Klippen voraus - aber für die Anderen
12.03.2017 | Christian Vartian
Die US-Zentralbank hat fast mit 100% Wahrscheinlichkeit eine Zinserhöhung in der kommenden Woche durchblicken lassen, dass der USD ansteigt und Edelmetalle im ersten Impuls fallen kam daher erwartet und konnte recht lukrativ getradet bzw. gehedgt werden.
Die Zentralbank der Staaten der EUR-Zone lies ihren negativen Zinssatz unverändert.
Somit wird sich der Zinsvorteil des USD gegen den EUR weiter erhöhen, der USD müsste gegen den EUR steigen, was er gegen alles Andere auch tat - nein, gegen den EUR fällt er:
Gründe, die mit normalem Verhalten marktwirtschaftlicher Marktteilnehmer erklärbar wären, sind nicht zu erkennen, es muss wohl behördlich gewesen sein.
In der kommenden Woche wählen die Niederlande und eine Partei hat sich als Gegnerin des EUR erklärt, mal sehen, ob die Marktwirtschaft einen Verbündeten hinzubekommt.
Damit ich hier nicht falsch verstanden werde: Ich bin mitnichten für "National"- Währungen, sondern für jedes Kanton seinen Steuersatz, den Bayerischen Gulden, den Sächsischen Taler usw., denn ich stehe auf der Basis von Fakten und Faktum ist und bleibt, dass die Schweiz viel erfolgreicher ist, als alle anderen, weil sie nicht gleichmacht, was jeder Kanton braucht, daher jeder Kanton sich seine Steuern gestaltet, wie er will und ein paar Hundertausend Bevölkerung sich somit für eine Steuersatzgemeinschaft als maximale Ausdehnung als ideal erwiesen haben.
Die Arabische Welt macht das auch richtig, vom Atlantik bis zum Indischen Ozean die gleiche Sprache und niemand käme auf die verrückte Idee, das deswegen zu zentralisieren.
Der Französische Präsidentschaftskandidat Macron ließ nun ebenfalls verlauten, der EUR könne ohne gravierende Änderungen nicht etliche Jahre weitermachen, die wahrscheinlichste Rivalin Marine Le Pen wünscht aus diesem ebenfalls auszutreten.
Fein, im Land der Zentralisten wäre die Wiederkehr einer Nationalwährung für über 50 Millionen Menschen eine Sache mit Tradition, nur wer befreit dann die Länder, die keine erfolgreiche zentralistische Tradition haben, von den Marks die da kämen (und nicht nur für Brandenburg, wo sie hingehören) und gibt ihnen Gulden und Taler ..., was bei ihnen wirkliche Tradition hat? Die chers amis tun sich da leicht, die sind nichts Anderes gewohnt als Zentralismus. Damit ist aber die Lombardei nicht befreit davon, von Apulien ausgeblutet zu werden und Bayern nicht befreit davon, von Mecklenburg ausgeblutet zu werden usw.
Wirtschaftsfunktional ist auch die Ära Trump eine Ära, die zwar Ent-Internationalisierung verkündet, aber auch nicht erklärt, wie Georgia und Texas jetzt endlich viel mehr Souveränität erlangen, insoferne sich von der Ära Obama nur sehr gering positiv unterscheidet, weil Rand Paul leider nicht US- Präsident ist, der Carl Menger zur Gänze versteht und nicht verdreht und halb. Wir erleben seltsame Zeiten: Das Vereinte Königreich will aus der EU austreten, lässt aber Schottland nicht aus dem Vereinigten Königreich austreten.
Ebenfalls in der kommenden Woche läuft in den USA das Moratorium zur Schuldenobergrenze ab, wir rechnen nicht mit einem Problem bei der Verlängerung, aber alles ist möglich.
Die USA sind nur nach US-Recht verschuldet und nur in eigener, souveräner Währung, Schulden des Staates sind daher eigentlich egal, wie das hochsolide Kaiserreich Japan uns seit Jahren beweist.
Die Zentralbank der Staaten der EUR-Zone lies ihren negativen Zinssatz unverändert.
Somit wird sich der Zinsvorteil des USD gegen den EUR weiter erhöhen, der USD müsste gegen den EUR steigen, was er gegen alles Andere auch tat - nein, gegen den EUR fällt er:
Gründe, die mit normalem Verhalten marktwirtschaftlicher Marktteilnehmer erklärbar wären, sind nicht zu erkennen, es muss wohl behördlich gewesen sein.
In der kommenden Woche wählen die Niederlande und eine Partei hat sich als Gegnerin des EUR erklärt, mal sehen, ob die Marktwirtschaft einen Verbündeten hinzubekommt.
Damit ich hier nicht falsch verstanden werde: Ich bin mitnichten für "National"- Währungen, sondern für jedes Kanton seinen Steuersatz, den Bayerischen Gulden, den Sächsischen Taler usw., denn ich stehe auf der Basis von Fakten und Faktum ist und bleibt, dass die Schweiz viel erfolgreicher ist, als alle anderen, weil sie nicht gleichmacht, was jeder Kanton braucht, daher jeder Kanton sich seine Steuern gestaltet, wie er will und ein paar Hundertausend Bevölkerung sich somit für eine Steuersatzgemeinschaft als maximale Ausdehnung als ideal erwiesen haben.
Die Arabische Welt macht das auch richtig, vom Atlantik bis zum Indischen Ozean die gleiche Sprache und niemand käme auf die verrückte Idee, das deswegen zu zentralisieren.
Der Französische Präsidentschaftskandidat Macron ließ nun ebenfalls verlauten, der EUR könne ohne gravierende Änderungen nicht etliche Jahre weitermachen, die wahrscheinlichste Rivalin Marine Le Pen wünscht aus diesem ebenfalls auszutreten.
Fein, im Land der Zentralisten wäre die Wiederkehr einer Nationalwährung für über 50 Millionen Menschen eine Sache mit Tradition, nur wer befreit dann die Länder, die keine erfolgreiche zentralistische Tradition haben, von den Marks die da kämen (und nicht nur für Brandenburg, wo sie hingehören) und gibt ihnen Gulden und Taler ..., was bei ihnen wirkliche Tradition hat? Die chers amis tun sich da leicht, die sind nichts Anderes gewohnt als Zentralismus. Damit ist aber die Lombardei nicht befreit davon, von Apulien ausgeblutet zu werden und Bayern nicht befreit davon, von Mecklenburg ausgeblutet zu werden usw.
Wirtschaftsfunktional ist auch die Ära Trump eine Ära, die zwar Ent-Internationalisierung verkündet, aber auch nicht erklärt, wie Georgia und Texas jetzt endlich viel mehr Souveränität erlangen, insoferne sich von der Ära Obama nur sehr gering positiv unterscheidet, weil Rand Paul leider nicht US- Präsident ist, der Carl Menger zur Gänze versteht und nicht verdreht und halb. Wir erleben seltsame Zeiten: Das Vereinte Königreich will aus der EU austreten, lässt aber Schottland nicht aus dem Vereinigten Königreich austreten.
Ebenfalls in der kommenden Woche läuft in den USA das Moratorium zur Schuldenobergrenze ab, wir rechnen nicht mit einem Problem bei der Verlängerung, aber alles ist möglich.
Die USA sind nur nach US-Recht verschuldet und nur in eigener, souveräner Währung, Schulden des Staates sind daher eigentlich egal, wie das hochsolide Kaiserreich Japan uns seit Jahren beweist.