Edelmetalle Kompakt für die 50. KW 2014
15.12.2014 | Florian Richardt
Edelmetalle wie Gold, Silber, Platin und die Platingruppenmetalle Palladium, Iridium, Osmium, Ruthenium und Rhodium gehören zum Kerngeschäft des Heraeus Konzerns. Am Standort Hanau ist das Tochterunternehmen Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH für den weltweiten Handel der Edelmetalle im Konzern tätig. In einem wöchentlich erscheinenden Marktbericht veröffentlicht das Unternehmen einen Marktüberblick in mehreren Sprachen.
Gold
Mit einem Gewinn von 2,50% verzeichnete Gold die beste Wochenentwicklung seit Juni dieses Jahres. Schon in der Vorwoche konnte das Metall mit guten 2% ein positives Resumée ziehen. Während wir auf einem Niveau von unter 1.200 $/oz in die Woche gestartet waren, hat Gold diese Schwelle hinter sich gelassen und nicht erneut getestet. Gold widersteht somit dem Sog von fallenden Ölpreisen.
Am Dienstag war es zu einem deutlichen Kurssprung gekommen, nachdem sich US Notenbanker zum Thema Zinserhöhungen zögerlich äußerten. Der USD handelte prompt schwächer und unterstützte Kursgewinne im Metall. Verluste an den Aktienmärkten, besonders in Europa und China, verstärkten die Bewegung, da Investoren sich wieder dem sicheren Metall zuwandten. Entsprechend sahen ETFs Bestandzuflüsse.
Nachdem Anleger während der letzten Wochen das tiefere Preisniveau nutzten und sehr stark Kleinbarren nachgefragt hatten, hat sich die Nachfrage wieder auf Normalniveau eingependelt.
Obwohl Gold Ende letzter Woche im Zuge von positiven US Marktdaten etwas unter Druck geraten war, sehen wir Gold aktuell stabil. Charttechnische Widerstände liegen zunächst bei 1.234 $/oz und dann bei 1.250 $/oz. Der Fokus liegt weiterhin auf der Konjunkturentwicklung der USA und entsprechenden Reaktionen der Fed. Diese Woche ist somit das Fed Meeting (16/17 Dez.) von besonderer Relevanz, von der sich Marktteilnehmer Rückschlüsse auf den Zeitpunkt einer Zinserhöhung erhoffen.
Silber
Silber hat eine gute Woche hinter sich. Am Montag eröffnete das Metall noch bei 16,2 $/oz um sich ab Dienstag bei rund 17 $/oz seitwärts, mit einer leichten Aufwärtstendenz, weiterzubewegen. Mit einem wöchentlichen Anstieg um 4,50% schloss Silber die Woche bei 17,08 $/oz ab. Während die Goldinvestoren noch auf bessere Kursentwicklungen zu warten scheinen, zeigen Reduktionen in Silber ETFs (-0,69%), dass vor allem kurzfristig orientierte Investoren auf Gewinnmitnahmen gewartet zu haben scheinen.
Neben den makroökonomischen Daten, die großenteils das Schicksal der Preisbewegungen sowohl im Gold als auch im Silber bestimmen, spielt zudem auch physische Nachfrage speziell aus der Industrie eine bedeutende Rolle für den Silberpreis und für die zukünftige Preisentwicklung. Dabei sind sowohl die Schmuck- als auch die Münzindustrie Vorreiter für die Silbernachfrage. Derzeit unterstützt der niedrige Silberpreis insbesondere die Verkaufszahlen der US Silbermünzen, die momentan Rekordhöhen erreichen. Charttechnisch erhält Silber Support bei 16.95 $/oz.
Platin
Platin eröffnete die Woche bei 1.219 $/oz und bewegte sich mit einem Anstieg um 0,90% über die Woche hinweg, um zum Ende der Woche bei 1.234,50 $/oz zu schließen. Laut Händlermeinung ist dieser Preisanstieg jedoch weniger auf eine erhöhte Platinnachfrage, sondern eher auf die Korrelation zwischen der Goldpreisbewegung und der Preisbewegungen in den anderen Edelmetallen zurückzuführen.
Der europäische Automarkt, der für Platin eine bedeutende Rolle spielt, meldet derzeit Nachrichten über potentielle Restriktionen im Einsatz von Dieselmotoren. So wurden sowohl in Paris als auch in London verkündet, dass es Pläne gibt, die vorsehen den Einsatz von Dieselmotoren zu beschränken bzw. die Kosten für Diesel zu erhöhen. Ob diese Restriktionen einen maßgeblichen Einfluss auf den Platinpreis haben werden bleibt allerdings abzuwarten.
Gleichzeitig bleibt China nach wie vor ein wichtiger Hoffnungsträger für die zukünftige Platin- und Palladiumnachfrage. In diesem Jahr wurden laut dem chinesischen Verband der Automobilproduzenten von Januar bis November 17,6 Mio. Autos verkauft. Das entspricht bereits fast dem gesamten Verkaufsniveau von 2013.
Prämien für Platinschwämme haben sich auch nicht weiter nach oben bewegt. Zum Jahresende hat sich die industrielle Nachfrage nach den Platinmetallen ebenfalls wie erwartet etwas beruhigt.
Palladium
Auch in der vergangenen Woche hat sich Palladium positiv weiterentwickelt. So eröffnete das Metall bei 797 $/oz und erreichte ein 11-Wochenhoch von 822 $/oz. Zum Ende der Woche hin schloss das Metall bei 815,10 $/oz. Charttechnisch stehen die Zeichen für einen Preisanstieg auf grün. Somit wurde auch die 200-Tage Linie kurzfristig überschritten. Nun muss Palladium den Widerstand bei 822 $/oz durchbrechen, damit auch mittelfristig Potenzial für eine aufwärts gerichtete Preisentwicklung besteht.
Die Preisentwicklungen im Palladium werden auch zukünftig primär durch die Entwicklungen der Automobilindustrie getrieben werden. Dabei wird das Augenmerk, wie bereits von uns berichtet, weiterhin hauptsächlich auf die USA und China gelegt.
Wie im Platin gab es im Palladium keine große Veränderung in den Schwammprämien.
Rhodium, Ruthenium, Iridium
Bei Rhodium sieht es momentan so aus, als wäre die Talfahrt, zumindest für den Moment, gestoppt. Auf Preisen, die deutlich unter 1,200 $/oz handelten, gab es wieder vermehrt Nachfrage von industriellen Verbrauchern. Aber die Bereitschaft von potenziellen Verkäufern ist nach wie vor vorhanden und daher hat sich der Preis in der Berichtswoche auch so gut wie nicht bewegt, sondern nur eine Seitwärtsbewegung vollzogen. Wenn sich der Trend Ende letzter Woche bestätigen sollte, dann könnten wir uns vorstellen, leicht festere Kurse in naher Zukunft zu sehen.
Im Ruthenium ist die Situation immer noch dieselbe: Vergleichbar hohe Umsätze ohne Preisveränderung. Es gibt anhaltendes Interesse auf Preisen unter 60 $/oz. Die Nachfrage kommt sowohl von Verbrauchern, aber zum Teil auch von Investoren mit kleineren Investments, die die günstigen Preise nutzen, um entweder neu einzusteigen oder bessere Durchschnittskurse für das Portfolio zu erzielen. Allerdings gibt es analog zu Rhodium auch hier weiterhin relativ gute Verfügbarkeit, die den Preis momentan noch seitwärts handeln lässt.
Iridium hat es doch geschafft sich mit Hilfe von deutlich gestiegener Nachfrage leicht nach oben zu bewegen. Dies ist die erste Preisbewegung seit 3 Monaten, die nicht nach unten geht. Potentielle Verkäufer haben sich der Nachfragesituation angepasst und dementsprechend ihre Preise nach oben ausgerichtet. Käufer kommen aktuell zu großen Teilen aus Asien, die sich in Erwartung fallender Preise in den letzten Monaten etwas zurückgehalten haben. Erfahrungsgemäß sollte nun das Interesse wieder etwas erstarken, obwohl das Käuferverhalten zum Jahresende hin zögerlich ist. Wir sehen den Preis, wenn überhaupt, nur langsam ansteigen, sollte die Nachfrage wieder etwas anziehen.
© Florian Richardt, Manager Sales und Marketing
Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH
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Die in Edelmetalle Aktuell enthaltenen Informationen und Meinungen beruhen auf den Markteinschätzungen durch die Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH (Heraeus) zum Zeitpunkt der Zusammenstellung. Der Bericht ist nicht für Privatanleger gedacht, sondern richtet sich an Personen, die gewerbsmäßig mit Edelmetallen handeln. Die in diesem Bericht enthaltenen Informationen, Meinungen und Markteinschätzungen unterliegen dem Einfluss zahlreicher Faktoren sowie kontinuierlichen Veränderungen und stellen keinerlei Form der Beratung oder Empfehlung dar, eine eigene Meinungsbildung des Empfängers bleibt unverzichtbar. Preisprognosen und andere zukunftsgerichtete Aussagen sind mit Risiken und Unwägbarkeiten verbunden und die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können erheblich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Heraeus und/oder Kunden können Transaktionen im Hinblick auf die in dieser Ausarbeitung genannten Produkte vorgenommen haben, bevor diese Informationen veröffentlicht wurden. Infolge solcher Transaktionen kann Heraeus über Informationen verfügen, die nicht in dieser Ausarbeitung enthalten sind. Heraeus übernimmt keine Verpflichtung, diese Informationen zu aktualisieren. Die in dieser Ausarbeitung enthaltenen oder ihr zugrundeliegenden Informationen beruhen auf für zuverlässig und korrekt gehaltenen Quellen. Heraeus haftet jedoch nicht für die Richtigkeit, Genauigkeit und Vollständigkeit der Informationen sowie für etwaige Folgen ihrer Verwendung. Ferner übernimmt Heraeus keine Gewähr dafür, dass die genannten Preise tatsächlich erzielt worden sind oder bei entsprechenden Marktverhältnissen aktuell oder in Zukunft erzielt werden können. Durch das Setzen eines Links zu fremden Internet-Seiten ("Hyperlinks") macht sich Heraeus weder diese Website noch deren Inhalt zu eigen, da Heraeus die Inhalte auf diesen Seiten nicht ständig kontrollieren kann. Ferner ist Heraeus nicht verantwortlich für die Verfügbarkeit dieser Internet-Seiten oder von deren Inhalten. Hyperlink-Verknüpfungen zu diesen Inhalten erfolgen auf eigenes Risiko des Nutzers. Heraeus haftet nicht für direkte oder indirekte Schäden, die dem Nutzer aus der Nutzung und der Existenz der Informationen auf diesen Webseiten entstehen. Heraeus haftet ferner nicht für die Virenfreiheit dieser vom Nutzer aufgerufenen Informationen.
Alle im Bericht genannten Preise sind Geldkurse im Interbankenmarkt, die Charts basieren auf Thomson Reuters.
Gold
Mit einem Gewinn von 2,50% verzeichnete Gold die beste Wochenentwicklung seit Juni dieses Jahres. Schon in der Vorwoche konnte das Metall mit guten 2% ein positives Resumée ziehen. Während wir auf einem Niveau von unter 1.200 $/oz in die Woche gestartet waren, hat Gold diese Schwelle hinter sich gelassen und nicht erneut getestet. Gold widersteht somit dem Sog von fallenden Ölpreisen.
Am Dienstag war es zu einem deutlichen Kurssprung gekommen, nachdem sich US Notenbanker zum Thema Zinserhöhungen zögerlich äußerten. Der USD handelte prompt schwächer und unterstützte Kursgewinne im Metall. Verluste an den Aktienmärkten, besonders in Europa und China, verstärkten die Bewegung, da Investoren sich wieder dem sicheren Metall zuwandten. Entsprechend sahen ETFs Bestandzuflüsse.
Nachdem Anleger während der letzten Wochen das tiefere Preisniveau nutzten und sehr stark Kleinbarren nachgefragt hatten, hat sich die Nachfrage wieder auf Normalniveau eingependelt.
Obwohl Gold Ende letzter Woche im Zuge von positiven US Marktdaten etwas unter Druck geraten war, sehen wir Gold aktuell stabil. Charttechnische Widerstände liegen zunächst bei 1.234 $/oz und dann bei 1.250 $/oz. Der Fokus liegt weiterhin auf der Konjunkturentwicklung der USA und entsprechenden Reaktionen der Fed. Diese Woche ist somit das Fed Meeting (16/17 Dez.) von besonderer Relevanz, von der sich Marktteilnehmer Rückschlüsse auf den Zeitpunkt einer Zinserhöhung erhoffen.
Silber
Silber hat eine gute Woche hinter sich. Am Montag eröffnete das Metall noch bei 16,2 $/oz um sich ab Dienstag bei rund 17 $/oz seitwärts, mit einer leichten Aufwärtstendenz, weiterzubewegen. Mit einem wöchentlichen Anstieg um 4,50% schloss Silber die Woche bei 17,08 $/oz ab. Während die Goldinvestoren noch auf bessere Kursentwicklungen zu warten scheinen, zeigen Reduktionen in Silber ETFs (-0,69%), dass vor allem kurzfristig orientierte Investoren auf Gewinnmitnahmen gewartet zu haben scheinen.
Neben den makroökonomischen Daten, die großenteils das Schicksal der Preisbewegungen sowohl im Gold als auch im Silber bestimmen, spielt zudem auch physische Nachfrage speziell aus der Industrie eine bedeutende Rolle für den Silberpreis und für die zukünftige Preisentwicklung. Dabei sind sowohl die Schmuck- als auch die Münzindustrie Vorreiter für die Silbernachfrage. Derzeit unterstützt der niedrige Silberpreis insbesondere die Verkaufszahlen der US Silbermünzen, die momentan Rekordhöhen erreichen. Charttechnisch erhält Silber Support bei 16.95 $/oz.
Platin
Platin eröffnete die Woche bei 1.219 $/oz und bewegte sich mit einem Anstieg um 0,90% über die Woche hinweg, um zum Ende der Woche bei 1.234,50 $/oz zu schließen. Laut Händlermeinung ist dieser Preisanstieg jedoch weniger auf eine erhöhte Platinnachfrage, sondern eher auf die Korrelation zwischen der Goldpreisbewegung und der Preisbewegungen in den anderen Edelmetallen zurückzuführen.
Der europäische Automarkt, der für Platin eine bedeutende Rolle spielt, meldet derzeit Nachrichten über potentielle Restriktionen im Einsatz von Dieselmotoren. So wurden sowohl in Paris als auch in London verkündet, dass es Pläne gibt, die vorsehen den Einsatz von Dieselmotoren zu beschränken bzw. die Kosten für Diesel zu erhöhen. Ob diese Restriktionen einen maßgeblichen Einfluss auf den Platinpreis haben werden bleibt allerdings abzuwarten.
Gleichzeitig bleibt China nach wie vor ein wichtiger Hoffnungsträger für die zukünftige Platin- und Palladiumnachfrage. In diesem Jahr wurden laut dem chinesischen Verband der Automobilproduzenten von Januar bis November 17,6 Mio. Autos verkauft. Das entspricht bereits fast dem gesamten Verkaufsniveau von 2013.
Prämien für Platinschwämme haben sich auch nicht weiter nach oben bewegt. Zum Jahresende hat sich die industrielle Nachfrage nach den Platinmetallen ebenfalls wie erwartet etwas beruhigt.
Palladium
Auch in der vergangenen Woche hat sich Palladium positiv weiterentwickelt. So eröffnete das Metall bei 797 $/oz und erreichte ein 11-Wochenhoch von 822 $/oz. Zum Ende der Woche hin schloss das Metall bei 815,10 $/oz. Charttechnisch stehen die Zeichen für einen Preisanstieg auf grün. Somit wurde auch die 200-Tage Linie kurzfristig überschritten. Nun muss Palladium den Widerstand bei 822 $/oz durchbrechen, damit auch mittelfristig Potenzial für eine aufwärts gerichtete Preisentwicklung besteht.
Die Preisentwicklungen im Palladium werden auch zukünftig primär durch die Entwicklungen der Automobilindustrie getrieben werden. Dabei wird das Augenmerk, wie bereits von uns berichtet, weiterhin hauptsächlich auf die USA und China gelegt.
Wie im Platin gab es im Palladium keine große Veränderung in den Schwammprämien.
Rhodium, Ruthenium, Iridium
Bei Rhodium sieht es momentan so aus, als wäre die Talfahrt, zumindest für den Moment, gestoppt. Auf Preisen, die deutlich unter 1,200 $/oz handelten, gab es wieder vermehrt Nachfrage von industriellen Verbrauchern. Aber die Bereitschaft von potenziellen Verkäufern ist nach wie vor vorhanden und daher hat sich der Preis in der Berichtswoche auch so gut wie nicht bewegt, sondern nur eine Seitwärtsbewegung vollzogen. Wenn sich der Trend Ende letzter Woche bestätigen sollte, dann könnten wir uns vorstellen, leicht festere Kurse in naher Zukunft zu sehen.
Im Ruthenium ist die Situation immer noch dieselbe: Vergleichbar hohe Umsätze ohne Preisveränderung. Es gibt anhaltendes Interesse auf Preisen unter 60 $/oz. Die Nachfrage kommt sowohl von Verbrauchern, aber zum Teil auch von Investoren mit kleineren Investments, die die günstigen Preise nutzen, um entweder neu einzusteigen oder bessere Durchschnittskurse für das Portfolio zu erzielen. Allerdings gibt es analog zu Rhodium auch hier weiterhin relativ gute Verfügbarkeit, die den Preis momentan noch seitwärts handeln lässt.
Iridium hat es doch geschafft sich mit Hilfe von deutlich gestiegener Nachfrage leicht nach oben zu bewegen. Dies ist die erste Preisbewegung seit 3 Monaten, die nicht nach unten geht. Potentielle Verkäufer haben sich der Nachfragesituation angepasst und dementsprechend ihre Preise nach oben ausgerichtet. Käufer kommen aktuell zu großen Teilen aus Asien, die sich in Erwartung fallender Preise in den letzten Monaten etwas zurückgehalten haben. Erfahrungsgemäß sollte nun das Interesse wieder etwas erstarken, obwohl das Käuferverhalten zum Jahresende hin zögerlich ist. Wir sehen den Preis, wenn überhaupt, nur langsam ansteigen, sollte die Nachfrage wieder etwas anziehen.
© Florian Richardt, Manager Sales und Marketing
Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH
Disclaimer: Diese Ausarbeitung dient ausschließlich der Information des jeweiligen Empfängers. Sie darf weder in Auszügen noch als Ganzes ohne schriftliche Genehmigung durch Heraeus vervielfältigt oder an andere Personen weitergegeben werden.
Die in Edelmetalle Aktuell enthaltenen Informationen und Meinungen beruhen auf den Markteinschätzungen durch die Heraeus Metallhandelsgesellschaft mbH (Heraeus) zum Zeitpunkt der Zusammenstellung. Der Bericht ist nicht für Privatanleger gedacht, sondern richtet sich an Personen, die gewerbsmäßig mit Edelmetallen handeln. Die in diesem Bericht enthaltenen Informationen, Meinungen und Markteinschätzungen unterliegen dem Einfluss zahlreicher Faktoren sowie kontinuierlichen Veränderungen und stellen keinerlei Form der Beratung oder Empfehlung dar, eine eigene Meinungsbildung des Empfängers bleibt unverzichtbar. Preisprognosen und andere zukunftsgerichtete Aussagen sind mit Risiken und Unwägbarkeiten verbunden und die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können erheblich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Heraeus und/oder Kunden können Transaktionen im Hinblick auf die in dieser Ausarbeitung genannten Produkte vorgenommen haben, bevor diese Informationen veröffentlicht wurden. Infolge solcher Transaktionen kann Heraeus über Informationen verfügen, die nicht in dieser Ausarbeitung enthalten sind. Heraeus übernimmt keine Verpflichtung, diese Informationen zu aktualisieren. Die in dieser Ausarbeitung enthaltenen oder ihr zugrundeliegenden Informationen beruhen auf für zuverlässig und korrekt gehaltenen Quellen. Heraeus haftet jedoch nicht für die Richtigkeit, Genauigkeit und Vollständigkeit der Informationen sowie für etwaige Folgen ihrer Verwendung. Ferner übernimmt Heraeus keine Gewähr dafür, dass die genannten Preise tatsächlich erzielt worden sind oder bei entsprechenden Marktverhältnissen aktuell oder in Zukunft erzielt werden können. Durch das Setzen eines Links zu fremden Internet-Seiten ("Hyperlinks") macht sich Heraeus weder diese Website noch deren Inhalt zu eigen, da Heraeus die Inhalte auf diesen Seiten nicht ständig kontrollieren kann. Ferner ist Heraeus nicht verantwortlich für die Verfügbarkeit dieser Internet-Seiten oder von deren Inhalten. Hyperlink-Verknüpfungen zu diesen Inhalten erfolgen auf eigenes Risiko des Nutzers. Heraeus haftet nicht für direkte oder indirekte Schäden, die dem Nutzer aus der Nutzung und der Existenz der Informationen auf diesen Webseiten entstehen. Heraeus haftet ferner nicht für die Virenfreiheit dieser vom Nutzer aufgerufenen Informationen.
Alle im Bericht genannten Preise sind Geldkurse im Interbankenmarkt, die Charts basieren auf Thomson Reuters.