Der Goldpreis konnte zuletzt eine gewisse Erholung verzeichnen, doch geht es nach der Credit Suisse, bleibt der Ausblick für das gelbe Metall angesichts des großen "Double Tops" weiterhin bearisch. Dies berichtet FXStreet.
"Der Goldpreis hat sich in der vergangenen Woche erholt, doch angesichts eines großen "Double Tops" unterhalb von 1.691/76 $ ist dies nur eine vorübergehende Erholung, und wir gehen davon aus, dass der Goldpreis zu gegebener Zeit wieder unter Druck geraten wird," heißt es von den Strategen des Kreditinstituts.
Eine Unterstützung sehen sie beim jüngsten Tief von 1.614 $. Unter diesem Niveau dürfte sich der Abwärtsdruck wieder verstärken, wobei die nächste Unterstützung bei 1.560 $ und schließlich dem Kernziel der Bank bei 1.451/40 $ gesehen wird.
"Nur ein überzeugender Wochenschlusskurs über dem 55-Tage-Durchschnitt bei 1.680 $ würde den Druck auf das Edelmetall mindern", so die Credit Suisse. Der nächste Widerstand werde dann beim noch wichtigeren 200-Tage-Durchschnitt bei derzeit 1.805 $ erwartet. Man gehe davon aus, dass spätestens dann eine Obergrenze erreicht wäre.
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