Wie Kitco News berichtet, rechnet die HSBC damit, dass die Goldkäufe der Notenbank auch im weiteren Verlauf des Jahres anhalten werden. Die Londoner Großbank bezieht sich auf Angaben des World Gold Council, wonach die Käufe des offiziellen Sektors im ersten Quartal des Jahres mit 45 Tonnen zu Buche schlugen.
"Es sieht so aus, als ob die Zentralbanken mit hohen Dollarreserven weiterhin moderat in Gold diversifizieren werden," so die Analysten. "Die Goldnachfrage durch die Notenbanken ist ein wichtiger Aspekt in unserem insgesamt positiven Ausblick für Gold."
Zwar sei dieser Teil der Nachfrage geringer als die Schmuck- und die Investmentnachfrage, doch die Käufe der Zentralbanken seien stabil und beliefen sich auf nennenswerte Mengen des Edelmetalls. Zudem gebe es seitens der Zentralbanken mit hohen Goldbeständen kaum Anzeichen für geplante Verkäufe der Goldreserven.
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