Erste Zinsauswirkungen
27.12.2015 | Christian Vartian
Allen Lesern wünsche ich herzlich ein frohes neues Jahr 2016 und ein besseres für Edelmetalle und Aktien, es ist höchste Zeit. Edelmetall ist viel zu billig, Aktien sind noch immer zu billig und Schuldpapiere viel zu teuer.
Jobless Claims etwas besser, GDP nach unten revidiert und mit 2,0% wie erwartet, Existing Home Sales mit heftigen Minus 10,5% auch wegen neuer Regeln, New Home Sales plus 4,3%, Durable Good Orders flat und wie erwartet, Personal Spending plus 0,3% wie erwartet.
Das waren die US- Zahlen in der Weihnachtswoche, alles wie erwartet und daher kaum kursbewegend.
Wir interpretierten letzte Woche ja das FOMC Ergebnis und die Pressekonferenz der Vorsitzenden so: Janet Yellen jedoch sprach sehr präzise eine Sprache, welche das offizielle FOMC- Statement eher als Tarnverkleidung erscheinen ließ, nämlich: Weitere Zinserhöhungen nur bei Anspringen der Inflation.
Bis jetzt folgten die Märkte unserer Interpretation und agierten sehr gemäßigt.
Als Platzhalter für die Edelmetalle hier Silber mit nichtmuskulösem Anstieg
Und als Platzhalter für Aktien der SPX500 ebenfalls mit vernünftigem, nichtmuskulösem Anstieg
Der spannende Teil, für welchen die Zinserhöhung der FED und ihre Ankündigung eigentlich Gift sind, nämlich Bonds, zeigt bei den Corporate High Yield Bonds verschärfte Probleme.
Bei den Staatsanleihen ist die Lage ruhig, aber unaufgeregt etwas tiefer in den Kursen:
Jobless Claims etwas besser, GDP nach unten revidiert und mit 2,0% wie erwartet, Existing Home Sales mit heftigen Minus 10,5% auch wegen neuer Regeln, New Home Sales plus 4,3%, Durable Good Orders flat und wie erwartet, Personal Spending plus 0,3% wie erwartet.
Das waren die US- Zahlen in der Weihnachtswoche, alles wie erwartet und daher kaum kursbewegend.
Wir interpretierten letzte Woche ja das FOMC Ergebnis und die Pressekonferenz der Vorsitzenden so: Janet Yellen jedoch sprach sehr präzise eine Sprache, welche das offizielle FOMC- Statement eher als Tarnverkleidung erscheinen ließ, nämlich: Weitere Zinserhöhungen nur bei Anspringen der Inflation.
Bis jetzt folgten die Märkte unserer Interpretation und agierten sehr gemäßigt.
Als Platzhalter für die Edelmetalle hier Silber mit nichtmuskulösem Anstieg
Und als Platzhalter für Aktien der SPX500 ebenfalls mit vernünftigem, nichtmuskulösem Anstieg
Der spannende Teil, für welchen die Zinserhöhung der FED und ihre Ankündigung eigentlich Gift sind, nämlich Bonds, zeigt bei den Corporate High Yield Bonds verschärfte Probleme.
Bei den Staatsanleihen ist die Lage ruhig, aber unaufgeregt etwas tiefer in den Kursen: