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Peter Schiff: Schlimmere Krise als 2008 rückt näher

03.08.2016  |  Redaktion
Peter Schiff sprach bei der jährlichen Veranstaltung Freedom Fest kürzlich mit Christopher Greene von AMTV über die aktuelle Lage an den Finanzmärkten sowie über die politische Situation in den USA.

Für den renommierten Finanzexperten steht fest, dass den USA ein großer wirtschaftlicher Zusammenbruch bevorsteht, egal wer die Präsidentschaftswahlen gewinnt. Er erklärt, dass die Menschen frustriert sind und die durch die Regierung geschaffenen Illusionen nicht mehr glauben. Schiff betont, dass es vielen während der Erholung schlimmer ergehe als während der vorangegangenen Rezession selbst.

Üblicherweise rate er Investoren dazu, 10-20% des Portfolios in Gold zu halten. Da er das gelbe Metall weiterhin für sehr unterbewertet halte, hält er aktuell den oberen Bereich dieser Spanne für sinnvoll. Auch die Aktien von Goldbergbauunternehmen hätten weiterhin viel Luft nach oben.

Sparern empfiehlt Schiff zudem, eher in Gold zu sparen als beispielsweise in Dollar.

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