Defla XXXL-FED gräbt schwarzes Loch
09.12.2018 | Christian Vartian
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Versenkt die so stabilisierte Währung von 1,60 auf 1,13.IDEOLOGIE BEWIESEN GESCHEITERT, DANKE, ABTRETEN!
"Zölle helfen gegen Importe"
Quelle: United States Census Bureau
Dazu mag man Trump zu Gute halten, dass er ja abwerten wollte, die FED ihn aber nicht ließ und Zölle daher die FED-gewollte Sache sind und nicht seine. Auch dazu ist zu bemerken, dass 80% Zollsatz natürlich Importe abblocken würde. Eine Regulierung von Handel über Zölle (10-20-30% ..., sowas ist damit gemeint) funktioniert aber eindeutig nicht!
Die Importe steigen trotz Zöllen rasant. Das kann man also, empirisch bewiesen, vergessen.
Rekapitulieren wird:
a) Einsparen und "Strukturreformen" - zum Vergessen (siehe vollgescheiterte Einspardiktatur in der EUR Zone für Währungsstabilität)
b) Zollregulierung (wenn nicht 80-100% Zoll = Grenze zu) - zum Vergessen, es funktioniert in die Gegenrichtung.
Sohin zeigt uns die wissenschaftliche Empirik, dass alles außer stark floatenden Wechselkursen möglichst kleiner Währungsräume schlicht nicht funktioniert, um Handelsströme auszugleichen. Jedes Baby weiß ja: "stabile harte Baumwolle kratzt die Haut auf und das macht AU"
Der Monetarismus ist vollständig gescheitert und bankrott. Neokonservative Wirtschaftstheorien gleich mit.
Der Luxemburgische Franc - frei flaotend selbstverständlich- ist die richtige Währungsideologie mit einem optimal großen Währungsgebiet. Herr Juncker, Sie könnten sich auch sinnvoll wichtigmachen, da ist das Hölzl! Wir kommen Ihnen entgegen: Starre Wechselkurse zwischen Clerf und Esch sind noch ok, nicht zu groß, das Gebiet. Gehen Sie vor, sein Sie Pionier, schaffen Sie den LUF! Freie Währungen, Freie Menschen, aus Liebe zu Europa!
Die "Wissenschaftsschule", die uns Jahrzehntelang regierte, hat weniger Gehirn als ein Gewerkschaftsführer von 1975 nach dem 5 Bier, so ist es. Dabei wäre eine Mengerinisch vollrelativistische (rechte) Lösung des Problems wesentlich besser als eine gewerkschaftlich keynesianisch (linke), aber jedenfalls muß eine Lösung her, besser die schlechtere als keine.
Und dazu passt auch die letzte Neuigkeit: Die Frau CFO von Huawei wurde in Kanada wegen US- Haftbefehls verhaftet, was einen Tech- Schock auslöste.
Natürlich wird das Trump in die Schuhe geschoben, das geneigte Publikum glaubt nach Jahren der Desinformation ja schon alles. Dieser Trump hat die US- Justiz derart „im Griff“, dass er es nicht einmal geschafft hat, einen millionenverbratenden Sonderermittler, der im Vorwand die Manipulation von US- Wahlen zu untersuchen eifrig in Prostituiertenschweigegeld- und Taxilizenzuntersuchungen verhaftet ist, wenigstens das Budget auf steuerzahlerverträgliches Niveau zu kürzen. Der soll dann den Huawei- Haftbefehl "im Griff haben"? Aber sicher ...
Und so bleibt zum China = Tech Fragezeichen nur die Frage, wann man endlich von den Chinesen etwas verlangen wird, was sinnvoll ist: Nicht Stopp von Exporten (wie geht das bitte?) Mehr Exporte, zum Beispiel: Fallschirmjäger! Das wäre eine Lösung. Gezielt eingesetzt gegen die Währungskaperer im Westen und alles löste sich in Wohlgefallen auf.
Ganz ganz Intelligente bemerken übrigens am Tag der Verhaftung der Frau Huawei CFO ein GAP im USD CNH
Und das erstmals in die ANDERE Richtung! Erklärung nur für Kunden.
Zeit zum Tech- Einkauf!