Staatsverschuldung Frankreichs: Gefahr "von oben"
17.05.2024 | Vertrauliche Mitteilungen
Mit mehr als 3 Billionen (= 3.000 Mrd.!) € Staatsschulden liegt Frankreich längst an der europäischen "Spitze". Und auch in diesem Jahr, das ist schon jetzt absehbar, wird das französische Staatsdefizit wieder einmal deutlich höher als eigentlich geplant ausfallen.
"Die dramatische Lage der öffentlichen Finanzen ist die größte Bedrohung für die Zukunft unseres Landes", mahnte deshalb kürzlich der Politiker und Vorsitzende der rechtsbürgerlichen Republikaner (Les Républicains), Éric Ciotti. Doch als eine noch größere Gefahr als die Frankreich erdrückende Schuldenlast wird von immer mehr Beobachtern dessen Mann an der Spitze, Präsident Emmanuel Macron, angesehen.
Es sind nicht alleine die aktuellen Fotos, auf denen sich der Präsident der Grande Nation auf einmal als verschwitzter Boxer präsentiert, die für einigen Trubel sorgten und die Befürchtung nährten, daß nicht nur die fraglichen Bilder, sondern auch vieles andere an dem Präsidenten "unecht" sein könnte.
Dazu zählt auch der von Macron in letzter Zeit dramatisch präsentierte Größenwahn, bei dem er durchblicken ließ, daß Frankreich mit einem entsprechenden Truppenkontingent in der Ukraine Russland auch alleine Paroli bieten könnte.
Natürlich, so die meisten Beobachter, weiß Macron ganz genau, daß es in diesem Fall eine kaum überblickbare Totenzahl gäbe. Doch angesichts seines Versagens in der Heimat (siehe Staatsdefizit) will er sich offenbar als der derzeit einzige Europäer von Rang präsentieren, der Putin Angst einzujagen versucht ...
Es ist ein nicht ungefährliches Schauspiel, das sich nicht zuletzt gegen Deutschland richtet.
Wenngleich Berlin und damit der deutsche Michel für die derzeitige Ukraine weitaus mehr aufbringen als Paris, soll Bundeskanzler Olaf Scholz (über dessen aktuelle Ukraine-Taktik man natürlich geteilter Meinung sein kann), der von Macrons Großmannssucht erkennbar nichts hält, als schwach und feige dargestellt werden.
Dazu zählen auch Macrons offensichtliche Versuche, die Europäische Union zu einer erneuten Kreditaufnahme für Militärhilfe an Kiew zu bewegen. Dann, so Macrons offenkundiger Gedankenweg, würden primär nicht die französischen, sondern die deutschen Steuerzahler wieder einmal zur Kasse gebeten.
© Vertrauliche Mitteilungen
Auszug aus den "Vertrauliche Mitteilungen", Nr. 4595
"Die dramatische Lage der öffentlichen Finanzen ist die größte Bedrohung für die Zukunft unseres Landes", mahnte deshalb kürzlich der Politiker und Vorsitzende der rechtsbürgerlichen Republikaner (Les Républicains), Éric Ciotti. Doch als eine noch größere Gefahr als die Frankreich erdrückende Schuldenlast wird von immer mehr Beobachtern dessen Mann an der Spitze, Präsident Emmanuel Macron, angesehen.
Es sind nicht alleine die aktuellen Fotos, auf denen sich der Präsident der Grande Nation auf einmal als verschwitzter Boxer präsentiert, die für einigen Trubel sorgten und die Befürchtung nährten, daß nicht nur die fraglichen Bilder, sondern auch vieles andere an dem Präsidenten "unecht" sein könnte.
Dazu zählt auch der von Macron in letzter Zeit dramatisch präsentierte Größenwahn, bei dem er durchblicken ließ, daß Frankreich mit einem entsprechenden Truppenkontingent in der Ukraine Russland auch alleine Paroli bieten könnte.
Natürlich, so die meisten Beobachter, weiß Macron ganz genau, daß es in diesem Fall eine kaum überblickbare Totenzahl gäbe. Doch angesichts seines Versagens in der Heimat (siehe Staatsdefizit) will er sich offenbar als der derzeit einzige Europäer von Rang präsentieren, der Putin Angst einzujagen versucht ...
Es ist ein nicht ungefährliches Schauspiel, das sich nicht zuletzt gegen Deutschland richtet.
Wenngleich Berlin und damit der deutsche Michel für die derzeitige Ukraine weitaus mehr aufbringen als Paris, soll Bundeskanzler Olaf Scholz (über dessen aktuelle Ukraine-Taktik man natürlich geteilter Meinung sein kann), der von Macrons Großmannssucht erkennbar nichts hält, als schwach und feige dargestellt werden.
Dazu zählen auch Macrons offensichtliche Versuche, die Europäische Union zu einer erneuten Kreditaufnahme für Militärhilfe an Kiew zu bewegen. Dann, so Macrons offenkundiger Gedankenweg, würden primär nicht die französischen, sondern die deutschen Steuerzahler wieder einmal zur Kasse gebeten.
© Vertrauliche Mitteilungen
Auszug aus den "Vertrauliche Mitteilungen", Nr. 4595