung und der Existenz der Informationen auf diesen Webseiten entstehen. Heraeus haftet ferner nicht für die Virenfreiheit dieser vom Nutzer aufgerufenen Informationen.
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