Edelmetalle Kompakt für die 40. KW 2014
06.10.2014 | Florian Richardt
Edelmetalle wie Gold, Silber, Platin und die Platingruppenmetalle Palladium, Iridium, Osmium, Ruthenium und Rhodium gehören zum Kerngeschäft des Heraeus Konzerns. Am Standort Hanau ist das Tochterunternehmen Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH für den weltweiten Handel der Edelmetalle im Konzern tätig. In einem wöchentlich erscheinenden Marktbericht veröffentlicht das Unternehmen einen Marktüberblick in mehreren Sprachen.
Gold
Aktuell handelt Gold bei 1.194 $/oz und hat somit die wichtige Unterstützung bei 1.200 $/oz hinter sich gelassen. Der tiefste Wert war heute Morgen kurzzeitig mit 1.183 $/oz "erreicht" worden. Die Talfahrt im Gold hat sich somit in den Oktober hinein fortgesetzt, nachdem das Metall den September bereits mit einem Verlust von 6% geschlossen hat.
Der Gedanke an eine Zinserhöhung in den USA schwebt unverändert über dem Edelmetall. Die erneut positiven Arbeitsmarktzahlen (non-farm payrolls) führten am Freitag und heute Morgen entsprechend zum Abverkauf bzw. zu Leerverkäufen und ließen Gold unter das Jahreseinstiegsniveau fallen.
Gegensätzlich verhält es sich weiterhin für den USD: Er befindet sich nicht nur dem Euro gegenüber auf einem 4-Jahreshoch und beeinträchtigt die Chancen auf eine Kehrtwende im Gold. Allerdings bedeutet dies auch, dass sich der Preis in Euro in den letzten Wochen - bis zur Korrektur vom letzten Freitag - positiv entwickelt hatte.
Auch die Bestände des größten mit Gold hinterlegten ETFs, SPDR Gold Trust, fiel in den letzten Tagen auf den tiefsten Wert seit Dezember 2008 (769 Tonnen). Der höchste Wert war in 2012 mit 1.353 Tonnen erreicht worden. Spekulative Investoren partizipieren weiterhin lieber an den vielversprechenderen Aktienmärkten. Anders sieht es bei physischen Anlegern aus, wenn man die Verkaufszahlen der US Prägestätte betrachtet: Im September wurden so viele Gold Eagle Münzen (1oz) verkauft wie seit Januar nicht mehr.
Aufgrund der ausbleibenden Nachfrage aus China im Zuge des Nationalfeiertags bleibt die Unterstützung aus Asien noch bis Mittwoch schwach. Wichtig ist nun, dass die Unterstützung bei 1.180 $/oz hält - dem Junitief von 2013.
Silber
Silber setzte seinen Abwärtstrend weiter fort und schließt letzte Woche abermals gut 60 USD Cents tiefer bei 16,80 USD/oz. Auch relativ gegen Gold hat Silber stark abgewertet. Das Gold-Silber Verhältnis liegt nun bereits über 70. Die Gründe für die Abwertung sind weiterhin in robusten US-Konjunkturdaten und einem folglich starken USD zu finden.
Charttechnisch ist nach unten Platz bis 15 USD/oz, nach oben sollte 18 USD/oz einen Widerstand darstellen. Die Spekulativen Short-Positionierungen befinden sind jedoch auf Rekordhöchstständen, so dass kurzfristiges Aufwärtspotenzial besteht. Datenseitig können preisrelevante Impulse vor allem von den US-Arbeitslosenzahlen am Donnerstag und den Chinesischen PMI’s am Mittwoch kommen. Zudem kommen Industrieproduktionszahlen aus Europa.
Platin
Analog zu Gold standen in der Berichtsperiode auch die anderen Edelmetalle wieder stark unter Druck. So setzte auch Platin seine Talfahrt fort. Während Gold heute Morgen sein 15-Monatstief "erreichte", fiel Platin mit 1.183 $/oz auf seinen tiefsten Wert in 5 Jahren. Platin konnte sich somit dem Sog von Gold nicht entziehen und handelt aktuell nur noch 10 $/oz über Gold.
Auch wenn die Produktionsausfälle sich im ersten Halbjahr auf einem sehr hohen Niveau befanden, ist bei den jüngsten Preisentwicklungen davon auszugehen, dass die überirdischen Bestände noch ausreichen, um den derzeitigen Marktbedarf zu decken. Es ist davon auszugehen, dass es noch eine Weile dauern wird, bis diese Bestände vollständig aufgebraucht sind und eine entsprechende Preissteigerung zu vernehmen ist.
Palladium
Nachdem Palladium von Jahresbeginn bis Ende August eine tolle "Performance" hingelegt hat und bei rund 900 $/oz auf dem höchsten Stand seit etwa 13 Jahren handelte, setzte das Metall seine seit Anfang September bestehende Talfahrt fort. Seit dem Hoch hat Palladium über 15% an Wert eingebüßt. In die Berichtsperiode startete Palladium bei 776 $/oz und schloss erneut tiefer bei 753 $/oz. Netto-Long Positionen werden derweil weiter abgebaut. Nach unten stellt unter anderem das Jahrestief bei 692,50 $/oz eine Unterstützung dar.
Bei niedrigeren Notierungen nimmt die industrielle Nachfrage nach Platingruppenmetallen erfahrungsgemäß zu. So könnte auch der leichte Anstieg der Palladiumschwammprämie erklärt werden.
Wenngleich die Automobilnachfrage in den USA für September unter den Erwartungen lag, drückt der Anstieg von mehr als 6% gegenüber dem Vorjahr die allgemein positivere Stimmung aus. Insbesondere die US-Automobilindustrie stellt mit ihren Benzinfahrzeugen einen bedeutenden Markt für das Metall dar.
Rhodium, Ruthenium, Iridium
Wieder einmal hat es Rhodium nicht geschafft, sich der sehr negativen Stimmung der anderen PGMs zu erwehren. Nachdem Platin fast 10% und Palladium 7% in nur einer Woche verloren haben, hat sich entsprechend auch Rhodium schwer getan und in der Berichtswoche um 8% nachgegeben.
Zur ohnehin schwierigen Situation kamen die Feiertage in China und Hong Kong, die in der Vergangenheit sehr gute Abnehmer von Rhodium waren und in der Berichtswoche entsprechend nicht als Käufer aufgetreten sind. Momentan sieht es so aus, als könnte bei 1.200 $/oz ein Boden gefunden werden, so dass wir die Tiefstkurse bis auf weiteres gesehen hätten. Wir haben bereits einige Anfragen und Geschäfte seitens Industrie gesehen, die auf eine Preisstabilisierung hoffen lassen.
Bei Ruthenium und Iridium lässt sich ähnliches beobachten - wenn auch bei Weitem nicht mit so einem drastischen Preisrückrückgang. Die Nachfrage fehlt fast komplett und durch die getrübte Stimmung auf den Edelmetallmärkten sind Preissteigerungen so gut wie ausgeschlossen. Es geht hier analog zu den anderen Edelmetallen, wenn auch in kleineren Schritten, stetig bergab.
Im Ausblick könnte für Ruthenium die 50 $/oz Marke eine Unterstützung liefern. Bei Iridium ist keine Bodenbildung zu sehen, da die Industrie sich stark zurückhält und nur Käufe abschließt, die produktionsbedingt getätigt werden müssen.
© Florian Richardt, Manager Sales und Marketing
Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH
Disclaimer: Diese Ausarbeitung dient ausschließlich der Information des jeweiligen Empfängers. Sie darf weder in Auszügen noch als Ganzes ohne schriftliche Genehmigung durch Heraeus vervielfältigt oder an andere Personen weitergegeben werden.
Die in Edelmetalle Aktuell enthaltenen Informationen und Meinungen beruhen auf den Markteinschätzungen durch die Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH (Heraeus) zum Zeitpunkt der Zusammenstellung. Der Bericht ist nicht für Privatanleger gedacht, sondern richtet sich an Personen, die gewerbsmäßig mit Edelmetallen handeln. Die in diesem Bericht enthaltenen Informationen, Meinungen und Markteinschätzungen unterliegen dem Einfluss zahlreicher Faktoren sowie kontinuierlichen Veränderungen und stellen keinerlei Form der Beratung oder Empfehlung dar, eine eigene Meinungsbildung des Empfängers bleibt unverzichtbar. Preisprognosen und andere zukunftsgerichtete Aussagen sind mit Risiken und Unwägbarkeiten verbunden und die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können erheblich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Heraeus und/oder Kunden können Transaktionen im Hinblick auf die in dieser Ausarbeitung genannten Produkte vorgenommen haben, bevor diese Informationen veröffentlicht wurden. Infolge solcher Transaktionen kann Heraeus über Informationen verfügen, die nicht in dieser Ausarbeitung enthalten sind. Heraeus übernimmt keine Verpflichtung, diese Informationen zu aktualisieren. Die in dieser Ausarbeitung enthaltenen oder ihr zugrundeliegenden Informationen beruhen auf für zuverlässig und korrekt gehaltenen Quellen. Heraeus haftet jedoch nicht für die Richtigkeit, Genauigkeit und Vollständigkeit der Informationen sowie für etwaige Folgen ihrer Verwendung. Ferner übernimmt Heraeus keine Gewähr dafür, dass die genannten Preise tatsächlich erzielt worden sind oder bei entsprechenden Marktverhältnissen aktuell oder in Zukunft erzielt werden können. Durch das Setzen eines Links zu fremden Internet-Seiten ("Hyperlinks") macht sich Heraeus weder diese Website noch deren Inhalt zu eigen, da Heraeus die Inhalte auf diesen Seiten nicht ständig kontrollieren kann. Ferner ist Heraeus nicht verantwortlich für die Verfügbarkeit dieser Internet-Seiten oder von deren Inhalten. Hyperlink-Verknüpfungen zu diesen Inhalten erfolgen auf eigenes Risiko des Nutzers. Heraeus haftet nicht für direkte oder indirekte Schäden, die dem Nutzer aus der Nutzung und der Existenz der Informationen auf diesen Webseiten entstehen. Heraeus haftet ferner nicht für die Virenfreiheit dieser vom Nutzer aufgerufenen Informationen.
Alle im Bericht genannten Preise sind Geldkurse im Interbankenmarkt, die Charts basieren auf Thomson Reuters.
Gold
Aktuell handelt Gold bei 1.194 $/oz und hat somit die wichtige Unterstützung bei 1.200 $/oz hinter sich gelassen. Der tiefste Wert war heute Morgen kurzzeitig mit 1.183 $/oz "erreicht" worden. Die Talfahrt im Gold hat sich somit in den Oktober hinein fortgesetzt, nachdem das Metall den September bereits mit einem Verlust von 6% geschlossen hat.
Der Gedanke an eine Zinserhöhung in den USA schwebt unverändert über dem Edelmetall. Die erneut positiven Arbeitsmarktzahlen (non-farm payrolls) führten am Freitag und heute Morgen entsprechend zum Abverkauf bzw. zu Leerverkäufen und ließen Gold unter das Jahreseinstiegsniveau fallen.
Gegensätzlich verhält es sich weiterhin für den USD: Er befindet sich nicht nur dem Euro gegenüber auf einem 4-Jahreshoch und beeinträchtigt die Chancen auf eine Kehrtwende im Gold. Allerdings bedeutet dies auch, dass sich der Preis in Euro in den letzten Wochen - bis zur Korrektur vom letzten Freitag - positiv entwickelt hatte.
Auch die Bestände des größten mit Gold hinterlegten ETFs, SPDR Gold Trust, fiel in den letzten Tagen auf den tiefsten Wert seit Dezember 2008 (769 Tonnen). Der höchste Wert war in 2012 mit 1.353 Tonnen erreicht worden. Spekulative Investoren partizipieren weiterhin lieber an den vielversprechenderen Aktienmärkten. Anders sieht es bei physischen Anlegern aus, wenn man die Verkaufszahlen der US Prägestätte betrachtet: Im September wurden so viele Gold Eagle Münzen (1oz) verkauft wie seit Januar nicht mehr.
Aufgrund der ausbleibenden Nachfrage aus China im Zuge des Nationalfeiertags bleibt die Unterstützung aus Asien noch bis Mittwoch schwach. Wichtig ist nun, dass die Unterstützung bei 1.180 $/oz hält - dem Junitief von 2013.
Silber
Silber setzte seinen Abwärtstrend weiter fort und schließt letzte Woche abermals gut 60 USD Cents tiefer bei 16,80 USD/oz. Auch relativ gegen Gold hat Silber stark abgewertet. Das Gold-Silber Verhältnis liegt nun bereits über 70. Die Gründe für die Abwertung sind weiterhin in robusten US-Konjunkturdaten und einem folglich starken USD zu finden.
Charttechnisch ist nach unten Platz bis 15 USD/oz, nach oben sollte 18 USD/oz einen Widerstand darstellen. Die Spekulativen Short-Positionierungen befinden sind jedoch auf Rekordhöchstständen, so dass kurzfristiges Aufwärtspotenzial besteht. Datenseitig können preisrelevante Impulse vor allem von den US-Arbeitslosenzahlen am Donnerstag und den Chinesischen PMI’s am Mittwoch kommen. Zudem kommen Industrieproduktionszahlen aus Europa.
Platin
Analog zu Gold standen in der Berichtsperiode auch die anderen Edelmetalle wieder stark unter Druck. So setzte auch Platin seine Talfahrt fort. Während Gold heute Morgen sein 15-Monatstief "erreichte", fiel Platin mit 1.183 $/oz auf seinen tiefsten Wert in 5 Jahren. Platin konnte sich somit dem Sog von Gold nicht entziehen und handelt aktuell nur noch 10 $/oz über Gold.
Auch wenn die Produktionsausfälle sich im ersten Halbjahr auf einem sehr hohen Niveau befanden, ist bei den jüngsten Preisentwicklungen davon auszugehen, dass die überirdischen Bestände noch ausreichen, um den derzeitigen Marktbedarf zu decken. Es ist davon auszugehen, dass es noch eine Weile dauern wird, bis diese Bestände vollständig aufgebraucht sind und eine entsprechende Preissteigerung zu vernehmen ist.
Palladium
Nachdem Palladium von Jahresbeginn bis Ende August eine tolle "Performance" hingelegt hat und bei rund 900 $/oz auf dem höchsten Stand seit etwa 13 Jahren handelte, setzte das Metall seine seit Anfang September bestehende Talfahrt fort. Seit dem Hoch hat Palladium über 15% an Wert eingebüßt. In die Berichtsperiode startete Palladium bei 776 $/oz und schloss erneut tiefer bei 753 $/oz. Netto-Long Positionen werden derweil weiter abgebaut. Nach unten stellt unter anderem das Jahrestief bei 692,50 $/oz eine Unterstützung dar.
Bei niedrigeren Notierungen nimmt die industrielle Nachfrage nach Platingruppenmetallen erfahrungsgemäß zu. So könnte auch der leichte Anstieg der Palladiumschwammprämie erklärt werden.
Wenngleich die Automobilnachfrage in den USA für September unter den Erwartungen lag, drückt der Anstieg von mehr als 6% gegenüber dem Vorjahr die allgemein positivere Stimmung aus. Insbesondere die US-Automobilindustrie stellt mit ihren Benzinfahrzeugen einen bedeutenden Markt für das Metall dar.
Rhodium, Ruthenium, Iridium
Wieder einmal hat es Rhodium nicht geschafft, sich der sehr negativen Stimmung der anderen PGMs zu erwehren. Nachdem Platin fast 10% und Palladium 7% in nur einer Woche verloren haben, hat sich entsprechend auch Rhodium schwer getan und in der Berichtswoche um 8% nachgegeben.
Zur ohnehin schwierigen Situation kamen die Feiertage in China und Hong Kong, die in der Vergangenheit sehr gute Abnehmer von Rhodium waren und in der Berichtswoche entsprechend nicht als Käufer aufgetreten sind. Momentan sieht es so aus, als könnte bei 1.200 $/oz ein Boden gefunden werden, so dass wir die Tiefstkurse bis auf weiteres gesehen hätten. Wir haben bereits einige Anfragen und Geschäfte seitens Industrie gesehen, die auf eine Preisstabilisierung hoffen lassen.
Bei Ruthenium und Iridium lässt sich ähnliches beobachten - wenn auch bei Weitem nicht mit so einem drastischen Preisrückrückgang. Die Nachfrage fehlt fast komplett und durch die getrübte Stimmung auf den Edelmetallmärkten sind Preissteigerungen so gut wie ausgeschlossen. Es geht hier analog zu den anderen Edelmetallen, wenn auch in kleineren Schritten, stetig bergab.
Im Ausblick könnte für Ruthenium die 50 $/oz Marke eine Unterstützung liefern. Bei Iridium ist keine Bodenbildung zu sehen, da die Industrie sich stark zurückhält und nur Käufe abschließt, die produktionsbedingt getätigt werden müssen.
© Florian Richardt, Manager Sales und Marketing
Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH
Disclaimer: Diese Ausarbeitung dient ausschließlich der Information des jeweiligen Empfängers. Sie darf weder in Auszügen noch als Ganzes ohne schriftliche Genehmigung durch Heraeus vervielfältigt oder an andere Personen weitergegeben werden.
Die in Edelmetalle Aktuell enthaltenen Informationen und Meinungen beruhen auf den Markteinschätzungen durch die Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH (Heraeus) zum Zeitpunkt der Zusammenstellung. Der Bericht ist nicht für Privatanleger gedacht, sondern richtet sich an Personen, die gewerbsmäßig mit Edelmetallen handeln. Die in diesem Bericht enthaltenen Informationen, Meinungen und Markteinschätzungen unterliegen dem Einfluss zahlreicher Faktoren sowie kontinuierlichen Veränderungen und stellen keinerlei Form der Beratung oder Empfehlung dar, eine eigene Meinungsbildung des Empfängers bleibt unverzichtbar. Preisprognosen und andere zukunftsgerichtete Aussagen sind mit Risiken und Unwägbarkeiten verbunden und die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können erheblich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Heraeus und/oder Kunden können Transaktionen im Hinblick auf die in dieser Ausarbeitung genannten Produkte vorgenommen haben, bevor diese Informationen veröffentlicht wurden. Infolge solcher Transaktionen kann Heraeus über Informationen verfügen, die nicht in dieser Ausarbeitung enthalten sind. Heraeus übernimmt keine Verpflichtung, diese Informationen zu aktualisieren. Die in dieser Ausarbeitung enthaltenen oder ihr zugrundeliegenden Informationen beruhen auf für zuverlässig und korrekt gehaltenen Quellen. Heraeus haftet jedoch nicht für die Richtigkeit, Genauigkeit und Vollständigkeit der Informationen sowie für etwaige Folgen ihrer Verwendung. Ferner übernimmt Heraeus keine Gewähr dafür, dass die genannten Preise tatsächlich erzielt worden sind oder bei entsprechenden Marktverhältnissen aktuell oder in Zukunft erzielt werden können. Durch das Setzen eines Links zu fremden Internet-Seiten ("Hyperlinks") macht sich Heraeus weder diese Website noch deren Inhalt zu eigen, da Heraeus die Inhalte auf diesen Seiten nicht ständig kontrollieren kann. Ferner ist Heraeus nicht verantwortlich für die Verfügbarkeit dieser Internet-Seiten oder von deren Inhalten. Hyperlink-Verknüpfungen zu diesen Inhalten erfolgen auf eigenes Risiko des Nutzers. Heraeus haftet nicht für direkte oder indirekte Schäden, die dem Nutzer aus der Nutzung und der Existenz der Informationen auf diesen Webseiten entstehen. Heraeus haftet ferner nicht für die Virenfreiheit dieser vom Nutzer aufgerufenen Informationen.
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